Christine Stark: „Die Gute Nachricht…!“ vom 1. Juli 2018

Liebe Leserin, lieber Leser,

einen wunderschönen guten Morgen!  Mein Computer gruselt sich gerade, weil ich einen Schreibfehler in der Überschrift  absolut nicht ausbessern will. Nein, will ich auch nicht.  Denn es geht wirklich um die „Gute Nachricht“!

Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?  In der Bibel – vorzugsweise im Neuen Testament – wurde so etwas „Evangelium“ genannt.  Eigentlich altgriechisch „Eu – angellion“.  Eine „Gute Nachricht“ eben.

Es sind wirklich gute Neuigkeiten, die ich Ihnen hier als kleine Appetithappen am frühen Morgen anbieten möchte! Hinweise, dass unsere Welt sich wirklich ändert: Zum Guten eben!

Wo beginnen? Jetzt brauche ich doch meine „Himmlische Redaktion“, damit alles in die richtige Reihenfolge kommt.

Eigentlich waren es nur „Kleinigkeiten“ in den vergangenen Tagen,  aber sie häuften sich und sie zeigten mir:  auch die „Anderen“ sind auf dem Weg! Auch die Menschen um mich herum beginnen aufzuwachen und auf die Mega Lichtflutungen der vergangenen Tage und Wochen zu reagieren.  Endlich!

Da war z.B. vor zwei Tagen die Frau auf der Hundewiese. Wir gingen ein Stück gemeinsam und sie erzählte, dass sie nach dem Tod ihrer Mutter irgendwie nicht mehr so recht klar kommt.  Nach der Jahre langen Pflege hatte sie ihren eigenen Rhythmus verloren.

„Nein“, sagte ich ihr.  „Daran liegt es nicht.  Ihre Mutter ist noch nicht im Licht! Sie hat noch nicht verstanden, dass sie nicht mehr inkarniert ist!“  Das  ist der Grund, warum auch Sie sich noch nicht wieder auf Ihr eigenes Leben einlassen können!“

Ich kannte sie garnicht,  aber ich wusste, dass es stimmte.  Willig ließ sich diese Frau, die mir eigentlich  fremd war, erklären, wie es nach Tod und Sterben weitergeht. Einfach so!

Später begegnete ich auf der Straße einer Nachbarin, die ich sehr gerne mag. Wir hatten uns lange nicht gesehen und kamen ins Gespräch.  Vor längerer Zeit hatte ich sie darin bestärkt, ihrer eigenen Wahrheit zu vertrauen.

Damals hatte ich mich getraut, ihr meine hellsichtig wahrgenommenen Bilder zu ihrer kranken Hündin weiterzugeben. Ich selbst hatte dies längst vergessen, aber sie erinnerte sich daran und erzählte mir, dass sie jetzt selbst mutiger auf ihre innere Stimme hört.

Und dann war da der Mitbewohner, der es inzwischen akzeptiert hat, dass ich sehr sorgfältig austeste, bevor ich etwas esse. Er zeigte mir das Fischfilet und den Garnelen Spieß, die er  zum Grillen eingekauft hatte.

Der Fisch war bestens in Ordnung, aber die Garnelen am Spieß sahen aus „wie tot“.  Unwillkürlich wich ich zwei Schritte zurück und spürte gleichzeitig ein deutliches Warnsignal im Hals.  „Die sind nicht ok!“, sagte ich zu ihm.

Genau auf diesen Garnelenspieß war er so stolz gewesen, und fand jetzt, dass er ihm nicht schaden würde. Schließlich war er ja nicht so empfindlich wie ich!  „Bitte, wenn Du gerne eine Fischvergiftung  möchtest… Es ist Deine Entscheidung.“

Als ich später wieder in die Küche kam, waren die armen Garnelen inzwischen sang – und klanglos verschwunden.  Meine deutliche Reaktion hatte ihm wohl zu denken gegeben.

Es sind die scheinbaren Kleinigkeiten, die uns zeigen, dass unsere Arbeit und unser authentisches Verhalten inzwischen Früchte tragen!

Lange Zeit war es mir schwer gefallen, gerade in meiner direkten Umgebung „ich selber“ zu sein und Nachbarn gegenüber meine  Wahrheit gelassen und selbstsicher auszudrücken.  Aber gestern schaffte ich es sogar, offen von meinen kosmischen Freunden zu sprechen.

Ja, ich weiß!  Aber es war einfach so, dass es mir früher schwer fiel – oder eben einfach noch nicht an der Zeit war…   Jetzt schon!

Es gibt niemanden, der nicht wüsste, wovon wir sprechen.“, heißt es heute im „Kurs in Wundern“.

Diese Welt, in der du zu leben scheinst, ist nicht dein Zuhause. Und irgendwo in deinem Geist erkennst du, dass das wahr ist.

Eine Erinnerung an zu Hause hört nicht auf, dich heimzusuchen, als gebe es einen Ort, der dich zur Rückkehr riefe, obschon du weder die Stimme wiedererkennst noch woran die Stimme dich erinnert.

Und dennoch fühlst du dich hier wie ein Fremder von wer weiß woher…“

 

Genau das ist es, was ich meine! Genau das ist die „Gute Nachricht“. Wir selbst, Sie und ich, kennen dieses Gefühl von „Fremdheit“ schon Zeit unseres Lebens. Schon immer fühlten wir uns „anders“ und „falsch“ und wussten, dass es „mehr“ gibt als das, was wir sehen können.

Aber jetzt endlich beginnen auch die Menschen in unserer Umgebung, die bisher so „normal“ zu sein schienen,  sich darauf einzulassen, dass nicht alles so ist, wie es scheint.

Sie beginnen, sich zu erinnern, dass es mehr gibt als die materielle  Wirklichkeit von „3D“ und sie sind bereit, sich von uns erinnern zu lassen. Schritt für Schritt erkennen wir uns wieder als die, die wir in Wahrheit sind!

Wir alle sind große, machtvolle Sternenwesen, die gekommen sind, dieser ERDE ein neues Gesicht zu geben und unsere Welt zu heilen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

1.Juli 2018

PS: Die Zitate  aus „Ein Kurs in Wundern“ finden Sie  in der heutigen Kalenderlektion   https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-182

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

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