Magda Wimmer: „Mond-Magie“ „… wir kehren heim in unser volles Bewusstsein“

Leicht, wie eine Feder,

die weiss strahlend im Licht der Sonne tanzt,

kehren wir nun heim in unser volles Bewusstsein

Der erste Monat dieses Jahres war wieder durchzogen von intensiven EinsĂ€tzen
 und insgesamt war merkbar, dass sich nach den vergangenen Arbeiten ein „Zeitfenster“ geschlossen hatte. Die Ebenen gingen nĂ€mlich nun spĂŒrbar „auseinander“: die einen wurden durchsichtiger und die anderen dichter. Viele, die auf lange Zeit in bestimmten (Sternen) Konstellationen ihre Aufgabe als HĂŒter versehen hatten, kehrten nun heim. Etwas schien da zum Abschluss gekommen zu sein.

Hautnah war in diesen Tagen zu spĂŒren gewesen, wie sehr alles hier eingebunden ist in das klebrige Netz jenes spinnen-webenden Gottes, der sich in weiten Teilen des Universums ausgebreitet hatte. Nachdem alles intensiv genug betrachtet war, konnte nun die Aufgabe der planetaren Auflösung aller magischen Bindungen ĂŒbernommen werden – soweit es zwischenzeitlich möglich war. Die zahlreichen Details, die dabei auftauchten, sind in keiner Weise mehr wichtig hier 
 sondern einfach nur mehr die langsame RĂŒckfĂŒhrung an jenen Punkt, der einst der ursprĂŒngliche war. Das brachte eine unglaubliche Entspannung ins energetische Gewebe und neue ZusammenhĂ€nge konnten sich zeigen.

Das alles geschah in den Tagen vor der Mondfinsternis, der zugleich auch ein sogenannter „Blauer Mond“ war, also ein zweiter Vollmond in einem Monat. Zwei Monate spĂ€ter sollte es dann noch einmal einen solchen „Blue Moon“ geben und das wiederum gibt es nur etwa vier Mal in einem Jahrhundert. Bisher waren solche Jahre mit zwei „Blau-Monden“ immer sehr markante Jahre gewesen.

Im jahrtausend-langen Eis war damals unser Bewusstsein gefroren. Das gab bestimmten KrÀften die Möglichkeit zu massenhafter Manipulation an den Energien der Betroffenen sowie auf dem gesamten Planeten (und an anderen Himmelskörpern). Vor allem waren wir dabei aber von unserer weiblichen Kraft, der Frauen- und Mutterkraft, abgeschnitten worden. Doch auch die mÀnnliche Kraft war auf eine Ebene verstossen worden, auf der sie sich völlig impotent wiederfand und sich eigentlich seither gar nicht mehr wiederfand. Denn eine mÀnnliche Macht, die sich in (spinnen-) fadenscheinigen Spielen beweisen muss, beweist gar nichts, ausser dass sie völlig kraftlos ist.

Leicht, wie eine Feder,

die weiss strahlend im Licht der Sonne tanzt,

kehren wir nun heim in unser volles Bewusstsein

Der Mond spielte in all diesen Verdrehungen eine wesentliche Rolle und es war deshalb nun noch einmal genauer zu betrachten, was mit den KrĂ€ften geschehen ist, die ursprĂŒnglich weder getrennt waren in uns, noch einseitig. Die kommende Finsternis des Mondes war dafĂŒr ein hervorragender Zeitpunkt.

Eigentlich wĂ€re mit dem Fischezeitalter, welches vor etwas mehr als 2000 Jahren begonnen hat, das eingeleitet worden, was man das „grĂŒne“ oder das “dritte Reich“ nannte. Letzteres wurde durch die massiven Übergriffe der SpinnenmĂ€chte im vergangenen Jahrhundert jedoch endgĂŒltig diskreditiert. Denn keiner wagt es heute mehr wirklich, diese Bezeichnung in den Mund zu nehmen. Es wurde damit abgewĂŒrgt.

Dieser Fische-Zeitabschnitt wĂ€re auch der letzte gewesen, der hinfĂŒhren wĂŒrde zum nĂ€chsten „goldenen Zeitalter“, welches man auch das Wassermann-Zeitalter nennt. Das ist jene Zeit, in der ein 26.000-Jahr-Zyklus endet und danach ein neuer beginnt
 Sie ist eine Zeit des Aufbruchs, der grossen Entdeckungen und VerĂ€nderungen und des Neubeginns.

Damit die Menschen diese ZusammenhĂ€nge jedoch vergessen, hat man auf fadenscheinige Weise plötzlich das „Jahr 0“ eingeschoben und somit das Ende des grossen Umlaufzyklus um 2000 Jahre vorverlegt. Mit dieser FĂ€lschung glaubte man alles im Griff zu haben – noch dazu, wo man dafĂŒr eine eigene Religion inszenierte. Seither sind Milliarden von Menschen damit beschĂ€ftigt worden, den alten toth’schen und Ă€gyptisch-osirischen Todeskult weiter zu tragen und sich dafĂŒr auch noch schuldig zu fĂŒhlen. Und die Hypnose wirkte


Dazu kommt, dass „Cassiopeia“ – die Mutter, die Königin und die Weise Alte – als HĂŒterin fĂŒr diesen Abschnitt vorgesehen gewesen wĂ€re, um die KrĂ€fte im grĂŒnen Strahl des Lebens so zu lenken, dass danach (im Wassermann-Abschnitt) eine völlig neue Stufe des Lebens fĂŒr den Planeten und die Menschheit erreicht werden könnte.

Stattdessen lief das ab, was wir nun schon zur GenĂŒge kennen und was jetzt immer mehr MĂŒdigkeit in uns hervorruft, wenn wir uns noch einmal damit beschĂ€ftigen mĂŒssen. So war es auch in diesen Tagen, als die Mondfinsternis nĂ€her kam. Der Faden zu Cassipeia und Andromeda war noch einmal aufzunehmen und das Afrika-Thema war mit dieser Finsternis zum Abschluss zu bringen. Jener Bann aber, der auf einer bestimmten Ebene immer noch ĂŒber allem lag, war aufzulösen: Es war der Mond-Bann.

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kehren wir nun heim in unser volles Bewusstsein

 

Die GlĂŒcksbilder „Bannbruch“ & „Avalon“ waren in diesen Tagen bis zur Mond-Finsternis aneinander zu legen // Nike Kasis – http://www.gluecksbilder.gallery

Wir waren mit dieser Aufgabe in die Meisterklasse eingetreten und da geht es nun um die endgĂŒltige Befreiung unseres Geistes aus den vernebelnden und klebrigen SpinnenfĂ€den einer Götter-Matrix, die scheinbar alles umfasst und nichts auslĂ€sst.

Man hatte dazu alle gesunden Beziehungen zwischen Menschen und anderen Wesen gekappt und sie so verfĂ€lscht, dass keiner mehr wusste, was nun „wirklich“ war und was nicht
 DiesbezĂŒglich haben wir unser Bewusstsein verloren und folgen seither ohnmĂ€chtig den Vorgaben aus diesem Netz.

Der grosse Schachzug des „Spinnenmeisters im Schattenloch“ war nun genauer anzuschauen und es zeigte sich, dass er die Sonnenkraft, das Gold unseres Bewusstseins, gekappt hatte, indem er es aus der PolaritĂ€t herausgerissen hat. „Er selber“ machte sich dann zu dieser Sonne, wĂ€hrend er die weibliche Sonne stĂŒrzte. An ihre Stelle setzte er eine minderwertige, kalte Gesteinskugel, die aus sich selber heraus keine Kraft hatte. Das einzige, was sie tat, war: dass sie das Sonnenlicht reflektierte 
 Was wiederum ĂŒbersetzt auf Götterhimmel und Menschen bedeutet: Gott (der mĂ€nnliche) ist die Sonne. Der Mond als Gegenpol hat die Aufgabe, dieses Licht zu reflektieren – also auszustrahlen, was die Sonne vorgibt. Er ist das Weibliche und damit „basta“! Keine Widerrede!

Die Auswirkungen freilich sind enorm und erst langsam werden wir nun begreifen, was all diese „Kleinigkeiten“ wirklich bedeutet haben und wie sie uns alle in einen jahrtausende-langen Schlaf geworfen haben.

Cassiopeia, die weibliche Sonne, war damit vom Himmel gefallen und an ihre Stelle trat das Bildnis von einer Königin, die man bestrafte, weil sie wusste, dass sie die weibliche Sonne an der Seite der mĂ€nnlichen Sonne war. Mit diesem Schachzug wurde sie dazu verurteilt, die Sonne als fahles Licht auf die Erde zu reflektieren und mit ihrem manipulierten „Rhythmus“ das Leben der Menschen-Frauen auf einer niedrigen Schwingung zu halten – 
 ausser sie wagten es, ihre Kraft wieder selber in die Hand zu nehmen.

Das „Tor zur Hölle“, fĂŒr das der Walfisch seither symbolisch (und auch ganz konkret) steht, war damit geöffnet. Und die Wale als HĂŒter des Wissens um unseren Planeten und unsere Sternen-Herkunft, wurden damit zu Monstern gemacht, welche von den satanischen DunkelmĂ€chten fortan fĂŒr ihre Rituale des Missbrauchs gegen Frauen und Kinder verwendet werden.

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Die Sonnenkulte, die sich auf dem Planeten wĂ€hrend der vergangenen Jahrtausende als angebliche „Hochkulturen“ prĂ€sentierten, zeigen in ewiger Wiederkehr das immer-gleiche Thema. Es sollte uns damit eingehĂ€mmert werden, dass das die einzige Wirklichkeit ist. Und sie war es auch fĂŒr eine sehr lange Zeit.

Da eine solche einseitige Sonnen-Kraft freilich sehr instabil ist, musste man sie stĂ€ndig abstĂŒtzen mit fadenscheinigen Installationen. Und so fĂŒgte man einen Mythos an den anderen und sicherte ihn magisch-rituell ab. Jeder dieser Mythen aber liess stĂ€ndig mehr Fragen offen, als Antworten zu geben.

Ein Sonnengott, der sich selber aus einem Pol hervorgebracht hat, wird immer das Problem haben, dass er weder lebendig werden noch dass er Nachkommen zeugen kann. Das geht nur zwischen zwei gesunden Polen. Erst dort entsteht das „Feuer des Lebens“ und die „Kraft der Dreizehn“.

Sonnenkulte „operieren“ deshalb auch immer im Dunkeln und sie werfen ihre tiefe Schatten ĂŒberall dorthin, wo sie etwas berĂŒhren. Um Lebendigkeit vorzutĂ€uschen, erfinden sie Geschichten, die von ihrer Sonnenkraft sprechen und sie brauchen ein Millionen-Heer von „Nachfolgern“ und Netz-Priestern, die diese Geschichten – immer in Verbindung mit okkulter Magie – verbreiten. Ohne Magie wĂŒrde das Ganze bei den Menschen in keiner Weise eine Resonanz finden. Und eine Resonanz findet es auch nur deshalb, weil man ihnen zuvor die Seele gestohlen hat – die Verbindung zu ihrer weiblichen und mĂ€nnlichen Sonnenkraft.

Magie aber ist die Überlistung der Materie (Mater = Mutter), durch die man ihr jene Energien abzwingt, die ansonsten fĂŒr eine natĂŒrliche Lebendigkeit sorgen. Es ist Energie-Diebstahl, der irgendwann einmal ausgeglichen werden muss. Das ist der Grund dafĂŒr, warum es ĂŒberall auf unserem Planeten stĂ€ndig energetische Probleme aller Art gibt
 denn auch die Materie ist fast vollstĂ€ndig Energie.

Die Götter der Sonnenkulte brauchten auch einen Götterboten, weil sie sich selber den von ihnen beherrschten Völkern und Menschen in keiner Weise zeigen konnten. Die Menschen haben nĂ€mlich ein GefĂŒhl dafĂŒr – selbst dann noch, wenn man sie „ewig“ schon unterworfen und geknechtet hat.

Ein besonderer Trick war schliesslich, den Götterboten, der „ganz nahe an der Sonne steht“, dann auch noch als Sohn auszugeben. Da der Göttervater aufgrund der besagten Tatsachen freilich impotent war, konnte aber immer nur ein billiges, mechanische Duplikat prĂ€sentiert werden
 mit allen möglichen Folgen.

Um dann doch irgendwie das Element der PolaritĂ€t hineinzuschwindeln, verlegte man sich auf (mĂ€nnliche) Götterzwillinge, die heldenhaft ihre (Drachen-) Mutter töten mussten, damit sie zum Helden werden konnten 
 Deren Mutter aber, wie sollte es anders sein, war freilich immer eine Mondgöttin.

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Leben und Lebendigkeit braucht nichts von all dem Aufwand, denn es ist aus sich selbst heraus göttlich und es handelt deshalb auch göttlich. Nur seelen-amputierte Wesen und Gesellschaften brauchen all diese aufgeblĂ€hten Apparate von Religionen, Geheimdiensten, Politik, Medizin, Wirtschaft
 und die von ihnen vorgegebenen knechtenden Regeln und Überwachungen.

Ein „Götterbote“ und Heere von JĂŒngern mĂŒssen darin stĂ€ndig darĂŒber wachen, dass diesem Konstrukt nichts entgleitet genauso wenig wie ihnen selber, denn sie haben ihr Bewusstsein eingetauscht gegen einen listigen und wortreichen Verstand, der jedoch, was das Leben betrifft, völlig einfĂ€ltig und eiskalt ist. In einer solchen Welt steht dann auch „am Anfang das Wort“, statt das Leben.

Als die Mondfinsternis begann, zeigte sich im Schatten, den die Erde erzeugte 
 das Innenleben ihres Trabanten. Es glich dem, was wir nun schon hinlĂ€nglich als die Festplatten unserer kĂŒnstlich-intelligenten elektronischen GerĂ€te kennen, mit allen möglichen Speichereinheiten und Strukturen zur Energieerzeugung – wĂ€hrend sein Äusseres eine SpiegelflĂ€che war, zumindest diejenige Seite, die der Erde zugewandt ist.

Genauso wie ĂŒber diese irdischen elektronischen GerĂ€te, so wird auch ĂŒber die Mond-Installation bewirkt, dass die Augen mit kaltem Licht irritiert werden und der Nacken sich dabei verspannt. Die Atmung wird blockiert und der lebendige Lebensrhythmus umprogrammiert. Solchermassen wurde die Kraft der Frauen und die weibliche Urkraft gebannt.

Cassiopeia, die Frau, die Mutter und Königin in uns
 wurde am Nacken (vor Kapstadt, SĂŒdafrika) gepackt und in das ewige Eis (der Antarktis) hinein-verbannt. Ihr grĂŒner Lebensstrahl war unter jene Pyramiden-Anlage hinein-gezwungen worden, die dem Todeskult der neuen Götter gewidmet war. Eine pervertierte mĂ€nnliche Marskraft ĂŒbernahm dann die Regie – und die Folgen sind bekannt. Doch der „Komet“ am ersten Tag dieses neuen Jahres flog am „Nacken der Cassiopeia“ vorbei und zeigte so ihre baldige Befreiung an.

Der Mond war nun finster geworden, vor allem ĂŒber jenen Gebieten, die dazu benutzt werden, um die Fortsetzung des alten Götterwahnsinns zu sichern: das sind die LĂ€nder der britischen Krone und vor allem deren verlĂ€ngerter Arm drĂŒben in Amerika.

Damit die endgĂŒltige Übernahme des Planeten Erde durch den fadenspinnenden Elitengott sichergestellt war, liess man kurz vor dieser Finsternis noch das „weltwirtschaftsforum“ ablaufen 
 um es mit der Finsternis-Magie ĂŒber die Erde ausrollen zu können. Das spart spĂ€ter dann viel Kraft bei der Umsetzung der dunklen PlĂ€ne.

Die Schaltkreise im Mond-Trabanten liefen nun heiss und man versuchte fieberhaft dort anzudocken, wo man es bisher gewohnt war
 Aber es war, als hÀtte das ganze Werk durchzudrehen begonnen und jeder Versuch, eine Verbindung herzustellen, ging einfach ins Leere.

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Cassipeia war inzwischen aufgestanden und in ihre Lebendigkeit zurĂŒckgekehrt. Auch waren unzĂ€hlige klebrige und tote Strukturen in den letzten Wochen und Monaten entfernt worden. Der grĂŒne Strahl des Lebens ging nun ĂŒber den Kontinent hinunter bis nach SĂŒd-Afrika und in seinem Licht begann das Gold zu strahlen – auch jenes, das physisch momentan dort nicht anwesend ist.

Das Gold war nun zurĂŒckzuholen und zwar ĂŒber die Diamanten. Sie haben das Strahlen der Sonne im Erdmantel aufrecht erhalten. Trennt man beide voneinander, dann ist es, als wĂŒrde man das Strahlen (Gold) ĂŒber der Krone (am Kopf) ohne die Krone zustande bringen wollen.

Jetzt war alles vorbereitet, um die Verbindung wieder herzustellen und zwar im selben Augenblick, als die Kreuze und die störenden Strahlen herausgenommen wurden, welche die lebendigen Strukturen auf der Erde vom Mond-Trabanten aus blockiert hielten.

Diese Befreiung ging auf mehreren anderen Ebenen dann weiter. Sie betraf all jene Bereiche, die vom klebrigen Spinnennetz noch betroffen waren. Und es waren viele
 Am Ende der mehrstĂŒndigen Finsternis öffnete sich dann leise das Tor zur „Löwe-Wassermann-Achse“, welche die Hauptachse im grossen Umlaufzyklus von ungefĂ€hr 26.000 Jahren bildet. Sie ist  von einem anderen Licht durchflutet, als die anderen Zeitalter und die beiden Zeitzyklen von jeweils etwas mehr als 2000 Jahren werden deshalb auch die „goldenen Zeitalter“ genannt.

Jetzt sind wir am Ende eines solchen Kreislaufes angekommen
 und wir haben dabei die grosse Chance, aus den bisherigen KreislĂ€ufen heraus zu steigen und eine völlig neue Ebene zu erreichen. Selbst wenn wir glauben, dass alles schiefgelaufen sei in diesem vergangenen Umlauf, können wir dennoch nun unsere MeisterprĂŒfung ablegen – und vielleicht genau deshalb.

Wir sind nĂ€mlich jetzt auch wieder an das „Tor des Lebens“ zurĂŒckgekehrt und es liegt in unserer Macht, einzutreten. Cassiopeia jedenfalls, die „Weise Frau“, stand nun da, als die Finsternis sich dem Ende zuneigte, und sie hatte ihre Tochter Andromeda an der Hand. Gemeinsam traten sie in das „goldene Licht“ des neuen Zeitalters ein 
 und ihre Aufgabe war es nun, den König – den Vater und den Sohn – aus dem Eis der Löwe-Zeit zu befreien, in dem auch sie seit damals festgehalten sind. An ihrer Stelle kam dann anderer, dessen Spiel allerdings mit der nachfolgenden Sonnenfinsternis endgĂŒltig zu Ende gehen wird.

Am nĂ€chsten Tag ging die Nachricht um die Welt, dass tausend Goldminen-Arbeiter in SĂŒd-Afrika wegen eines Stromausfalls in den Minen eingeschlossen seien. Zwei Tage spĂ€ter wurden sie dann befreit.

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Das billige Duplikat der Göttersöhne und die wahren göttlichen Söhne
 das stand nun im Mittelpunkt der Tage bis zur Sonnenfinsternis Mitte Februar. Da also die falschen Götter keine Nachfahren zeugen konnten, weil ihnen dazu das göttliche Schöpferfeuer fehlte, mussten sie etwas anderes in die Welt setzen – und es war nicht unbedingt zum Vorteil fĂŒr die Menschen
 Bald schon musste sich „der Vater“ als der Herr im Hause positionieren, mit den Söhnen als seine Nachfolger, bestenfalls. Oft jedoch wurden sie herangezogen, um den Kriegsgöttern oder den Religionsgöttern geopfert zu werden. Die Frauen standen ihnen dabei zu Diensten, entsprechend dem „Vor-Bild“, das ihnen die Götter prĂ€sentierten.

Cassiopeia – so zeigte sich in diesen Tagen, in denen Merkur noch rĂŒcklĂ€ufig war und wir auf einen Neumond (heute Nacht) zugehen – ist die Mutter eines wahren Sohnes und ihre Mutterschaft wurde ihm verschwiegen. Stattdessen wurde ihm eine dieser KlonmĂŒtter unterjubelt, die schliesslich sein Leben auch beendete
 was man freilich offiziell nie zugeben wĂŒrde. Es geht um jenen, den man damals aus einer Gruppe von Seelen herausnahm und an dem man demonstrierte, was zĂ€hlt, wenn man in diesem System (ĂŒber-) leben will: Es war TutAnchAmon oder kurz Tut genannt. Als Antrittsjahr seiner Regentschaft nennt man die (freimaurerische) Zahl von 1333 [1]. Und sie sollte zehn Jahre lang wĂ€hren. Da war Tut dann 18 Jahre alt.

Der Krieg um den Sohn ist derzeit im vollen Gange und wo immer er auftaucht, wird geschossen und vernichtet. Eigentlich ist es der Krieg um die Wahrheit oder besser noch: um die Verhinderung, dass die Wahrheit aufgedeckt werden wĂŒrde.

Bei der angeblichen Mutter von Tut, Nofretete, ging es um Mond-Magie und um das Hereinschleusen von reptiloiden, blaublĂŒtigen Genen, die metallisch-kalt waren und deren Aufdruck „Macht“ lautete. Diese Gene mussten von Generation zu Generation rein-gehalten werden, weil sie ansonsten die Macht verloren, den „Tod“ in die Welt zu bringen – was wiederum der Aufdruck auf den mĂ€nnlich-reptiloiden Genen war.

Mutige Seelen haben dann versucht, diese Durchkreuzung der Gene zu unterbrechen und wieder ihre ursprĂŒngliche kristalline Struktur zurĂŒck zu bringen 
 um so das zu verhindern, was der gegenwĂ€rtige Pharao Echnaton inszeniert hatte: das Anu-Eingott-Drama in die Welt hinaus zu verbreiten
 wie es in den Jahrtausenden zuvor bereits durch bestimmte Orden gemacht wurde. Tut war eine dieser mutigen Seelen und er war es auch, der dieser „Gott-Agenda“ geopfert werden musste.

Dazu riss man ihm das Herz aus seinem (fast) toten Leibe, wie vielen folgenden Königen auch. Man entnahm ihm die Organe, balsamierte ihn ein, legte ihn in mehrere Schreine und setzte ihm eine Maske auf. Danach versenkte man ihn im „Tal der Könige“ – wissend, dass er sich aus diesen „Installationen“ nicht mehr befreien kann und dass man seine Seele in der Hand hatte, um ihre geheimnisvolle Kraft zu stehlen
 bis zum Zeitpunkt des Übergangs, 3000 Jahre spĂ€ter.

Es war Stierzeit und sie wie man damals auf „höherer Ebene“ das Auge auf der Stirn des Stiers – Aldebaran – blendete, so machte man es auch mit dem Bewusstsein, das dieser Sohn, TutAnchAmon, mitgebracht hatte. Und man setzte ihm die Maske auf 
 die fortan alle Söhne und Erdenmenschen zu tragen hĂ€tten. So jedenfalls lautete die unmissverstĂ€ndliche Botschaft dieses Sohn-Opfers.

Auf Ă€hnliche Weise geschah dann noch einmal, 1300 [2] Jahre spĂ€ter. Wie bei Tut, so hat man auch da die wahre Mutter verheimlicht und eine andere unterschoben, deren Existenz man bis heute rechtfertigen und mit stĂ€ndig neuen Deutungen „beweisen“ muss. Das betrifft all die Wesen und Geschichten um Caesarion, den Sohn des Caesar, den man opferte und um Jesus Christus (die kristallinen „Christos“-Seelen) 
 sowie um Kleopatra, Maria Magdalena und Maria. Die Kirche hatte einmal versucht, das Sternbild der Cassiopeia umzubenennen auf „Maria Magdalena“ und sie hat damit einen wichtigen Hinweis gegeben. Dieses Mal ging es um die Herzkraft in der einfĂŒhlsamen und familiĂ€ren Zeit der Fische. Man hat sie ebenfalls geopfert. Und die Mond-Magie fand ihre Fortsetzung.

[1] wĂ€re dann nicht kĂŒnstlich das Jahr Null eingezogen worden, dann hĂ€tte es sich um das Jahr 3333 gehandelt – und die MĂ€chte hinter der Szene wissen sehr genau, was das bedeutet


[2] auch diese Zahl ist den Eliten-MĂ€chten gut bekannt


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UnzĂ€hlige Details zu all diesen Geschichten zeigten sich noch in der Zeit um die Mond- und Sonnen-Finsternis, doch sind die meisten von ihnen bereits abgehandelt und fĂŒr alle verstehbar gemacht worden. Es wĂŒrde jetzt nur noch weiter unseren Verstand belasten. Momentan aber ging es um die Heimkehr des Sohnes und der Söhne
 und damit um die RĂŒckkehr der Leichtigkeit, des Kind-Bewusstseins und der Selbst-ErmĂ€chtigung.

Es war in jener Nacht, in der sich eine Art „Alien-Wolke“ ĂŒber meinen Kopf gesenkt hatte. Sie war grau und drĂŒckend und die gerade sich befreienden Energien begannen sich zurĂŒck zu ziehen. Ein eigenartiges GefĂŒhl entstand dabei. Ich spĂŒrte, dass die Konzentration auf den Herzbereich nun wichtig war – und als ich es tat, begann sich die Wolke zu heben.

Sowohl bei uns Menschen, als auch auf dem Planeten und weit hinein in die Galaxie ist das blockiert, was wir die „Krone“ oder das Kronen-Chakra nennen – der Zugang zu unserem vollen Bewusstsein. Doch mit dem Beenden der Mond-Magie hatte sich dorthin das Tor geöffnet und wir wĂŒrden nun lernen, da auch einzutreten. Das ist wie der Umzug von einem Erdloch in einen natĂŒrlichen und durch und durch lebendigen Palast 
 fĂŒr den wir uns bisher freilich nicht wĂŒrdig genug gehalten haben.

Solcherlei sah ich in meinen TrĂ€umen und plötzlich berĂŒhrte mich etwas an meinem Kopf. Anders als zuvor war es sanft und irgendwie vertraut. Als ich zurĂŒckblickte, sah ich die Spitze der Totenmaske von TutAnchAmon. Verwundert fragte ich ihn: „Was machst du denn da?“. Und er meinte: „Wir kehren jetzt gemeinsam zurĂŒck!“.

Das aber brauchte nun einen hellwachen Zustand, selbst wenn es bereits weit nach Mitternacht war. Im nĂ€chsten Augenblick schon wurden wir vom „grĂŒnen Strahl“ erfasst und in ihm fuhren wir wie in einem Lift nach „oben“. Tut reichte mir die Hand, denn er brauchte FĂŒhrung. Er konnte unter seiner Maske nichts sehen und so beschrieb ich ihm, wie wir in einem lebendigen Licht nun die Verbindung zwischen der Erde und „der Heimat“ wieder herstellten. Die Heimat aber war 
 Cassiopeia.

WĂ€hrenddessen wurde alles auf der Lebenslinie der Erde hoch-aktiv. Die Sphinx hatte dem Löwen und seinem Sohn Regulus signalisiert, was sich gerade anbahnte und dass die Zeit gekommen sei. Und die Freude war gross auf beiden Seiten, als wir „unser Zuhause“ erreichten. Es war ein herz-erhebender Moment. Erde und Cassiopeia waren wieder verbunden und alles in der Galaxie spĂŒrte die Kraft, die nun nach vielen Jahrtausenden wieder zurĂŒckkehrte.

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die weiss strahlend im Licht der Sonne tanzt,

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Ich schaute mich ein wenig um in der „alten Heimat“, wĂ€hrend der grĂŒne Strahl sie langsam ausleuchtete und dabei sichtbar machte, was in der Zeit unserer Abwesenheit alles geschehen war. Tut begann ein wenig aus seiner Starre zu erwachen. Seine Totenmaske aber konnte er nicht ablegen. Es war, als wĂŒrde er in ihr feststecken. Er blieb auch sehr still und in sich gekehrt.

Unbemerkt war es nun rund um uns lebendig geworden. Viele waren gekommen und hatten sich um uns herum versammelt. Da erst begriff ich, dass ich den „verlorenen Sohn“ zurĂŒckgebracht hatte. Von lemurischer Herkunft, hatte er die Aufgabe, die kristalline Sternensaat in den durch und durch manipulierten Gen-Pool der Menschheit wieder einzubringen. Er, gemeinsam mit einigen anderen Seelen, tat das dreimal in diesem Zyklus. Das erste Mal geschah es bereits vor dem Untergang von Atlantis, als die Götter begonnen hatten, sich mit den Menschenfrauen zu paaren


Wie auf einer BĂŒhnen standen wir vor denen, die aus den Völkern der Cassiopeia gekommen waren. Und ihre Ältesten traten in Kommunikation mit uns. Etwas unbeholfen standen wir da in unserer Erden-Erscheinung und es fehlte uns zunĂ€chst ein wenig der „Durchblick“.

Die VĂ€ter herrschen / Die Söhne laufen Amok / Die MĂŒtter schweigen / Die Töchter werden krank.

So lautete der erste „Befund“ der Ältesten von Cassiopeia im Bezug auf den Zustand unseres Planeten. Daraufhin blickten sie lange auf die Maske, welche schwer auf der zierlichen Figur des heimgekehrten Sohnes lag und die leer und leblos wirkte. Man hatte ihn in den Prunk des physischen Metalles eingesperrt und dabei war jegliches Leben aus ihm gewichen.

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Auf diese Weise war Tut das Abbild all der Millionen und Abermillionen Menschen-Kinder, die gekommen sind, um ihre Seele zur Entfaltung zu bringen, indem sie sich auf den FlĂŒgeln ihres Bewusstseins voll und ganz in die Materie, die Mutter hinein-versenken, um von ihr neu geboren zu werden. Als Sohn und als Tochter wĂŒrden sie sich dann wie Adler in ihr eigenes Reich erheben


Doch dieser Prozess ist bisher in den Todesfallen hĂ€ngen geblieben. Tote Masken haben die lebendigen Seelen verdeckt und sie zu Personen gemacht, die genau auf die BedĂŒrfnisse der morbiden Götter zugeschnitten waren: Ă€ngstlich, gehorsam, unterwĂŒrfig, leicht beeinflussbar und in stĂ€ndiger Todesangst.

Das Leben begann sich hinter diesen Masken zu verbergen und es ist ihre Starre, die den „Bann der Götter“ immer weiter aufrecht erhalten hat. Wer also lebendig werden will, muss die Masken abnehmen und die kĂŒnstlich aufgebaute Person zerfallen lassen, bis sich hinter den Staubwolken langsam das Wesentliche wieder zu zeigen beginnt: die wilde und ursprĂŒngliche Seele, unser göttliches Selbst.

Leicht, wie eine Feder,

die weiss strahlend im Licht der Sonne tanzt,

kehren wir nun heim in unser volles Bewusstsein

Die Fotos von TutAnchAmon entstammen der Ausstellung: „Tutanchamun. Sein Grab und die SchĂ€tze“. Linz, Österreich – 2014

 

Copyright: Magda Wimmer – http://inner-resonance.net

 

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