MÄRZ ENERGIE-Aktualisierung: „DAS ENDE DER ZEIT DEN MENSCHEN ZUM WOHLGEFALLEN ZU SEIN und DIE ZEIT, SICH AUF DAS ZU KONZENTRIEREN, WAS VOR UNS LIEGT“
Im Jahr 2018 gibt es eine enorme KREATIVITÄTSWELLE und März, April, April, Mai, Juni werden kreativ wirklich besonders kraftvoll sein.
Der März wird der erste sehr interessante Monat!
Das Video ist in englischer Sprache.
Inhaltlicher Übertrag und Übersetzung: Roswitha
Eines der großen Themen, die gerade in meinen letzten Meister-Energie-Besinnungstagen verhäuft aufgetaucht sind, war DAS ENDE DER ZEIT DEN MENSCHEN ZUM WOHLGEFALLEN ZU SEIN.
Dieses Thema wird sich auf diejenigen von euch auswirken, die sich damit identifizieren (könnten), der Friedensstifter in der Gruppe / Umgebung zu sein, die „Kummerkastentante“, der „Briefkastenonkel“ oder der treue Freund, die treue Weggesellin, die/der hilft, nährt, andere liebt. Was gerade für viele von euch geschieht ist, dass ihr diesen plötzlichen, scharfen Einschnitt und Schockmoment spürt, wenn es darum geht DIE Menschen zu sehen und freizugeben, die von eurer Art „dem/der/den anderen wohlgefällig zu sein“ profitieren, weil du dir die Frage stellst: „Wo/wann/wie bediene ich Menschen auf eine Weise, die mir selbst schadet?“
Also lasst es uns aufschlüsseln. Wenn wir Menschen zufrieden stellen, stellen wir die Stimmung, das Verlangen, das Wollen oder die Leichtigkeit der anderen Person vor unsere eigene Stimmung, vor das eigene Verlangen, Wollen oder die eigene Leichtigkeit. Also, wenn ich eine/r dieser Menschen wäre, die dir wohlgefällig sind und du mein Freund, meine Freundin wärst, könnte es folgendermaßen aussehen: Ich komme in dein Haus, ich bin wirklich deprimiert und niedergeschlagen, habe nicht viel Energie, und du sagst zu mir: „Ich will in den Vergnügungspark gehen, ich will auf einer Achterbahn fahren, ich will an einen belebten Platz gehen.“ Mir steht in diesem Moment zwar nicht der Sinn nach Zerstreuung, aber weil ich ein Mensch bin, der andere zufrieden stellen möchte und weil ich in dem Moment, in dem ich sage: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich dort wirklich hingehen will“ die Enttäuschung, vielleicht auch die Wut in deinem Gesicht sehe, ändere ich meine Meinung (Stimmung wechselt von ICH bin niedergeschlagen auf DU bist niedergeschlagen und das möchte ICH nicht, also bin lieber ich niedergeschlagen) und mache das, was du vorge.SCHLAG.en hast. Du kennst diese Momente zur Genüge: Wenn der Körper nein signalisiert und der Mund ja sagt.
Aber so ein Verhaltensmuster geschieht auch auf sehr subtile Art und Weise, besonders bei denjenigen von euch, die empathisch sind und die die Gefühle anderer empfinden oder spüren. Oder wenn deine Lebensaufgabe sich darin definiert, andere zu beglücken und / oder die Welt zu einem besseren, schöneren, lichtvolleren Ort zu machen, kannst du auch sehr leicht und sehr schnell in diese unbewusste Gewohnheit fallen, anderen Menschen gefällig zu sein.
Und schließlich verlierst du das Gefühl zu dir selbst, dein eigenes Selbstgefühl, du verlierst deinen eigenen Willen und was dann oft passiert ist, dass du ausgebrannt wirst. Du kannst also weiterhin deine Energie an alle Menschen um dich herum geben, als Antwort auf all ihre Auslöser, Wunden und Wünsche, aber wenn du das tust, musst du dich und deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse jedes Mal an der Türe zurücklassen. Du verlässt gewissermaßen deinen eigenen Körper, um andere zu besänftigen, zu „stillen“ und mit deiner Energie zu nähren, sie aufzubauen, zu versorgen, zu sättigen! Das verursacht ein Defizit in dir und kann zu einem „Crash“ (Einbruch=Abbruch) führen. Was das nach sich zieht, kennst du auch: das Gefühl des ausgebrannt sein, müde sein, und der Wunsch nach totalem Rückzug (=Selbstschutz), um wieder ZU DIR SELBST zu kommen.
SCHAUST DU AUF DICH, AUF DEINE BEDÜRFNISSE, AUF DEINE WÜNSCHE? BIST DU FÜR DICH DA, WENN DU DICH BRAUCHST?
Wir alle wissen, dass wir täglich essen und trinken müssen, aber was brauchst du sonst noch in deinem Leben, damit du dich verbunden fühlst, erleuchtet bist? Erschaffst du dir das, was du selbst brauchst?
Dies ist sehr wichtig. Die Großzügigsten unter uns, die Gebendsten unter uns … wir können nur dann unser Bestes geben, wenn wir auch unseren eigenen Kelch füllen. Und anderen Leuten wohlgefällig zu sein, ist der effizienteste und schnellste Weg, andere dazu zu bringen, ohne deine Zustimmung, deinen Energiebecher zu leeren! Andere glücklich machen zu wollen, ist ein Muster, das dich davon abhält, das zu tun, was DU wirklich willst und wofür du hierhergekommen bist.
Derzeit gibt es auf diesem Planeten einen Moment des langsamenTodes und es kann für viele sehr qualvoll und belastend sein. Das wirft Fragen auf, wie: „Was ist, wenn ich diese Person vor den Kopf stoße? Was ist, wenn ich sie beleidige? Was ist, wenn ich sie aufrege? Sie/er ist immer sehr wütend, wenn ich NEIN sage und ich weiß nicht, ob ich es dieses Mal hin.kriege?“ Du wirst es vielleicht tun müssen. Vielleicht musst du dich mit dem Unbehagen einer/eines anderen auseinandersetzen, weil das immer Ursache und Auslöser zu gleich (und der Hinweis darauf, dich mit deinem eigenen Unbehagen zu befassen) ist … du möchtest einem anderen sein/ihr Unbehagen abnehmen, du willst diesen Menschen glücklich machen. Das ist der Grund, warum HeilerInnen, spirituelle Menschen, Menschen, die die Welt zu einem besseren Ort machen wollen, oft in diese Gefälligkeitsfalle fallen [AzÜ: Gefallen, Gefälle, Falle, gefällt, gefallen … allen]
Momentan ist die KONFLIKT ENERGIE stark und das KONFLIKTPOTENZIAL groß auf dem Planeten.
Diese Teilung, diese gezackte, trennende Kante zwischen Dunkelheit und Licht auf dem Planeten kann sehr auslösend sein. Wir betrachten die jüngsten Bewegungen um MeToo* und Time’s Up* – das sind im Wesentlichen Menschenrechtsbewegungen, die gerade einen echten Moment im Rampenlicht haben – und das kann sehr emotional für alle sein, für Frauen und Männer gleichermaßen. Das ist nur ein Beispiel dafür, dass unsere Welt eine sehr tiefe, emotionale, heilende Phase durchläuft, die sehr intensiv, sehr zerklüftet und sehr scharfkantig ist und deshalb müssen wir uns in Zeiten wie diesen um uns selbst kümmern und gut auf uns selbst aufpassen. Es wird Tage geben, an denen du sehr introvertiert sein musst und dann, ein paar Tage später, wird wieder deine Extrovertiertheit in den Vordergrund rücken … sei also einverSTANDen mit d/einer sich ändernden Identität, denn alle unsere Identitäten ändern sich derzeit permanent [AzÜ: weil alle unsere Aspekte zurückkommen.]
[AzÜ: #MeToo/Kampagne, in der die sexuelle Belästigung von Frauen in der Filmindustrie thematisiert wurde/zwischenzeitlich subsumiert sich unter diesem Hashtag alles, was Frauen/Männer/Sexuelle Übergriffe jedweder Art/weltweit betrifft.
#Time’sUp/ 300 Schauspielerinnen, Drehbuchautorinnen, Regisseurinnen und Produzentinnen des amerikanischen Filmgeschäfts haben – angesichts der Vergewaltigungs- und Missbrauchsvorwürfe gegen den amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein Ende des letzten Jahres – diese Solidaritätsbekundung ins Leben gerufen, indem sie dazu aufrufen, sich bei allen Award-Zeremonien an einen solidarischen schwarzen Dresscode zu halten/da die Öffentlichkeit ihrer Kleidung bei solchen Anlässen eine übergeordnete Bedeutung zuspielt.]
Und sobald wir die Veränderungen, die wir erleben, akzeptieren, verschiebt sich alles für uns. Aber wenn wir den Teil von uns bekämpfen, der sich anders anfühlt, oder den Teil von uns, den wir nicht erkennen, geraten wir in einen Kampf mit unserer alten Identität und versuchen diese festzuhalten / wodurch wir uns noch mehr daran festhalten.
Das kann uns verletzen, verwirren und den ganzen Vorgang verlangsamen.
Akzeptanz ist hier der Schlüssel.
Es ist Zeit, sich zu ändern, für uns alle.
Und am wichtigsten ist, sich selbst immer wieder zu fragen: WAS ER/SCHAFFE ICH ALS NÄCHSTES? Was möchte ich weiterhin kreieren?
Kreativität ist ein sehr wichtiger Akt als Stabilisator: Du kannst dich hinsetzen und ein Gedicht schreiben, du kannst etwas auf einen Block kritzeln, du kannst dir eine schmackhafte Mahlzeit zubereiten, du kannst am Morgen einen anderen Weg zu deiner Arbeit nehmen, du kannst … so viele Wege nehmen, um deine Kreativität auszuLEBEN …
Die Menschen trauern und lamentieren um das, was früher einmal war. Aber jetzt ist es eine Zeit der Schöpfung ebenso wie eine Zeit der Auflösung. Wenn du dich nur auf die Auflösung konzentrierst, wirst du unter diese Welle geraten, aber wenn du dir Zeit nimmst / gibst, um dich auszuruhen und dein Wohlbefinden einzuladen und zu pflegen, wird sich dein Gefühl der Verzweiflung oder Niedergeschlagenheit – um die Auflösung herum – verändern … dann, wenn du wieder für dich sorgst, dich nährst, auffüllst.
Die Welt braucht dich. Es braucht jeden einzelnen von uns. Das bedeutet nicht, dass du gleich dort raus rennen und die Welt retten musst – es kann bedeuten, dass du gerade mit deinem Kind arbeitest oder mit der Person in deinem Leben, um die du dich kümmerst. Du könntest jemand sein, der jeden Tag mit Tausenden von Menschen spricht und sie beeinflusst. Es ist nicht wirklich wichtig, wie vielen du dich zeigst. Wichtig ist zu wissen, dass es BEI DIR ANFÄNGT … und es fängt damit an, was du fühlst … und was du fühlen musst, ist die Ausrichtung auf deinen Zweck, auf deine Bestimmung. Das ist es, was momentan für so viele von uns auf die mannigfachste Weise in Aktion tritt … „online“ geht. Es kann durchaus ein klein wenig furchterregend sein, es kann auch sehr aufregend sein – aber INNOVATION ist das, worauf du dich konzentrieren darfst. J
Also, wenn du dich nun um dein Wohlbefinden kümmerst, du auf deine Bedürfnisse achtest, und gecheckt hast J, dass du niemand anderen glücklich machen willst, dann frage dich: „Oke, ich verändere mich, die Welt verändert sich, meine Identität verändert sich, was will ich als nächstes erschaffen?“ Notiere einige Dinge auf ein Blatt Papier, damit du deine Wünsche/Vorstellungen/Perspektiven vor dir niedergeschrieben sehen kannst. Das zu tun, ist sehr aktivierend und sehr inspirierend und sehr innovativ.
Und HAUPTAUGENMERK NACH VORNE GERICHTET, weil eine Menge geschieht, auf unserem Planeten und in der Zukunft, was dich auf eine wirklich nette Art und Weise überraschen wird. Konzentriere dich also nicht nur auf das Negative, wie „sie“ es von dir wollen.
Fazit:“AUGEN AUF UND NACH VORNE SCHAUEN”…darum geht es in der Energie des Monats März.
Lee x [AzÜ: Bedeutung und Übersetzung des „x“ = Kuss.]
Mehr von Lee Harris findest du unter:
https://www.leeharrisenergy.com/lheblog/energy-update-upgrades
https://www.leeharrisenergy.com/lheblog/march2018
Gerne dürfen die von mir übersetzten Beiträge weitergegeben werden. Bitte immer mit dem Hinweis auf die Herkunftsseite … https://esistallesda.wordpress.com
© Inhaltlicher Übertrag und Übersetzung: Roswitha https://www.paypal.me/esistallesda
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