von Luxus Lazarz
Wir Menschen lernen, ich lernte, dass ich mich der Welt anbieten muss, um an ihr teilhaben zu dürfen und um artgerecht leben zu können. Doch das ergibt keinen Sinn, denn die Welt ist nicht mein Leben. So hab ich die Ansicht einfach mal umgedreht und lebe seitdem in einer Welt, die sich mir anbietet. Anbietet in Gedanken, Worten und Taten, in Tönen, Farben und Bildern, aus denen ich für mein Leben passgenau wählen kann.
Darüber hinaus bin ich, der gewöhnliche Mensch, mit Schöpferkraft gesegnet und durch Vorstellungskraft befähigt, erstaunlich Eigenes in die Welt zu bringen. Herausnehmen aus der Welt, kann ich allerdings nichts. Nur gewähren lassen, ohne teilnehmende Aufmerksamkeit, bis das Verzichtbare sich vollkommen aus meiner Wahrnehmung löst. Mein Augenblick es nirgendwo mehr hält, weder in meiner Welt und auch nicht in der eines Anderen.
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