Jada A. Seidl, WILLKOMMEN IM ERDENJAHR 2018

Shift Update
Sei das Füllhorn der Schöpfung mit Segnungen der Wirklichkeit – Liebe, Gesundheit, Lebendigkeit, Glückseligkeit, Humor, Ausdauer und Bewusstseins-Reichtum der ständige Begleiter eures ICH BIN im Jahr der Manifestation.

… was mir am Herzen liegt …

es strahlt die Freude … und jeder einzelne STERNTALER findet gerade seine Bestimmung … im NAMEN der LIEBE … von Herz zu Herz, von Seele zu Seele, ein  riesengroßes leuchtendes DAAAAAAAAANKESCHÖN.

Beginnend mit einem Resümee der letzten Vibrationsphase bemerken viele eine völlig veränderte Qualität der einströmenden Energie. Schneller, mächtiger, mit voller Wucht in jedem Raum, jedem Körper expandierend.

Korrespondenzen während dieser Zeit in der Physis – Zittern, Übelkeit, Vibrationsschübe Herzgegend, Bluthochdruck, Herzstolpern, Druck in  den Lungenflügeln, Atemnot – Sauerstoffsättigung, leichte Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Verstopfung, dauerhaftes Transpirieren, abwechselnd Kälte/Hitzeschübe, Knieschmerzen,  erhöhtes Bedürfnis nach sehr kaltem Wasser …

Psyche-egoistische Handlungen, schnelle Überladung dadurch erhöhtes Aggressionspotenzial, Tage andauernder Erschöpfungszustand …

Erinnere dich: Nach der Sprengung deines Samenkornes ist dies eine Notwendigkeit für den  Keimungsprozess der Sichtbarkeit in der Materie.

Multiverse Strömungen, die den Makrokosmos der Milchstraßengalaxie, unser Sonnensystem und zuletzt Mikrokosmos Terra/Gaya und seiner Spezies fluten.

Große revolutionäre Veränderungen sind in Sicht – schon lange vorher initiiert am Juni/1, bereichert durch die Augustfinsternis im galaktischen Jahr der goldenen Saat und nun endgültig in der Abschlussencodierung zur Mondfinsternis des 31/12/1.

Gleich kurz darauf der Supermond im Haus der Schwelle, wo schon die voran liegenden Kooperationen/ Interaktionen für die ersten Weichenstellungen aufwarten durften.

Haben alle Planeten unseres Sonnensystems ein Upgrade ihrer Leistung erfahren (Nukleosynthese) ist doch für den aktuellen Erdzyklus wichtigste hier im Kern des mit der geringsten Dichte (0,7 – geringer als Wasser) Saturn geschehen.

Hier hat die Schöpfung nichts dem Zufall überlassen und ermächtigt den Herrscher eures Universums, Hüter der goldenen Zeit, irdischer Aionen, das Füllhorn der Schöpfung zu strömen und abermals ein Manifest (wie schon vor etwa vor etwa 66. 000.000 Jahren Atlantis, zu 55.000.000 Jahren Lemuria bevölkerte, aber auch gnadenlos nach Verflüchtigung der Werte die Welt in den Dämmerschlaf versetzte was vor 2.000.000 Jahren wieder Homoidenartige Wesen den Planeten bevölkern – unsere Vorreiter – ließ.

Hiervon zeugen noch heute Fossilienfunde vor 200.000 Jahren von der Art des Homo sapiens, dem bekannten Vorreiter unserer bisherigen Archetypen), des neuen Archetypen Homo Galaktikus – der Galaktische Mensch – in Materie geschehen zu lassen.

Die göttliche Mathematik des barmherzigen als auch gnadenlosen Chronos unseres Universums ist eigentlich sehr einfach zu verstehen – er rechnet immer mit 2 – 2,9Schritten potenziert mit 10 – 100 -1000….
Ruht er für eine Weile im eigenem zugeordnetem Haus dem Kardinalzeichen Steinbock – wie alle 29,5 Jahre und aktuell – manifestiert er das Element Erde, lässt Verdichtung in Materie geschehen.

Die meisten Menschen durchlaufen mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung zweimal (manchmal sogar 3mal) dieses Ereignis.

Hier geschehen sehr bedeutungsvolle Veränderungen, wie etwa die erste Liebe, Familiengründung, aber auch Veränderungen die im Augenblick des Geschehens erst schockierend wirken und dennoch einen Wegweiser anzeigen, die Richtung zu ändern.

Ob wir uns von der Wirklichkeit zu weit entfernt haben oder dem Plan der Schöpfung mit Hingabe folgen, lassen sich aktuell für die meisten am besten überprüfen, wenn wir die letzte Phase genauer betrachten- welche Ereignisse haben sich zwischen 14/2/88 und dem 10/6/91 (letzter Aufenthalt Saturns im Eigenheim) in euren Lebensgewässern gefunden- habt ihr euch seither verändert, oder verändern sich nur die Teilnehmer an den Erfahrungsspielen und die Ursprungsthematik bleibt gleich- genau sondieren.

Jüngere Seelen durchlaufen diesen Zyklus zum ersten Mal , eine fantastische Gelegenheit jede Sekunde des Geschehens zu dokumentieren – die daraus sich abzeichnende Karte ist eine perfekte Navigationshilfe auf der Reise LEBEN- bis zur nächsten Heimkehr des Weltenbummlers Saturn.

Dabei macht Saturn  keinen Alleingang- seit 2008 (bis 2024) steuert der hektische Pluto die  Vorbereitung der Rückkehr des Hausherrn zum Eigenheim.

Viele Male haben sich daher Tod und Wiedergeburt vollzogen, immer wieder Schichten abgetrennt und zuletzt (besonders seit Anfang Dezember) emsig Vibrationsgeschwindigkeiten  exponentiell vervielfacht.

Und dennoch, generell entschleunigt, dehnt die Qualität der Energie des 11er (2er) Jahres weit mehr als in dem vergangenen Jahreszyklus, was nicht bedeutet das es weniger Turbulenzen gibt. Sie werden nur anders wahrgenommen als bisher.

Die Gewässer der Wiederholungen, nur mit anderen Spielern aber demselben Kernthema, welche euch über die Äonen der Inkarnationen (besonders der diesigen) begleiten, sind mit besonderem eintauchen in die Tiefe zum Innersten zu betrachten.

Sie ermöglichen durch die Entschleunigung veränderte Handlungen vorzunehmen, das Schwingungsfeld damit aus vom Grund auf empor für die nächsten 200 Jahre zu verändern.

Bereits auf dem Spielfeld des Universums haben sich zum Supermond am 2. Januar im Haus der Schwelle auch die Spieler Neptun (Fische- seit 4/11 bis 2025), Mars (seit 26 Monaten wieder einmal rückwärtswandernd im Juni- Wassermann) , Jupiter (Haus des Skorpion seit 10/10 1 – 8/11/11/2) und Uranus (wieder direkt wandernd und am15/5 in das Haus des Stieres ziehend) eingefunden.

Mit ihrem Einsatz deuten sich große elektromagnetische Schwankungen (wenn auch oft nicht messbar), geoklimatische Veränderungen um den 20 – 40 Breitengrad nördlich wie auch südlich an (seismische Bewegung, besonders starke Wirbelstürme, sinn.flutartige Regenfälle, Flutungen, schneller Temperaturwechsel).

Ebenfalls große vor allem schnelle Bewegung in den Machtstrukturen und Wirtschaftsstrukturen (ab Mai). Das wiederum öffnet die Potenziale zur Revolution der Gesellschaft/Menschheit. Es scheint im Wasser der Veränderung als sei ein Werte- und Ethikverlust im Vormarsch, aber das ist nur ein Schein.

Noch bewegt sich der Planet Erde übergeordnet – gerade jetzt nicht mal – nach irdischer Zeitrechnung – in der Hälfte des kosmischen Jahres des Goldgelben Saatgutes, was auch bedeutet, erst die zweite Jahreshälfte (wenn auch das Neujahr des Sonnensystem Milchstraße- 26/7 stattgefunden hat -Wechsel zum Zyklus des Roten kosmischen Mond- Saat des erwachtes Bewusstseins das du Bist das du wirst) wird sich Mitgefühl und Herzdenken stabilisieren.

Am 19/3 endet das Sonnenjahr und mit der Frühjahrssonnenwende, Tag‘s darauf beginnt das Venusjahr. Ab diesem Zeitpunkt übergibt EE Michael das Zepter an den Regenten des zweiten Himmels Anael, planetarisch der Venus zugeordnet und auf feinstofflicher Ebene der Herrscher des Svadhishthana (2. Chakra). Aus dem Bhuvar Loka werden mit seiner Süße alle Gewässer genährt und befruchtet, wenn dein freier Wille mit Hingabe die Erlaubnis erteilt.

Die Korrespondenzen finden sich in der Physis vor allem Plexus Sacralis , Geschlechtsorgane, Keimdrüsen der Hoden und Eierstöcke, Gebärmutter, Prostata, Blase, Nieren und Nebennieren.

Physische Korrespondenzen treten durch Ausdruck von Macht, Kontrolle, Angst, Leidenschaft, Selbstwert, Inzest, Sexueller Macht zum Ausdruck.

Erinnere dich, mögen sich diese Veränderungen erst einmal kalt und hart anklingen, sind sie dennoch zum Besten für das keimen des individuellen Saatgutes deiner Seele.

Schwendtage
JANUAR: 02., 03., 04., 18. -FEBRUAR: 03., 06., 08., 16.-MÄRZ: 13., 14., 15., 29.-APRIL: 19.-
MAI: 03., 10., 22., 25.-JUNI: 17., 30.-JULI: 19., 22., 28.-AUGUST: 01., 17., 21., 22., 29.-
SEPTEMBER: 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28.-OKTOBER: 03., 06., 11.-NOVEMBER: 12.-
DEZEMBER: Keine Schwendtage

Portaltage
Januar 2018: 07. 19.
Februar 2018: 07. 08. 27.
März 2018: 01. 18. 22. 29. 30.
April 2018: 06. 12. 17. 20. 25.
Mai 2018: 03. 06. 11. 14. als auch 24. bis zum 31.  – 10 Portaltage hintereinander
Juni 2018 : am 01. und 02. (also Portaltag-Phase vom 24.05. bis zum 02.06.)
Juli 2018: vom 03. bis zum 12.  sowie 22. 25. 30.
August 2017: 03. 08. 16. 19. 24. 27.
September 2017: vom 06. bis zum 15. – 10 Portaltage am Stücke
Oktober 2017:  16. bis zum 25. – 10 Portaltage
November 2017: 04. 07. 12. 15. 23. 28.
Dezember 2017: 01. 06. 12. 19. 20. 27. 31.

Eklipsen und ihre Sichtbarkeit
15.2.2018 partielle Sonnenfinsternis Wassermann – 27°07′ – südliches Südamerika
13.7.2018 partielle Sonnenfinsternis Krebs – 20°42′ – Tasmanien, südlichster Zipfel Australiens, Antarktis
27.7.2018 totale Mondfinsternis Löwe – 4°45′ – Europa
11.8.2018 partielle Sonnenfinsternis Löwe – 18°41′ -Skandinavien, Sibirien, Ostasien, Grönland Kanada

Einen kleinen Auszug meiner ganz persönliche Erfahrung wenige Tage vor der Ankunft des Saturns im eigenen Zuhause (20/12/1) genauer am 16/12/1 gemacht, würde ich gerne mit euch teilen.

Wie es mir scheint war dies eine Aufforderung an uns alle, unser menschliches Handeln zu überdenken.

Mit dem Erwachen an diesem Samstag vor Weihnachten hatte ich schon den Impuls noch mehr in die Tiefe nach innen zu hören, so als sei ein ganz bestimmtes Ereignis beinahe dabei nicht erkannt zu werden. Im Vertrauen auf die innere Stimme und den vorangegangenen körperlichen Stilllegung – obwohl das Muttertier in mir mächtig rebellierte, lagen doch die Familienfeiertage noch vor mir – übernahm der Ruf des Kosmos das Zepter in dieser Aktion. Relativ schnell, schon vormittags wurde ein körperlicher Knock out herbeigeführt und beseelte mich auf zur Reise.

Eine Reise zum Bewusstsein der Liebe.

Dort angekommen begann diese mit vielen vielen Bildern voller Grausamkeiten – Bilder voller Menschen im Streit, purem Hass, gegenseitiger Gewalt, Kriege unterschiedlichster Völker, menschlich herbeigeführten Verwundungen des Planeten, Artensterben verschiedener Spezies, Verseuchungen des Wasser, dem Elixier des Lebens.

Und mit jedem dieser Bilder fühlte ich das zersplittern meiner Seele in Abermilliarden kleine Fragmente. Jedes dieser Splitter trug eines dieser Bilder und ich fühlte so eine unsagbare tiefe noch nie dagewesene Traurigkeit hochsteigen, fühlte, wie meine Tränen über eine laaaange nicht endend wollende Zeit salzig über die Wangen im Dauerfluss liefen.

Das Bewusstsein der Liebe berührte mich – ein Hauch setzte all diese Fragmente wieder zusammen und sprach ganz leise,

„Ich arbeite schon so lange mit euch, ich und all die gütigen Helfer sehen nur kleine Veränderungen, wenn wir euren Äther mit unseren Vibrationen der Heilung erhellen. Sehen wir doch, dass die Kraft der Wirklichkeit in euren Körpern manifestiert. Erkennen wir mit jedem Mal, wenn euer Kraftfeld angehoben wird, dass ihr diese nutzt um neue eigene Macht Gefüge, neue Egofelder zu gebären. Wieder in die Wertung und Erwartung zurück wandert.

– Während das Bewusstsein der Liebe spricht, sehe ich wie dieses in sich zusammen schrumpelt, so als würde man aus einem Ballon die Luft heraustanzen lassen-

Wir erkennen nicht den Willen der Menschheit sich für die größte Veränderung, hin in das volle Bewusstsein des achtsamen, respektvollem, fürsorglichem, Miteinanders allem Leben in Liebe zu öffnen. Es zeichnen sich kaum Korrekturen für Fehlhandlungen euren linearen Zeit Gefügen ab, nein ihr beflügelt abermals den Untergang der Humanoiden Kultur.

Flüsternd beinahe schon kaum mehr wahrnehmbar machte sich das Bewusstsein auf zum Rückzug in Richtung seiner Heimat und gab noch den warnenden Satz mit auf meinem Weg

“ Noch wissen wir nicht ob es besser wäre die mächtigste Veränderung die das Leben eurer Galaxie betrifft zu einem späteren Zeitpunkt fort zu setzten. Noch dürft ihr den freien Willen einsetzen und mit entscheiden, welchen Pfad ihr wählt, wählt mit Bedacht“

Völlig durchnässt, erschöpft und voller Trauer- so unsagbar viele Tiefen tiefer, als bei der dunklen Nacht der Seele vor einigen Jahren- begleiteten diese Eindrücke bis zur Nacht von 19. Auf den 20./12 – bis dahin konnte ich mir nicht vorstellen jemals wieder ein Wort hier veröffentlichen, so sehr fühlte ich die zersprungenen Fragmente der Liebe in mir.

Aber ab jenem Tag des gerade eben genannten Tages, war es als wäre nur ein Kippschalter gelegt worden und neuer Optimismus zündete die LIEBE – ein PRO für die Menschheit, unseren Planeten, dessen Kern, Fauna und Flora, Strömungen, unsere umkreisenden Planeten Sterne, Wesen…. was auch immer- ein absolutes JA für die LIEBE in allem was und wo auch immer uns umkreist.

Mental dehnt sich seit meinem Kipppunkt eine noch größere, stärkere Stabilität als jemals zuvor aus. Was auch den Anstoß für ein ungewöhnliches Experiment zwischen den Feiertagen entspringen ließ.

Seit ich mich erinnern kann sind die Tage zwischen den Festtagen für mich die schönsten im ganzen Jahr. Da ist es das es im Außen ganz still wird, beinahe jeder der kann verbringt die Zeit mit seinen Liebsten Erdlingen- kein Lärm, keine Hektik und das beinahe auf dem ganzen Erdball.
Und wenn es so gaaanz leise wird, ist es in meiner Familie schon eine liebgewonnene, wenn auch nicht alljährliche Tradition in einer profanen Hütte in den Bergen aus allen Ecken der Welt einzutreffen und gemeinsam diesen Zauber zu feiern.

So war es, dass beinahe 30 Personen den Weg zu diesem Zauberort gefunden hatten. Schon einige Tage vor dem Lichterfest gab es hierzu glühende Funkverbindungen, musste noch geklärt werden wer was mitnahm und wann jemand am 25.  eintrudelte.

Damit hat es sich auch so ergeben, dass auch vorher schon alle über das anstehende Experiment aufgeklärt waren.

Einfache Regel – keine Wertung, keine Erwartung- weder über das Wetter, Anreise, Tratsch, in Gesprächen.

Sollte jedoch doch diese Gewohnheit von uns Menschen durchbrechen, gab es eine Minutenlange Umarmung für das gegenüber.

Hm, was soll ich sagen, in den ersten zwei Tagen gab es so viele Umarmungen das sie gar nicht mehr zählbar waren, was auch den dabei freigesetzten Humor beflügelte und damit Glückshormone in alle Atemluft streute. Es ergab sich eine völlig neue Gesprächskultur des Jetzt und hat für alle Anwesenden eine völlig neue Ebene der Glückseligkeit machen lassen.

Wieder Daheim angekommen, konnte ich die Puzzleteilchen der hinter mir liegenden Erfahrungen erst wieder ineinander schweben lassen, erkannte den Traum der mich seit etwa 2,5 Jahre begleitet, welcher die Erdenwelt, ihre vergangenen Kulturen unsere stetige Interaktion mit den göttlichen Magiern des Kosmos wieder einmal verstehen lernen (mit der Feststellung das auch 40 Jahre Übung noch immer keine Punktlandungen an Deutungen dessen was uns Kosmos erfahren lässt gibt).
Es ist so einfach sich hinzugeben nur im Herzen zu handeln – Empfehlenswert für jeden

Allen noch eine gesegnete beflügelte und etwas entschleunigtere Januarwoche
J.A.

P.S. Wie viele Sterntaler weitergereicht wurden, veröffentliche ich die nächsten Tage in einem Kommentar, bis ich mir ganz sicher bin das alle Taler ihren Zielort erreicht und ihre Überraschung  erfüllt haben. Danke fürs Verständnis

https://kosmischesgefluester.wordpress.com/

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.