Ich habe schon einmal ganz am Anfang dieses Gedanken-Logbuchs darüber geschrieben: das Drama. Ein altbewährtes Hausmittel gegen Glück, Freude und Leichtigkeit. Das betrifft alle Bereiche unseres Lebens und somit auch die Transformation. Haben wir nicht alle gelernt und hören es ständig, das wir ganz tief eintauchen sollen in Schmerz, Leid und negative Emotionen? Ich kann es nicht mehr hören und stelle mir die Fragen: Wer profitiert davon?, Welchen Sinn soll das haben? und Was bringt es mir, wenn ich leide? Jedes Mal, wenn ich meine Schwingungen herabsetze, begebe ich mich in die Dunkelheit. Ich aber will ins Licht. Gibt es da nicht auch eine andere Möglichkeit, als im Drama zu versinken? Zum Beispiel beim Thema Inneres Kind… Es leidet so sehr und will erlöst werden. Und wir leiden mit, um zu es heilen? Sorry, aber das ist doch Quatsch. Kann man so tun, muss man aber nicht. Es darf auch einfach sein. Es darf leicht sein. Es darf in der Freude sein. Auch und gerade die Transformation.
Klar: es fliessen immer wieder Tränen, wenn man sich etwas anschaut, was Schmerz verursacht. Dagegen gibt es auch nichts zu sagen. Tränen reinigen und spülen alten Ballast weg, bringen sozusagen den Müll raus. Aber wenn wir das nächste Mal erneut in den Ballast eintauchen, ist er wieder da. Und ganz ehrlich: Haben wir uns nicht vielleicht einfach nur daran gewöhnt, alles festzuhalten, was das Leben schwer macht und somit den schweren, harten und leidvollen Weg zu gehen?
Aus eigener Erfahrung weiss ich: Es geht auch anders. Es muss nicht schmerzhaft sein, Vergangenes zu heilen – warum auch: es ist doch vergangen… Das, was noch vorhanden ist, sind Erinnerungen, Gedanken und Gefühle. Die Schatten. Was fehlt, um sie aufzulösen, ist ganz einfach Licht. Das, was schmerzt, ist das Festhalten am Schmerz. Wenn wir nicht mehr festhalten, sondern erkennen, ihn annehmen und loslassen, dann darf er gehen, und das ist das Geheimnis des Loslassens. Ich kann nicht loslassen, solange ich das, was ich loslassen will, festhalte. Und nicht nur das: Gleichzeitig hält mich auch das, was ich festhalte, eng im Griff. Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach und entspricht der Wahrheit. Und Wahrheit ist immer einfach. Das, was alles kompliziert macht, ist die Verstrickung in dem, was wir Denken nennen.
Bist du der Denker? Wenn du deine Gedanken beobachtest, dann bist du der Beobachter, aber nicht der Denker. Also muss es etwas geben, das in dir und für dich denkt. Das, was denkt, ist das, was dir deine Gedanken vorgibt. Eigentlich logisch, oder? Ich habe es ja schon mehrfach erwähnt: Mehr als 60.000 Gedanken am Tag. Hut ab. Ganz schön aktiv, das Ding, das deine Programme in Form von Gedanken abspult. Und es sind nicht nur die eigenen Programme, die Gedanken am laufenden Band produzieren, es ist auch dein Umfeld. Dazu zählen nicht nur Familie, Freunde, Nachbarn und Bekannte, sondern auch die Schwarmwesen der falschen Matrix, die Archonten. Das sind asurische Wesenheiten, die sich vom Licht getrennt haben, sich für etwas Besseres als Gott halten und ihn somit selbstverständlich verleugnen. Allerdings können sie selber nichts erschaffen. Dafür benötigen sie Menschen, da sie sich von der Quelle allen Lebens abgetrennt haben. So nähren sie sich von der Energie der Menschen. Es sind astrale feinstoffliche Parasiten, die sogar als feststoffliche Pilze im Körper andocken können. Sie sind Kinder der Dunkelheit. Sie leben in der Dunkelheit, sie dienen der Dunkelheit und sie lieben die Dunkelheit. Aber ganz ehrlich: Das Unlicht hat ausgedient.
Noch gelingt es ihnen, einen Grossteil der Gedanken zu steuern. Es gibt viele automatische Gedanken, die einfach abgespult werden und du bist dir ihnen nicht bewusst, wenn du nicht auf deine Gedanken achtest. Viele werden unbemerkt aus dem Aussen aufgenommen und als eigene angesehen. Sie können von Menschen aus dem Umfeld stammen, aber auch von Medien oder aus dem kollektiven Feld. Und es gibt sehr viele Gedanken, die dir von den Archonten und anderen dem Licht abgewandten Wesenheiten eingeflüstert werden, die genau wissen, wie du tickst und wo deine Schwachstellen sind. Sie sind es, die nicht nur die künstliche Matrix, sondern auch Hintertüren erschaffen haben, durch die sie in dich eindringen können, um die künstliche Matrix aufrecht zu erhalten, indem sie dich manipulieren und somit kontrollieren. Dabei nähren sie sich von deinen negativen Energien. Das lieben sie, und das brauchen sie, um zu überleben. Nun befinden sie sich sozusagen im Todeskampf. Es geht ihnen an den Kragen, und sie schlagen wie wild um sich. Deshalb ist gerade jetzt bei der hereinbrechenden Welle Achtsamkeit angesagt. Und Liebe – aber darauf komme ich später zurück.
Die Hintertüren sind die Chakren. Ja, ich weiss, jetzt werden Viele wütend aufschreien, weil ich eine scheinbar heile Welt zerstöre. Aber das ist meine Aufgabe als Systemsprenger. Ich habe es gesehen, ich spüre es und ich weiss es. Die Chakren, so, wie wir sie kennen, sind manipulierte Hintertüren. Um das zu durchschauen, muss man weit zurück gehen – sehr, sehr weit, und zwar bis an den Anfang der Menschheit, als Menschen noch reine lichtvolle göttliche Schöpferwesen waren. Zu dieser Zeit gab es 7 Energiezentren, die auch heute noch bestehen, die aber stark geschwächt, wenn nicht gar völlig lahmgelegt sind. Aus diesen Energiezentren strahlt reine göttliche Kraft, und zwar von Innen nach Aussen. Diese Kraft formt – informiert durch den Geist – Bewusstsein bis hinein in den materiellen Zustand, der die äussere Realität genannt wird.
Diese Energiezentren sind die Kerne der sieben Hauptfelder des Menschen, die sozusagen sein feinstoffliches Fruchtfleisch bilden. Wenn die Kerne – die Zentren – ihre ursprüngliche Funktion und Kraft wiedererlangt haben, ist die davon ausgehende Energie und somit der voll funktionsfähige Lichtkörper so stark, dass der Mensch leuchtet. Um eine Hintertür zu schaffen, wurden nun diese Felder manipuliert, indem ein Wirbel – ähnlich einem Ventilator – eingebaut wurde – ein perfektes Bio-Implantat, im Zuge der Genmanipulation eingesetzt. Von diesen Wirbeln wird gesagt, sie seien energetische Tore zur Aussenwelt. In Wahrheit sind sie genau das Gegenteil. Die Verdrehung der Wahrheit um 180 Grad ist immerhin die Spezialität der asurischen Wesenheiten. Sie haben die energetischen Tore in die Innenwelt des Menschen geschaffen und nutzen sie, um Manipulationen einzubringen und Energie abzuziehen. So halten sie die künstliche Matrix im Inneren der Menschen aufrecht.
Wer an dem alten Weltbild und den erlernten Konzepten festhalten möchte, kann das natürlich gerne tun und mich und meine Aussagen für verrückt erklären. Ich mische mich da nicht ein, weise aber darauf hin. Und ganz ehrlich: Was hat die Arbeit mit den Chakren bisher gebracht? Sind wir in unsere volle Kraft gekommen? Sind wir bewusste Schöpfer zum höchsten Wohle Aller? Haben wir uns über 3D und die untere 4D-Ebene erhoben? Haben wir die künstliche Matrix entlarvt und aufgelöst? Wenn all die gängigen Konzepte funktionieren würden, hätten wir uns nicht schon längst vollkommen in Liebe transformiert? Das haben wir nicht, denn wir halten an dem fest, was wir gelernt haben, und so sehen wir nur das, woran wir glauben.
Damit sind wir wieder beim Loslassen angelangt. Der Transformationsprozess ist ganz genau so, wie du glaubst, dass er ist. Er ist so, wie du ihn denkst. Alle, die sich mit Transformation beschäftigen, haben sicherlich Unmengen an Informationen aufgenommen. Bücher, Vorträge, Kurse, Seminare, Filme, Kommentare, Channelings, Artikel, Blogbeiträge. Da wird so Vieles gesagt, beschrieben und vorgeschlagen, und Jeder hat seine eigene Ansicht, Meinung und Überzeugung und weiss, schreibt und erzählt etwas Anderes als die Anderen. Ich ja auch 😉 Und dann wird das Eine übernommen, dann das Andere, und das nächste usw. bis eine ganze Bibliothek an Wissen aufgenommen wurde. Na ja, und was kompliziert ist, muss ja schliesslich auch gut sein, oder?
Nein, ist es nicht. Es ist eigentlich ganz einfach. Erkennen, annehmen, loslassen, integrieren, lieben. That’s it. Wie du das machst, bleibt dir überlassen. Du kannst glauben, dass du dafür in alle Inkarnationen und alle Emotionen tief eintauchen musst, das innere Kind heilen und wieder heilen und wieder heilen. Und: alle Ahnen rufen, Engel befragen, deine Geburtszahl analysieren, den Mayakalender und die Astrologie Zuhilfe nehmen und Heiler, Coaches und Therapeuten konsultieren, um dieses und alle vergangenen Leben aufzuarbeiten. All das kannst du tun, musst du aber nicht. Wie auch immer du dich entscheidest: Was du glaubst, wird sein.
Ich glaube, es ist ganz einfach. Gerade jetzt ist eine Zeit, in der es angebracht wäre, den leichten und effektiven Weg zu gehen. Das hängt natürlich vom Glauben ab. Wenn wir alles glauben, was wir gelernt haben, verfangen wir uns im Netz der Möglichkeiten, Meinungen, Ansichten und Vorschläge. Davon gibt es genau so viele, wie es Menschen gibt. Jeder hat das, was er seine Wahrheit nennt. Aber was geschieht, wenn wir all die fremden Wahrheiten weglassen, die ohnehin nur fremde Überzeugungen sind, um unsere eigene Wahrheit herauszufinden? Damit meine ich keine weitere persönliche Überzeugung, sondern die in uns verborgene eine Wahrheit – die einzige Wahrheit, die es über all den Illusionen gibt. Wenn wir nach Innen gehen, in die Stille gehen, zu Gott in uns sprechen, uns auf das innere Licht ausrichten und dieses Licht auf das, was wir Problem oder Herausforderung nennen, werfen, dann verbinden wir uns mit der Wahrheit. ICH BIN transformiert das Unlicht, die Dunkelheit, die Unvollkommenheit ins vollkommene Licht.
Nehmen wir eine negative Emotion. Jemand hat dich verletzt. Da ist Wut, Schmerz, Groll, Angst, Trauer. Sobald diese Emotion hochkommt, kannst du dich entscheiden: Willst du eine Rundreise machen oder den direkten Weg nehmen? Bei einer Rundreise siehst du dir alles an, was auf der Route liegt. Das kostet Kraft, Energie, Geld, Zeit und Durchhaltevermögen. Am Ende der Rundreise kommst du wieder am Ausgangspunkt an, denn sonst wäre es ja keine Rundreise. Vielleicht hast du ein paar wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen mitgenommen, bist tief eingetaucht in Wut, Schmerz, Groll, Angst und Trauer. Aber hast du dadurch wirklich losgelassen?
Wenn du dich für den direkten Weg entscheidest, dann beobachte einfach, was hochkommt. Und zwar nicht neutral, denn du bist nicht neutral – es betrifft dich ja – sondern interessiert, aber nicht verurteilend. Du siehst es dir an und sagst dir: Hey, da ist eine Emotion, die sich recht unangenehm anfühlt. Sie will mir vermutlich etwas sagen: über mich und über die Erfahrung, die sie hervorgebracht hat. Was will sie mir sagen, und warum ist sie da? Und dann hörst du auf zu denken, gehst in die Stille und stoppst alle Programme. Sieh dir an, was kommt, und öffne dich dafür, zu verstehen. Hör einfach zu. Du wirst eine Antwort erhalten.
So, und jetzt kommt der Trick, die Abkürzung, die Erlösung: Verwende das kosmische Tipp-Ex. In deinem Herzen, in der 5. Herzkammer, befindet sich der Brennpunkt des Christuslichts. Dieses weiss-goldene Licht fliesst aus der inneren Quelle – Gott in dir. Richte dich auf das heilende und transformierende Licht aus, spüre es und verbinde dich mit diesem Licht, anstatt mit dem Schatten, den du auflösen willst. Fühle den Frieden, die Reinheit und die Liebe. Und dann scheine auf den Schatten, beleuchte ihn, danke ihm, vergebe ihn, liebe ihn und segne ihn. Dann verliert er seine Bedrohung, denn dein Licht wird ihn wandeln, verlichten und letztendlich auflösen. Wann immer er wieder hochkommt, betrachte ihn als Regelung und setze das Christuslicht wieder direkt als kosmisches Tipp-Ex ein.
Loslassen heisst, nicht länger festzuhalten. Damit das klappt, musst du also die Blickrichtung verlagern, dich nicht auf die Wut, den Schmerz, den Groll, die Angst und die Trauer ausrichten, sondern hinsehen und erkennen, was es mit dir zu tun hat. Alles, was dir im Leben widerfährt, hat mit dir zu tun. Das bedeutet nicht, dass du schlecht bist. Es bedeutet einzig und allein, dass du aus der natürlichen Ordnung der Liebe gefallen bist. Das will dir diese Situation, diese Erfahrung, zeigen. Und das aus der Liebe fallen geschieht ständig hier auf dieser Ebene, vor allem, wenn wir unachtsam sind.
Widerstand gegen das, was du loslassen willst, ist ebenso unangebracht, wie verdrängen. Hinsehen, deiner inneren Stimme zuhören und vor allem das Christuslicht darauf werfen, reicht. In der Tiefe deines Herzens strahlt nicht nur das Licht, das du aussenden kannst, sondern von dort spricht dein ICH BIN, Gott in dir, zu dir wie zu allen Anderen. Das ist deine wahre Stimme. Die andere plappert nur nach, was sie irgendwo aufgeschnappt hat. Um zuzuhören, musst du still sein. Wenn du dich in dieser Stille dem ewigen weiss-goldenen Licht zuwendest, dich mit ihm verbindest und mit ihm verschmilzt, kannst du seine Strahlen auf jede Unvollkommenheit in deinem Leben richten. Hülle Alles in die Liebe, die du bist, und lass sie wirken. Sie ist intelligent, allmächtig und verwandelt Alles. Das ist, was gemeint ist mit Aus mir selber kann ich nichts vollbringen, es ist der Vater in mir, das ICH BIN, das tut die Werke.
Werde zur reinen Liebe. Sie löst jegliche Nicht-Liebe auf, wie Licht die Dunkelheit. Liebe verwandelt alles Unvollkommene in Vollkommenheit. Dieser Satz hätte eigentlich schon gelangt für diesen Beitrag, aber wer hätte das verstanden, und wer hätte es geglaubt? Anstelle eines langen und schmerzhaften Wegs kann der direkte Weg der Liebe – der effektivste aller Wege – genommen werden. Das betrifft Alles und lässt sich auf Alles beziehen und anwenden. Erkennen, annehmen, loslassen, integrieren, lieben. Das kann langwierig sein oder im Bruchteil einer Sekunde geschehen. Ganz wie du willst und ganz wie du glaubst. Das Integrieren geschieht übrigens automatisch, wenn du dir und allen Anderen in Liebe verzeihst, da du erkannt, angenommen und losgelassen hast. Wenn du dabei alle Energie und alle Seelenanteile zu dir zurück holst, hast du dieses Thema in dir geheilt und bereinigt. So bist du ein Stück mehr in die Wahrheit deiner Liebe gewachsen.
All das zu verstehen ist wichtig, wenn du dich über die niederen Schwingungen erheben willst. Die Zeit drängt. Wenn die dir bekannten Ansätze, Angebote und Möglichkeiten helfen, gut. Wenn nicht, könnte das für dich zur Brücke in die Neue Welt werden. Probiere es aus: Sieh dir etwas an, was du loswerden oder heilen möchtest, erkenne, warum es da ist und verwende das kosmische Tipp-Ex. So verwandelst du nicht nur deine Schatten im Licht der Liebe, sondern strahlst weiss-goldenes Licht in deine Welt aus, was sie definitiv verändern wird. Und auch dich wird es verändern, denn so baust du ein starkes Kraftfeld auf, in dem du undurchdringlich geschützt bist gegen jede unvollkommene Einwirkung. Also: Raus aus dem Drama und rein in die Liebe.
Im Licht der Liebe,
Andreas
PS: Das Raus aus dem Drama auch bedeutet, nicht in die Angstmacherei der Aussenwelt einzusteigen, versteht sich eigentlich von Selbst. Ich weise aber explizit noch einmal darauf hin, weil gerade in der jetzigen Zeit jede Angst, jede Sorge und jeder Zweifel dich davon abhalten, ins Licht zu schreiten. Und nicht nur das: sie nähren auch die Dunkelheit, die sich von selber kaum noch halten kann. Vertraue Gott in dir, und Er wird dir seine Vollkommenheit offenbaren.
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