Magda Wimmer: „Sonnen-Finsternis“

Der Königssohn – die kristallinen Kind-Seelen, personifiziert als Tutanchamon – war also in seine wahre Heimat zurückgekehrt. Er war dort erkannt und angenommen worden… Und das war dann auch auf anderen Ebenen zu vollziehen. Noch einmal ging deshalb seine Reise zurück zur Erde und zwar, um ergründen zu können, was mit ihm geschehen war und wo er seine Kraft einst verloren hatte.

Der Sohn, das ist jener Seelenanteil in uns, der gekreuzigt und immer wieder getötet worden ist, der in unendliche Kriege und Kämpfe geschickt wurde, die nicht zu gewinnen waren, weil dahinter ständig „eiserne Seelenfallen“ lauern und die Mutter, die ihn schützen könnte, nicht da ist. Was davon übrig blieb, wird als „Person“ bezeichnet. Während man über die Person anderer Pharaonen sehr genau Bescheid weiss, tappt man bei Tut scheinbar ständig im Dunkeln. Mehr noch aber gibt es hier einiges zu verbergen.

Eine Person, das ist das, was wir sein dürfen, weil es die Gesellschaft genehmigt hat. Es ist das, was gekämmt, poliert und geschminkt ist. Aber es ist nicht das, was wir wirklich sind. Es ist eine Maske. Und so wie Tut-ankh-amon stecken auch wir bis heute in einer Totenmaske fest… Da diese Tut-Maske und das Gesicht der Sphinx vor den Pyramiden von Gizeh ein und dieselbe Handschrift tragen, wird deutlich, dass das Ausmass all dieser Verdrehungen weit über die Menschheit und den Planeten hinausgeht. Die Teilnahme an diesem Prozess der Befreiung war deshalb jetzt auch gross und sie ging weit in die Galaxie hinein.

Wir erreichten den grossen Ozean… Der gold-blaue Maskenhelm umhüllte immer noch fest den Kopf von Tut. Er konnte nicht abgenommen werden, weil sein unteres Zentrum blockiert war und „der Vater“ (Anu) der Allein-Herrscher über die oberen Zentren ist.

Sodann tauchten wir ein in das Wasser der Meere… Da kam uns ein blauer Delphin entgegen und er sprang mehrmals aus dem Wasser heraus. Tut lächelt unter seiner Maske und tauchte plötzlich mit dem Delphin ab, während die Maske auf dem Wasser treibend oben verblieb.

Die Tut-Kristall-Seelen waren vor etwa 3300 Jahren gekommen, um die Nebel-Wolke, die sich damals in der Nacht über mich gesenkt hatte … schwebend zu halten. Genauso wie „die Nebel von Avalon“ hält sie bereits seit Äonen hier alles verdeckt und im Dunkeln. Durch diese Seelen sollte der „Zwischenraum“ offen gehalten werden, sodass die Sonne auch dann durchscheinen konnte, wenn keiner es mehr für möglich hielt.

Es war die Schlange, oben auf der Maske des Tut, die mich damals in der Nacht berührt hatte. Neben ihr sitzt die Geierin… Danach hat die „Heimreise“ begonnen und damit die Erlösung der „listigen Schlange“ und der magischen „Toth-Ibis-Geierin“. Die Rückkehr des Bewusstseins, das sich jetzt leicht wie eine „weisse Feder“ erheben wird, war eingeleitet.

Durch das Eintauchen in das Wasser war nun die Verbindung zu Tut’s „unterem Zentrum“, dem Mutterkessel, wieder hergestellt und somit war er auch auf der Mensch-Ebene wieder eingebunden…

Die Freiheit eines Adlers

liegt im Gleichgewicht zwischen den polaren Kräften,

mit dem Blick in das gesamte Universum

Dann aber schien Tut einige Tage verschwunden oder gar ertrunken zu sein. Dabei zeigte sich, was einst geschehen war und wie man den „Raum der Mutter“ zur Falle und zur Todeszone machte. Das Trauma des Ertrinkens hinderte die Seele in Zukunft daran, sich im weiblichen Wasserraum und Bereich der Gefühle entfalten und wohlfühlen zu können. Das Kind im Kind war gestorben. Und es sind heute viele „tote Kinder“, die ihr Dasein in uns fristen und uns mit Schwermut, Freudlosigkeit, Angst und Misstrauen erfüllen. Der Tod sass ab nun „in den Knochen“, der einst kristallinen Grundstruktur unserer Körper.

Währenddessen übernahm und besetzte der falsche Vater die oberen Zentren und tauschte Geist und Bewusstsein gegen einen kalten Verstand aus, der keine Verbindung mehr zur Seele kannte…. und der deshalb auch ständig nur Angst hervorbrachte.

Die Weisheit wurde damit verbannt und die Dreizehnte Weise Frau fristete ab nun ihr Dasein als böse und listige Hexe. Was damals mit der sogenannten „Bibliothek von Alexandria“ geschah, war nichts anderes als die Vernichtung des Erden-Bewusstseins, welches unter der Hüterschaft der Wale stand. Es war der Verlust des weisen Geistes, der weissen Feder.

Doch das Ende der falschen Schlange war nun gekommen und die wahre Schlange, die Feuerkraft und kreative Schöpferkraft, begann sich wieder zu bewegen…

Tut blieb abgetaucht, während ich wieder auf Cassiopeia zurückkehrte. Die Versammlung der Völker hatte sich inzwischen aufgelöst. Der Kreis der Ältesten und Hüter aber war da und man erwartete mich.

In der Mitte der Versammlung begann nun der „grüne Strahl“ zu leuchten und es war da grosse Freude und Dankbarkeit in den Gesichtern der Anwesenden zu sehen… Denn damit begannen sich verschiedene Bereiche wieder zu zeigen und sie leuchteten in überaus lebendigen Farben.

„Was eigentlich ist das grüne Reich und woher stammt die Idee dazu?“, fragte ich in die Runde. Hoch-geistige Gesichter schauten mir nun entgegen und sie waren sehr ernst. „Kannst du dich nicht mehr erinnern, fragten sie, „als wir mit den Kristallen experimentiert haben… und der grüne Strahl sich immer dann zeigte, wenn wir im vollen Bewusstsein aus dem Bestehenden heraus etwas ganz Neues erschufen – mit Hingabe und aus Begeisterung und Liebe zu unserem Sein?“

Die Überraschung muss mir ins Gesicht geschrieben gewesen sein. Mit einem Mal aber war die Erinnerung da und auch die Einsicht, warum man genau das mit etwas Täuschenden und gleichzeitig Zerstörerischen belegen musste…

Die Freiheit eines Adlers

liegt im Gleichgewicht zwischen den polaren Kräften,

mit dem Blick in das gesamte Universum

Zauberte man damals grüne In-sekten-Wesen aus dem Labor hervor, die man dann schnell für globale Heuschreckenplagen und ähnliches verwenden konnte (davon berichten die verschiedenen Bibeln zur Genüge), so zog man auch in der „modernen Zeit“ die „Grünen“ wieder aus der Tasche und warf ihnen, diesmal in Form von Parteien, die Staaten und andere gewachsene Gemeinschaften vor die Füsse, auf dass sie sie von innen her auffressen. Und sie tun es – stetig und gründlich und immer unter einem äusserst humanitären und umwelt-schützenden Vorwand, gut-geredet von den Medien und so, dass es keiner merken würde. Sie sind der Steigbügelhalter in die „neue Weltordnung“ und sie merken es nicht, denn sie wollen einfach nur „gut sein“. Gut sein aber schlägt oft gefährlich nach hinten aus.

Die „grüne Kraft der Erde“ – Avalon – hat sich auf diese Weise zum Schrecken über alles ausgebreitet, was einst als Weg zu einer neuen Erde und als Ausweg aus dem alten Gefängnis hier geplant war.

Der Ursprung dieser Idee lag hier, im Königreich der Cassipeia, und es wäre deshalb auch ihre Aufgabe gewesen, den Planeten Erde in seiner sensibelsten Zeit zu begleiten… sodass aus dem Bestehenden etwas Neues hervorgebracht werden würde. Doch Cassiopeia wurde ins Eis verbannt und an ihren Thron gebunden in den Himmel gehängt.

Viele Bewohner dieser Sternenvölker haben sich immer wieder bereit erklärt, auf die Erde zu kommen, um mitzuhelfen…  So wie Tut kamen sie, um „den Himmel“ offen zu halten, wenn er – aufgrund unvorhergesehener Geschehnisse – wieder einmal einzustürzen drohte. Und sie taten es zu einem hohen Preis, denn ihre körperliche Ebene blieb viel empfindlicher, als es die der Erdenmenschen ist.

Der „grüne Strahl“ wird nun diese Öffnung zwischen Himmel und Erde füllen, damit sich wieder jene leuchtend grüne Hülle um den Planeten bilden kann, die eigentliche seine wäre.

Lange standen wir noch schweigend beisammen… und brachten das Wissen zurück um die Kristalle und das voll erwachte Bewusstsein, das leicht ist wie eine weisse Feder.

Unten in den Meeren wurde es dabei lebendig. Golden leuchtete ihre Oberfläche und in den Tiefen zeigte sich ein türkis-blaues Licht. Selbst der Sternenhimmel leuchtete nun anders und es setzte Bewegung ein zwischen den Sternen und in der gesamten Galaxie. Und wir sahen, wie Tut nun langsam wieder auftauchte.

Die Freiheit eines Adlers

liegt im Gleichgewicht zwischen den polaren Kräften,

mit dem Blick in das gesamte Universum

Cassiopeia ist die Ur-Mutter dieser Kristall- oder Christos-Menschen… Forschern ist diese „Urmutter der Menschheit“ als „Lucy“ bekannt, deren uralte Knochen man in Äthiopien gefunden hat. Es gibt also auch irdische Spuren… Da es der Wissenschaft jedoch nicht erlaubt ist, eins und eins zusammen zu zählen, wird sie auch weiterhin die Menschen verwirren und in die Irre führen.

Wie bei allen Schnittpunkten, an denen Entscheidendes eingeführt oder entfernt wurde, so gibt es auch um die „Akte Tut“ ein Blackout, denn trotz der reichhaltigen Funde in seinem Grab und anderswo, gibt es nur ganz wenige Daten. Doch wir kennen das: Wann immer heute irgendwo Geheimdienste am Werk sind, verwischen sie die Spuren und schieben alles dann anderen in die Schuhe oder sie erfinden völlig neue und abstruse Geschichten dazu.

Es gab da eine Königin südlich von Ägypten. Doch anders als die ägyptischen Klon- und Repto-Linien, war sie die Sonnen-Königin: „von Natur aus“ und „vom Volk bestimmt“. Der Plan mit den Kristallseelen war bekannt. Es war der letzte Versuch, das „grüne Reich“ doch noch zu aktivieren, das eigentlich schon während des gesamten 26.000-Jahr-Zyklus laufen sollte. Und es war da auch ein König, ein Pharao, der verstanden hatte, was läuft… Er war bereit, die zerstörerische Entwicklung zu beenden, koste es, was es wolle. Es war Amenophis IV. – später auch Echnaton, der Sonnenkönig, genannt.

Hier aber ist etwas geschehen, was diese Seele schon einmal erfahren hat. Denn in seinem Bestreben, noch Schlimmeres für die Erde und ihre Bewohner zu verhindern, wurde er von genau diesen dunklen Kräften übernommen. Auch dieses Mal wurde seine Weisheit zerschmettert – genau wie damals, als er König in Atlantis war.

Er zeugte dann mit dieser Königin aus dem Süden Kinder, welche die Kristallkraft in sich trugen, sodass durch sie auch in den Menschen diese Kraft wieder erweckt werden konnte. Eines von ihnen war Tutanchamon, der eigentlich als Tutanch-aton geboren war.

Dem Pharao aber hat inzwischen diese andere Frau, „die Pharaonin“, das Genick gebrochen. Sie kam aus der Ebene, die wir bereits kennen, nämlich aus dem Spinnenprogramm um Anu. Und sie brachte mit sich ein metallen-genetisches Programm, das sie ihrem Gemahl dann einpflanzte. Da er bereits eine umfassende Programmierung in Atlantis durchgemacht hatte, war da leicht anzudocken. [1]

Die Kinder jedoch konnte sie damit nicht erfassen. Sie konnte deren Energie nur abzusaugen versuchen und sie dann töten. Tut und viele andere mussten deshalb sterben. Und damit kam wieder der Tod in das soeben aufblühende Bewusstsein hinein.

In den Arbeiten früherer Jahre hatte sich gezeigt, dass der Vater von Tutanchamon auch heute wieder da ist und eine wichtige Rolle gespielt hat. Doch auch jetzt ist er von den alten Elitenmächten wieder in das System hinein-verfangen worden. Ihr Programm hatte ihn längst schon übernommen, als er schliesslich als deutscher Papst in den Vatikan übersiedelte.

Sein damaliges Pendant mit Namen „Nofretete“ aber achtete auch diesmal penibel darauf, dass er nicht wieder eigenständige Schritte machen würde – und sie tat und tut es in der Person der deutschen Ewig-Kanzlerin. Aber die beiden waren immer schon ein „ungleiches Paar“, denn anders als dieser vor-atlantische und atlantische König war sie keine Königin, sondern einer dieser „hard-core Reptilien Klone“. Langsam kann sie das auch kaum mehr verbergen, denn die Anu-Maske ist bereits zersprungen.

[1] Welche Macht sie hatte und immer noch hat, spiegelt sich in der Tatsache, dass ihre Büste im Ägyptischen Museum von Berlin einen Stock oberhalb der grauen Echnaton-Statue steht. Sie steht dort genau über ihm. Und während sie umgeben von dickem Panzerglas in einem magisch-okkulten Tempelraum weilt und extrem bewacht wird, steht er unten in einem kahlen Raum. Man kann ihn fast anfassen, man kann ihn fotografieren und keiner kümmert sich…

Die Freiheit eines Adlers

liegt im Gleichgewicht zwischen den polaren Kräften,

mit dem Blick in das gesamte Universum

Nachdem der Pharao wieder in „das Programm“ übernommen worden war, verbreitete man über ihn Dinge, die man brauchte, um ihn gefügig zu machen und ihn vor dem Volk blosszustellen – ganz genauso, wie es heute ständig die vom „Programm“ bezahlten Medien machen.

So wetterte man dagegen an, dass der Pharao den alten Götterhimmel abschaffen und sich selbst als der Aton verehren würde. Dabei war ihm nur bewusst geworden, dass wir alle „Aton“ sind, die Sonne der Schöpfung. Und das wollte er fortan auch leben… um so den neuen Kindern den Weg zu bereiten.

Doch man drehte sein Weisheit überall um und stellte ihn als den Übeltäter in den Reihen der Pharaonen dar. Zudem hatte man ihm diese Matrix-Agentin gesandt, die sicherstellen sollte, dass die geplante Verlagerung der Macht (in etwa tausend Jahren) von Ägypten in den Westen auf keinen Fall verhindert werden würde.

Dazu war eine neue Religion geradezu brilliant und mit der „Idee“ Echnatons liess sich genau das erreichen. Der „Same“ war also gelegt, selbst wenn man nach seinem Tod den alten Götterhimmel wieder zurückbrachte. Doch nichts war mehr so wie vorher.

Man begann sich nun nämlich jenes „Volk“ heranzuziehen, das sich benutzen liess als das „auserwählte Volk“ des einen Gottes, der ab dann auch offiziell der Einzige und der Höchste sein sollte. Eine enorme Spaltung konnte damit beginnen. Schnell wurde diese Eingott-Religion hinausverbreitet und zwar über den mit allen ägyptischen Wassern gewaschenen Anführer namens Moses [2], der all das angeblich von Gott „empfangen“ hatte. Das Gott-Programm nahm eine neue Richtung… und Anu freute sich.

Auch die Kraft der Königin aus dem Süden wurde verdreht und unterdrückt, doch schaffte man es bei ihr nicht wirklich, weil sie trotz allem die Wilde Alte, die Authentische… blieb. Man setzte dann auf die „Schleier des Vergessens“… denn ein paar Jahrzehnte später würde sich keiner mehr an sie erinnern können.

Oder man verschwieg sie, indem man ihre Geschichte ein paar Jahrhunderte später ansetzte… und sie als „Königin von Saba“ zu einem gewissen König David schickte, dessen Realität eine reine Fiktion ist (heute würde man sie als „Fake-Existenz“ bezeichnen). Daraus aber und aus vielen anderen „mytholigschen Fakten“ schmiedete man eine neue, wenn auch falsche, Königslinie. Und mit der neuen Anu-Religion liess sich all das dann auch wunderbar legitimieren. Keiner würde sie jemals hinterfragen, denn der „eine Gott“ war fortan fraglos der Höchste.

Freilich ist es bis heute in ganz vielen Bereichen so, dass etwas auch dann ein Verbrechen bleibt, wenn es den Anspruch erhebt, ein Gesetz zu sein oder wenn Millionen einem solchen Betrug folgen.

Mit der religiösen Autorisierung war jedenfalls der neue Gang der Geschichte eingefädelt… bis hin zum falschen Jahr Null und zum Übergang in das römische Reich. Die Königin, die Weise Alte, die Wolfsfrau… blieb die, die sie war. Ansonsten aber verschwand das Meiste in diesen dichten Nebeln, die genauso charakteristisch sind für die Anu-Aktionen und -Invasionen, wie die klebrigen Spinnennetze.

[2] Vielleicht gibt es da einen Verbindung zu jenen Pharaonen, die den Namen Tutmosis (übersetzt: Toth ist geboren) trugen. Es waren vier der Pharaonen aus der 18.Dynastie, die sich so nannten… und zu dieser Dynastie gehörten auch Echnaton und Tutanchamon. Zu dieser Zeit aber weilte bereits das spätere „Volk Israel“ in Ägypten.

Tutanchamon bedeutet soviel wie „Lebendiges Abbild des Amon“ und man kann daran erkennen, wie er (zumindest äusserlich) vom Programm der Nofretete übernommen worden war… „Tut“ aber hat mit Lebendigkeit zu tun!

Die Freiheit eines Adlers

liegt im Gleichgewicht zwischen den polaren Kräften,

mit dem Blick in das gesamte Universum

Als die Sonnenfinsternis begann, waren wir zurück auf Cassiopeia. Tut war schon einige Tage dort. Die Heilung seiner fragmentierten Seele hatte begonnen und seine kristalline Kraft wurde wieder hergestellt. Bis zur Sonnenfinsternis aber würde er seine Maske noch tragen – zu seinem eigenen Schutz.

Die Sonne stand im Wassermann und ebenso der Mond. Und während dieser sich in Position schob, wussten jene Mächte im HIntergrund, was da jetzt zu aktivieren war, um den „Lauf der Dinge“ auf diesem Planeten für die nächsten Monate fort- und festschreiben zu können.

Noch einmal sahen wir den Weg einer Seele, wie jener von Tut… die kam, um die Abwärtsspirale aufzuhalten und umzudrehen. Und dann sind da diese Finsternisse, die verwendet werden, um in solche Absichten und Pläne Bohrlöcher hinein zu setzen und magisch-okkulte Samen des Scheiterns hinein zu legen. Man mag es Fluch nennen oder Bann oder Mind-Control. Das Ergebnis ist immer dasselbe. Ganze Heere von Katakomben-Maurern, von Netz-Webern, von Masken-Schmieden, von Sarg-Naglern und wie sie alle heissen… stehen immer wieder für solche Sabotage-Akte bereit.

Betrachtet man die Bilder der Büsten von Echnaton und Nofretete, dann kann man in der Linienführung ganz genau erkennen, was damals zu laufen begann. Während die Linien um den Kopf von Echnaton sich zu einem nach oben gerichteten Dreieck verbinden, ist es bei Nofretete genau umgekehrt. Und wir wissen, was diese beiden ineinander verschränkten Dreiecke bedeutet. Das Programm ist bis heute am Laufen und es heisst „Is-ra-el“. Dort liegt die geheime Macht verborgen und ihre galaktische Entsprechung befindet sich in den Gürtelsternen.

Noch einmal war man also zusammen gekommen in all den vielen Zirkeln, Logen und Ordensbruderschafen, um die Tür in die „neue Weltordnung“ endgültig aufzureissen. Doch als der dunkle Mond dann perfekt zwischen Sonne und Erde stand, waren wir da… Und man griff ins Leere, denn der Sohn und all die anderen hatten sich längst schon entzogen. Eisige Starre war die Reaktion, dann Aufruhr und Panik. Es konnte nicht sein, was nicht sein durfte.

Die Freiheit eines Adlers

liegt im Gleichgewicht zwischen den polaren Kräften,

mit dem Blick in das gesamte Universum

Bereits zwei Tage zuvor hatte sich etwas gezeigt, das unbedingt gelöst werden musste, bevor die Sonne sich dann verfinsterte. Aus dem Vatikan kam eine Meldung, dass der zweite und zurückgetretene Papst sich anschicke, sein Leben hier zu vollenden. Er habe diesbezüglich einen Brief geschrieben…

„Wenn er jetzt ginge“, so hiess es, „wäre es eine heikle Angelegenheit. Denn er würde in diesem Programm hinausgehen und es mitnehmen, sodass man es (und ihn) weiter verwenden könne“. Eine Auflösung oder ein Aufbrechen des Programmes würde dann immer schwieriger bis unmöglich werden. Er, der Gefangene im Vatikan, wäre somit weiterhin der Gefangene dieses jahrtausende alten Verbrecher-Systems…

Das war verständlich und ich machte mich auf. Normalerweise wäre mir ein nächtlicher Aufenthalt im Vatikan reichlich unangenehm, doch da gab es nun kein Zögern. Schauplatz war die Sixtinische Kapelle und ich betrat sie durch die Hintertür.

Der Ex-Papst und die Führerin in seinem Heimatland sind diejenigen, die symbolisch für diesen Kampf um ein Land stehen, das einst im Zentrum von Atlantis lag.

Damals kam Toth, der System-Hacker, und riss alles auf. Er unterwarf die Könige und Weisen seinem eigenen System bzw. dem seines Urhebers Anu. Und so machen sie es bis heute: sie verschaffen sich zu Staaten, Verbindungen, Systemen… Zugang, unterwandern dann alles mit ihrem Programm und publizieren es als die „neue Wirklichkeit“ in ihren Programm-Medien und durch andere Sprachrohre.

Mit ihnen präsentiert man zum Beispiel seit Jahren schon die hässliche Maske eines angeblichen Philanthropen (eines Menschenfreundes), der mit dem unrechtmässigen Geld der Banker-Zentrale im Hintergrund unzählige Leute und Organisationen bezahlt, welche dann nur die Aufgabe haben, alles mit dem Allmachtsprogramm zu unterwandern. Es werden Aufstände und Revolutionen angezettelt und die Regierungen parieren wie Schosshunde. Rein nebenbei ist dieser Herr dann auch noch ein Börsenspekulant, der die Macht hat, alles zu zerreiben, was gerade im Weg steht. Und statt es als das zu bezeichnen, was es ist – nämlich ein Verbrechen – wird er in die Gehirne der Menschen als Gönner und Erfolgstyp eingebrannt.

Die Frequenz-Taktung, auf der all das geschieht und möglich ist, wird durch die Zahl 33 repräsentiert. Durch die Verdrehung der Achse (der Erde und anderer Planeten) zu Atlantis-Zeiten ist genau diese Schwingung aber sehr zerstörerisch geworden. Bis heute ist sie deshalb die Topzahl im gesamten Maurer- und Ordens-Netzwerk.Und dieses ist gross und dicht. Doch der Anfang seines Endes ist da.

Echnaton war einst in Atlantis einer dieser Könige, die vom Programm des „Gott-Beherrschers Anu“ übernommen wurden. Und er war wichtig, weil er damals (wie heute) eine Schlüsselfigur war. Es war Vampirismus, denn man saugte sie alle aus – nicht nur ihr Blut, sondern auch andere Ebenen. Danach konnten sie sich nur mehr innerhalb dieses Todesprogrammes bewegen. So auch er, der heute dieser Ex-Papst ist.

Anders war es mit Nofretete: Als Anu-Klon war sie beteiligt am Schreiben des Programmes (das immer auf mehreren Ebenen vorgenommen wird). Das aber war und ist nur in dieser 33-er Frequenz möglich. Nofretete freilich ist selber nur ein Programm und so auch ihre heutige Erscheinung – ein Programm, das jederzeit wieder abgestellt und durch ein neues ersetzt werden kann. Wir sind diesem Schritt gerade wieder sehr nahe.

Mit dem Untergang des grossen Reiches schien das Ende der Könige besiegelt zu sein. Die Löwezeit als die Königszeit verlief im Eis und statt eines goldenen Zeitalters begann die eiskalte Regentschaft eines Allmacht heischenden Reptil-Gottes. Doch nach und nach sollten die Könige dann zurückkehren, genauso wie Millionen und Abermillionen von mutigen Sternen- und Menschenseelen. Sie kamen, immer und immer wieder, um den Planeten zu unterstützen und zu heilen, wo es möglich war.

Diese Könige von Atlantis waren damals diejenigen, welche die Anu-Macht, die sich überall durchzusetzen begann, nicht unterstützten. Sie hatten das Wissen und die Macht. Deshalb kettete man sie wie Hunde an die Frequenz der „Gefallenen“ und Satanisten. Echnaton später erinnerte sich wieder und verweigerte es, die Amon-Macht weiter zu führen, welche mit dem Anu-Programm ident war.

Die „Gefallenen“ sind eigentlich nur ein Teil-Element im ganzen Komplott. Deshalb sind auch sie nichts anderes als Opfer ein und desselben: Anu oder auch „der Allmächtige“ genannt. Er ist derjenige, der sich als Gott personifiziert hat … während „Gott“ oder „das Göttliche“ alles umfasst, was ist und lebt.

Da ein solcher Gott wie Anu in sich jedoch keine Macht hat, muss er ständig alles tun, um seine gestohlene Macht zu verteidigen. Er führt deshalb ständig Kriege, manipuliert, zerstört und tötet. Er nährt sich vom Tod, weil er selbst aus der Totenwelt kommt. Das aber ist das, was wir hier auf der Erde (und anderswo) seit Jahrtausenden als „unsere Wirklichkeit“ kennen.

Und diejenigen, die ihm nicht folgen wollten, wie eben die abtrünnige Söhne (Enlil, Tut, Caesarion…) verstiess er und nannte sie dann „die Gefallenen“. Zur Abschreckung liess er sie öffentlich bestrafen und hinrichten, immer und immer wieder. So läuft seine Herrschaft und zwar lange schon.

Sein „alter Ego“ Toth lieferte dafür das Programm… und gleichzeitig auch die Hack-Methoden. Alle Programme aber, die hackbar sind, gehören dieser Gott-Matrix an. Das ist ein verlässliches Merkmal. Denn kein lebendiger, schöpferischer Bereich ist in Wahrheit antastbar… und das ist das, was Anu und seine Anhänger seit jeher schon zur Weissglut bringt. Deshalb zerstören sie eben. Doch zerstören können sie nur eine bestimmte Ebene, das Leben aber in keiner Weise.

Die Freiheit eines Adlers

liegt im Gleichgewicht zwischen den polaren Kräften,

mit dem Blick in das gesamte Universum

Als er eintrat, wurde es finster in der Sixtinischen Kapelle. Der alte Papst war gezeichnet vom langen Missbrauch seiner Kräfte. Gebeugt stand er da und blickte zu Boden… während über ihm „Gott“ seinen Finger ausstreckte nach dem „ersten Menschen“ [3], den er sich geschaffen hatte… und zwar nach seinem Bilde. Wir wissen, worum es dabei geht. Er wollte sich eine Sklavenrasse erschaffen, mit der er tun konnte, was er wollte – er der „grosse Gott“, der über so lange Zeit den Herren über Leben und Tod spielte: Anu. Und Künstler wie Michelangelo wurden dann dazu verwendet, um diese Tatsachen auch noch schön zu malen.

Hinter dem alten Mann wurde nun die Maske der Nofretete sichtbar… und die Funkverbindung, die sie im Handumdrehen zu ihm aufbaute. Das waren hochfrequente Wellen, die ich dann einfach herunterfuhr. Im nächsten Augenblick durchtrennte ich die Verbindung zwischen den beiden. Und während die künstliche Pharaonin aufheulte und und flüchtete, fiel der Papst zu Boden.

Ich verliess den Raum und begab mich auf die Ebene, die genau darunter lag. Dort zeigte sich eine Art Nabelschnur, die vom liegenden Papst tief hinein in die Erde führte und über die er programmiert und abgesaugt wurde. Darauf hat man sich bisher verlassen können. Deshalb war es jetzt notwendig, ihn davon abzunabeln und das „Bohrloch“ zu verschliessen, in welches dieser Schlauch hineinführte. Ein Zugriff auf den alten Papst wird nun nicht mehr möglich sein. Danach zeigte er sich ruhig und erleichtert… Seine Aufgabe war erfüllt. Er musste bis hierher, in das Zentrum der Gott-Manipulation kommen, um den Lauf der Dinge aufzubrechen und seine Königskraft wieder zu erlangen. Diese Kraft hat er jetzt zurückbekommen und er wirkt verjüngt und wach. Der Weg zurück in seine wahre Heimat ist frei…

Und das Spiel hier geht zu Ende. Der Jesuiten-Papst, mit dem man glaubte, ganz einfach das Ziel der angestrebten Weltmacht erreichen zu können, ist gescheitert. Bald schon wird er diese „heiligen Hallen“ verlassen müssen. Auch diesbezüglich hat der alte atlantische König sein Ziel erreicht, selbst wenn es ihm fast das Leben gekostet hätte.

Am nächsten Tag, dem Tag vor der Sonnenfinsternis, war dann auch „der Endkampf der Götter“ im vollen Gange. Kopflos liefen sie herum und sie ahnten, dass da nun etwas bedrohlich zu kippen begonnen hat. Und in diesem Chaos war es möglich, noch ein paar wichtige Teile ihres Programmes ausser Kraft zu setzen, vor allem dasjenige, das verwendet wurde, um die Energie von Cassiopeia zu blockieren und beinahe auszuschalten. Man hatte sie ständig im Kreis geschickt, nachdem man sie vom Thron gestossen hat. Auf der schiefen Achse nämlich läuft ihr Sternbild – von der Erde aus betrachtet – in einem fort um den nördlichen (männlichen) Polarstern. Das freilich ist mehr als symbolisch.

[3] http://www.art-michelangelo.de/michelangelo-sixtinische-kapelle/

Die Freiheit eines Adlers

liegt im Gleichgewicht zwischen den polaren Kräften,

mit dem Blick in das gesamte Universum

Bis sich die Sonne dann verfinsterte, waren jene Sarkophage bereits geöffnet, in welche man den Kindkönig Tutanchamon gelegt hatte. Da war zunächst die Körperhülle, die prunkvoll und schwer die äussere Umhüllung bildete. Sie ist das, was sich nach aussen sichtbar zeigt und das, was sich aus der sogenannten „genetischen Matrix“ herausbildet. Vom ersten Augenblick an wächst sie hinein in die ausgelegten Netze und man greift auf sie heute bereits zu, wenn sie sich gerade erst zu bilden beginnt. Mit der Geburt macht man dann ein „Horus“-kop [4] – eine Moment-Aufnahme, über die man sofort im Bilde ist, wo es für die Seele in diesem Körper langgeht. Da Matrix-Angelegenheiten im Grunde genommen trotz allem recht einfach gestrickt sind, reicht es, die paar wenigen Planeten aus einem riesigen Sternen-Universum zu verwenden… welche sich die sich die künstlichen Götter einverleibt haben. Über dieses Horoskop und über weitere Fixpunkte baut man dann die „Person“ auf, die man braucht, um die Seele in ganz bestimmte Kanäle lenken zu können. Man nennt das den Prozess der Sozialisation.

Da die Seelen aber aus der lebendigen und schöpferischen Urquelle kommen, die man auch Gott nennen kann, dauert es oft ziemlich lange, bis man sie unter Kontrolle bekommt. Und es gibt heute immer mehr von jenen, bei denen es kaum mehr gelingt. Wo es aber gelingt, dort wird die äussere Hülle nach und nach starr und leblos. Und bei vielen wird sie zum wandelnden Sarkophag.

Das geht Hand in Hand mit der nächsten Hülle, die von innen her auf die äussere Hülle ausstrahlt und sie formt. Es ist der bewusste Geist, der alle Tiefen kennt und erforscht und der sich jederzeit in die höchsten Höhen erheben kann. Es braucht deshalb gewaltige Programme, um ihn zuzudröhnen… bis er vergisst, dass er selbst die Kraft ist, die die eigene (Lebens-) Schöpfung lenkt. Sitzt er dann einmal gefangen wie ein Vogel im Käfig von Glaubenssystemen und Fälschungen (zum Beispiel über die Geschichte des Planeten und der Menschheit), dann hat er sich aufgegeben und wird von anderen gelenkt und dann ist der Zugang zur nächsten Schicht meist völlig verstellt.

Im Inneren der Sarkophage lag schliesslich diese schwarze Mumie – ein toter Körper, der die Seele ersetzte, welche als Sonne auf ewig leuchtet. Über ihrem Kopf aber lag jene Totenmaske, über die man sich die Person zurecht-zimmerte, die man uns heute als Tutanchamon präsentiert…

Diese drei Ebenen in uns allen werden systematisch und von Anfang an in Särge gelegt und man versucht, unsere innere Sonne zu ersetzen durch eine tote Erscheinung von uns. Dazu nehmen die Religionen systematisch und unter dem Vorwand von bestimmten Weihehandlungen (im Christentum als Sakramente bezeichnet) den Menschen ganz offiziell und „legal“ das Recht über diese drei Ebenen. Und das ist der Beginn der Sarglegung.

Wir wundern uns dann vielleicht, warum das Leben an uns vorbeizieht und warum es ein ständiges Leiden und Sterben ist. Hier aber liegt die Wurzel… Und heute nimmt man diese Sarghüllen und genderisiert beziehungsweise transhumanisiert sie, bis sie endgültig miteinander verschmelzen und der Tod dann gesiegt hätte. Das wäre das Ziel gewesen… Doch dieses Spiel war mit dieser Sonnenfinsternis an ein „totes Ende“ geführt worden. Es war aus.

Als die Finsternis sich um die Erde legte, nahm Tut seine Totenmaske ab. Körper, Geist und Seele haben sich aus den Särgen erhoben und sind eins geworden. Der Sohn war nach Hause zurückgekehrt. Er strahlte nun wieder sein eigenes Licht.

[4] Horus: gilt als Träger des alten Wissens von (Anu’s) Atlantis; er ist der Sohn von Isis und Osiris und man kennt das Horus-Auge, welches alles sieht. Toth war angeblich sein Nachfolger, der lange über Ägypten herrschte…

Die Freiheit eines Adlers

liegt im Gleichgewicht zwischen den polaren Kräften,

mit dem Blick in das gesamte Universum

Wenn das Spiel einmal durchschaut ist, fallen die Masken… und dann brechen die Särge und Gräber auseinander. Sie geben frei, was nie wirklich tot war. Diese Befreiung läuft derzeit auf allen Ebenen und die „letzten Bastionen“ fallen. Auf einer bestimmten Ebene ist alles ausgerichtet auf dieses Auseinander-Brechen der alten Strukturen und der alten (Sicherheits-) Netze. Auf einer anderen Ebene aber kann das Spiel weitergespielt werden, solange jemand darin das Heil sucht und die Zukunft erwartet. Es gibt immer diese einander überlappenden, multiplen Ebenen… sodass jeder seine Entwicklung dort durchlaufen kann, wo er es gewählt hat.

Zum Höhepunkt der Sonnenfinsternis waren alle versammelt. Die Völker auf Cassiopeia waren zusammen gekommen… denn was nun auf der Erde geschah, würde auch sie betreffen.

Tut stand da und blickte nach vorne… erwartungsvoll und strahlend. Unten, im grossen Ozean, hatten ihn vor kurzem die Wale empfangen und anders als früher, war er dieses Mal weder von irgendwelchen Mächten im Hintergrund übernommen worden noch war er ertrunken. Der Bann war gebrochen und die Wale führten ihn in die Welt der Erinnerung hinein… solange, bis sein Geist wieder erwachte. Sie verbanden ihn mit seiner Herkunft und mit seinem Erbe. Als Kind der Sonne kehrte er schliesslich zurück.

Jetzt wurde sein Vater erwartet: der König, auf dessen Thron so lange ein anderer gesessen war – einer, der sich als „höchster Gott“ ausgab. Als sein Gegenüber erschuf er sich den Mond und für sein Sklavenvolk brauchte er einen Botschafter, denn selber konnte er sich ihm nicht zeigen: Anu. Während der bisherigen Finsternisse war dieses „Bündnis“ zwischen Gott und seinem Volk (zu dem in Zukunft das gesamte Menschenvolk gehören sollte) ständig erneuert und besiegelt worden. Jetzt aber griffen diese alten Rituale ins Leere hinein. Die Finsternis warf deshalb auch keine wirklichen Schatten mehr, nur mehr für jene, die das Spiel weiterführen wollen. Ansonsten ist sie wirkungslos geworden und wir können aus ihrem Schwingungsfeld herausgehen. Damit aber geht auch die alte Gleichung von „Sonne – Toth – Mond“ zu Ende.

Cassiopeia legte nun die Arme um ihre Kinder – Andromeda und Tut. Und sie blickten dem König entgegen, der wie ein feuriger Löwe den Platz betrat. Beide begannen zu strahlen: der König und die Königin. Sie gaben sich ihre Macht zurück und damit ermächtigten sie auch ihre Kinder. Getragen vom Bewusstsein der weisen Wale, der Weisen Alten, übernahmen sie wieder ihr Reich und die Freude darüber war weit hinein in die Galaxie zu spüren. Ab jetzt gilt wieder die uralte und zugleich neue Gleichung „Sonne – Tut/Andromeda – Sonne“. Die alte Trennung war damit beendet und ebenso die Finsternis, welche für so lange Zeit über die Sonne gekommen war.

Weit oben tauchte nun ein Adler auf und die Taube erhob sich. Sie flog ihm entgegen. Die Kinder begannen wieder den Tanz der Delphine … während das Alte im Vergangenen versank. Das Ende der Finsternis war erreicht – einer Finsternis, die viele Jahrtausende lang die Erde eingehüllt und uns schlafend gelegt hat. Die Kinder sind aus dem Totenprogramm herausgetreten und sie atmen wieder den Geist ihrer Eltern. Golden leuchten die Sonnen der neuen Zeit und golden ist das Erbe, das auf uns wartet… und das wir entgegen nehmen werden, sobald wir uns die Königsmacht wieder zurückgegeben haben.

Die Freiheit eines Adlers

liegt im Gleichgewicht zwischen den polaren Kräften,

mit dem Blick in das gesamte Universum

Foto: Tutanchamun-Ausstellung 2014, Nike Kasis @ HeARTworks – http://www.sunshinepresent.com

Copyright: Magda Wimmer – http://inner-resonance.net

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.