Wir sind jetzt bereits in die Finsternis-Phase eingetaucht⊠und wie es aussieht, werden wir ganz anders wieder aus ihr herausgehen. Die meisten von uns spĂŒren die Spannung â die allerdings auch noch von anderen Konstellationen herrĂŒhrt â und manche erfĂŒhlen bereits die unglaubliche Kraft, von der die Erde erfasst worden ist.
Diese Finsternisse sind sehr speziell, weil sie das Potential haben, uns und unseren Planeten aus dem finsteren Matrix-Gitter heraus zu hebenâŠ
Die erste Sonnenfinsternis liegt bereits hinter uns und sie hat die Energien am SĂŒdpol geöffnet. Die zweite Sonnenfinsternis im August wird dasselbe dann am Nordpol machen. Dazwischen liegt eine Mondfinsternis⊠und da wird es wirklich spannend. Denn das ist der Zeitpunkt der Loslösung aus allen VertrĂ€gen und Pakten, durch die wir in jenes Netz hineingespannt worden sind, welches man die (Dunkel-) Matrix nennt. Die beiden Sonnenfinsternisse an den Polen machen es möglich, dass das Gitter dort herausgelöst und dann einfach abgezogen werden kann. Die Zeit dafĂŒr ist da.
Es gibt dabei allerdings ein ProblemâŠ
Der Mond ist eine Programmierung. Der Mond wurde als Kontroll-Einheit geschaffen. Der Mond ist ein zentraler Teil der Matrix-Installationen rund um den Planeten⊠und darĂŒber hinaus, in andere Ebenen unserer Galaxie hinein.
Ausgehend davon werden wir uns deshalb jetzt verabschieden von allem, was es im Bezug auf verschiedene und bisher âfixeâ Erscheinungsformen innerhalb dieses Matrix-Netzes gab:
Wenn wir also von Finsternissen sprechen und davon, was sie bewirken, dann sprechen wir innerhalb der Programmierung im Matrix-Netz und im Matrix-Bewusstsein. Auf einer höheren Bewusstseinsebene gibt es diese Wirkungen nÀmlich in keiner Weise. Ohne Matrix-Mond gibt es keine Finsternisse.
Dasselbe gilt fĂŒr die Sonnenwenden und die Equinoxen â die, wie wir bekanntlich wissen, von der Elite ganz gezielt fĂŒr ihre Machenschaften verwendet und damit die Erde Jahr fĂŒr Jahr neu âin ihre Richtungâ gezwungen wird. Heuer ist das aber auf eine bestimmte Weise fĂŒr sie gewaltig schief gelaufen und wir werden spĂ€ter einmal hören, warum. Im vatikanischen Machtzentrum rumort es.
Wenn wir von astrologischen Spannungen und AblĂ€ufen sprechen (die wir als âgegebenâ annehmen), dann gilt auch da das vorher Gesagte, denn es handelt sich dabei um die programmierten und magisch-rituell festgelegten Muster und Konstellationen, welche die elitĂ€ren KrĂ€fte verwenden, um alles nach ihrem Willen zu steuern. Und es waren sie, die die âBesetzungâ bestimmter Planeten mit bestimmten (magischen) Energien vorgenommen haben.
Alles zusammen wird dann durch die Einspeisung bestimmter Energien in einem fort verstĂ€rkt und das fĂŒhrt immer wieder zu ganz bestimmten Ergebnissen. Nichts ist hier dem Zufall ĂŒberlassen.
Und natĂŒrlich funktioniert das â scheinbar immer schon. Wir mĂŒssen uns aber vor Augen halten, was Millionen und Abermillionen von freimaurerischen OrdensbrĂŒdern diesbezĂŒglich lernen und welche Einweihungen sie erhalten, damit sie dann (in der Masse und persönlich) diesen magischen Einfluss nehmen können. Der Planet Erde ist in dieser Hinsicht in ein unglaubliches Steuerungsprogramm eingebunden⊠weshalb die absolute Loslösung davon jetzt mehr als not-wendend sein wird.
Nach aussen hin sieht es gegenwĂ€rtig so aus, als wĂŒrde das alte Gitternetz in jeder Hinsicht noch enger geschnĂŒrt werden und zwar in einem rasanten Tempo. Der Grund dafĂŒr ist, dass seine Verursacher spĂŒren, wie ihnen die Felle davonschwimmen. Sie sind deshalb in einem tiefen Panikzustand und wissen, dass ihnen âdie Zeit davonlĂ€uftâ. Da nĂŒtzt es auch gar nichts, dass sie (scheinbar) die Zeitlinien im Griff haben und sie stĂ€ndig manipulieren. Irgendwann einmal geht jedes manipulierte System zurĂŒck in seinen ursprĂŒnglichen Zustand.
Ăbrig bleibt der schale Geschmack von etwas, das man uns als âdie einzige Wirklichkeitâ prĂ€sentieren konnte, weil wir unfĂ€hig waren, unsere wahre Lebenskraft zu entfalten und wir deshalb lieber den falschen Propheten und FĂŒhrern gefolgt sind⊠Die aber mĂŒssen tagtĂ€glich nun immer mehr ihr wahres Gesicht zeigen, da sie sich aufgrund der Auflösungserscheinungen nun nicht mehr in ihren kĂŒnstlichen Netzwerken verstecken können.
* * *
Es war einmal⊠So beginnen alle Geschichten, die ihre Wahrheit auf bestimmte Weise verbergen, um so jene zu finden, die sie mit ihrem Herzen erspĂŒren können.
Es war also ⊠damals, am Beginn dieses letzten Umlaufzyklus von ungefĂ€hr 26.000 Jahren, welcher unser Sonnensystem befreien und auf eine andere Ebene der Entfaltung bringen sollte. DiesbezĂŒglich gab es UnterstĂŒtzer und solche, die diese neue Welt bereits trĂ€umten und planten.
Und es gab auch solche, die kein Interesse an einem harmonischen Fortgang des Geschehens hatten â vor allem nicht auf dem Planeten Erde. Sein Reichtum und seine unerschöpflichen Möglichkeiten waren einfach zu verfĂŒhrerischâŠ
Deshalb setzte man in die erstmögliche Epoche â aus heutiger Sicht die Steinbockzeit, welche direkt nach dem goldenen Zeitalter des Wassermann kommt â einen Plan hinein, der auf absoluter Geheimhaltung beruhte, wie es eben die Art dieser Gestalten war. Und er war durch und durch diabolisch.
Um das Ganze dann in die eigene Richtung zu lenken und es trotzdem noch als âlegalâ ausgeben zu können, musste man sich etwas ĂŒberlegen und dabei die Menschen und Völker herein-legen. Eine Kleinigkeit auch, denn sie werden es nicht merken. Sie sind es gewohnt, dass jeder es ehrlich mit ihnen meint⊠und diese Ehrlichkeit soll Ă€usserlich betrachtet auch verwendet werdet, bis sie schliesslich eingefangen sind und es fĂŒr sie zu spĂ€t ist. Solchermassen entschied man und man lachte sich ins FĂ€ustchen.
Da das freilich keine kleine Aktion sein konnte, musste man ĂŒber die kommenden Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg ein allumfassendes Netz gestalten, mit dem man sie zum richtigen Zeitpunkt schliesslich einfangen konnte. Und ĂŒber diesen Zeitpunkt wĂŒrde man selber bestimmen.
Im nĂ€chsten Zeitalter â dem des SchĂŒtzen, mit âJupiterâ, dem einen Gott, als Herrscher und mit einem ganzen Götterhimmel im Hintergrund â ging man bereits an die Sache. Man hobelte, hĂ€mmerte und mauerte sich die fĂŒr den Plan notwendigen grossen Zentren und pompösen Herrschersitze, natĂŒrlich mit der Schöpferkraft der Menschen. Schliesslich sollten sie aufschauen können zu ihren neuen Göttern und merken, wie klein sie selber (geworden) sind. Lange bemerkten die Betroffenen auch wirklich nichts, vor allem aber deshalb, weil das Sonnensystem gerade die galaktischen Finsternis durchfuhr. Und im Finsteren kann alles Mögliche unbemerkt geschehen⊠So kam es, dass den Bewohnern der Erde eine besondere Lektion bevorstand.
Als man sich nĂ€mlich dann in die Skorpionzeit hinein bewegte, schlug die Falle zu. Nicht, weil diese Zeit eine so dunkle Kraft hĂ€tte, sondern weil man sie dazu machte. Bis heute schwingt mit diesem Sternzeichen und seinem Herrscherplaneten Pluto etwas Angsterregendes und Finsteres mit. Es war alles so geplant. Ebenso wie die anderen Zuordnungen von Planeten zu angeblichen Sternbildern. Das alles ist ein Teil des kĂŒnstlich angelegten Matrixmusters und es wurde zu einer seiner wichtigsten Grundlagen.
Zu dieser Zeit jedenfalls legte man den Menschen âein Kuckuckseiâ ins Nest â eines nĂ€mlich, von dem sie keine Vorstellung hatten. Seither aber sind ihre schöpferischen KrĂ€fte gefesselt und sie mĂŒssen âEier ausbrĂŒtenâ, die nicht ihre sind. Und mehr noch: die fremde Brut zerstört alles, was ihres ist â wie beim Kuckuck eben auch.
Wie aber konnte das geschehen? â Es war da einerseits die Tatsache, dass man das neue âModellâ fĂŒr die Erde nur dann umsetzen konnte, wenn man sie aus ihrer natĂŒrlichen Vibration herausnahm und ihr eine kĂŒnstliche ĂŒberstĂŒlpte. Dazu nahm man ihr die sogenannten 13er-Schwingung und taktete sie auf zwölf ein, was zum Einbruch der schöpferischen Kraft auf allen Ebenen fĂŒhrte.
Wie wir schon gesehen haben, ist die 13er-Schwingung verbunden mit dem Sternbild Schlange (und dem SchlangentrĂ€ger) und mit der Kraft der âAlten Weisenâ (in uns). Zerstört oder blockiert man sie, dann hat man alles âin der Handâ. Das hat man damals herausgefunden und ohne diesen Komplott wĂ€re es nie zum nĂ€chsten Schritt gekommenâŠ
Hier zeigt sich nun aber etwas, das wir in unserem Alltag als völlig selbstverstĂ€ndlich ansehen und das seit Jahrtausenden seine zerstörerische Kraft in uns, in unseren Gesellschaften und ĂŒber die ganze Erde entfaltet hat. Es handelt sich dabei um VERTRĂGE.
Ein Vertrag, so heisst es auf der ersten Suchseite im Internet, sei eine âGegenseitige Selbstverpflichtung von zwei oder mehr Parteienâ und weiter:
Ein Vertrag ist im Recht und in der Wirtschaft die aus ĂŒbereinstimmenden WillenserklĂ€rungen zustande kommende Einigung von mindestens zwei Rechtssubjekten oder Wirtschaftssubjekten. (wikipedia)
sowie:
Ein Vertrag ist eine Einigung von mindestens zwei Parteien, von denen jede eine WillenserklĂ€rung abgibt. Die Abwicklung von RechtsgeschĂ€ften ist möglich zwischen Privatpersonen, Institutionen, Behörden oder Unternehmen. Dabei entstehen von den beteiligten Parteien aus Verbindlichkeiten. Historisch vorherrschend fĂŒr die AbschlieĂung von VertrĂ€gen ist dafĂŒr die Schriftform, in neuerer Zeit kann auch ein Mausklick am Bildschirm den rechtsverbindlichen Charakter dazu haben. Wikipedia
Im Lateinischen heisst der Vertrag âpactumâ oder auch âconventumâ⊠und da kommen wir dem Ganzen schon ein wenig nĂ€her. Ein solcher Pakt nĂ€mlich ist mehr als bloss ein Vertrag. Im herkömmlichen VerstĂ€ndnis schwingt deshalb der âPakt mit dem Teufelâ immer mit. Man spĂŒrt das auch, wenn auf der politischen BĂŒhne wieder einmal ein Pakt geschlossen wird. Man paktiert, ohne die Betroffenen zu fragen. Die wichtigsten Dinge werden dabei nie auf den Tisch gelegt. Genau das aber ist es, was damals gelaufen ist.
Und das Wort âconventumâ, Konvent, wird bis heute vor allem im Zusammenhang mit Ordensgemeinschaften verwendet. Wir befinden uns damit in jenem Bereich, der seit damals als freimaurerisches Ordensnetzwerk entwickelt worden ist. Und bis heute ist eine jede dieser Einrichtungen ein direkter Teil davon.
Doch beginnen wir noch einmal von âvorneâ:
Was wir heute als Sternbild Schlange kennen, war damals der TrĂ€ger der Schöpfer- oder Urfeuerkraft fĂŒr einen grossen Teil unserer Galaxie. SpĂ€ter erst wurde es zur Schlangenkraft um-interpretiert und als böse Schlange schliesslich in die NĂ€he des Luziferischen gerĂŒckt⊠Denn die erste Menschin (Eva), so sagt man, folgte ihr und verstiess so gegen das eherne Gesetze des neuen Götterhimmels, die besagten, dass genau diese Kraft auf keinen Fall (mehr) berĂŒhrt werden dĂŒrfe. Klarerweise war sie tabu. Aus dieser Tat wurde schliesslich die Notwendigkeit abgeleitet, die Menschen und ihre Nachfahren aus dem (bisherigen) Paradies zu werfen und sie mit dem Makel der SĂŒnder zu versehen. Und es war nicht erlaubt, irgendetwas davon in Frage zu stellen.
Diese Geschichte ist freilich viel Ă€lter, als man uns mit dem biblischen âalten Testamentâ weis machen möchte und sie begann damals, in der Skorpionzeit. Man legte also die zentrale Kraft lahm, die in unserem Sonnensystem und weit darĂŒber hinaus wirkte. Sie war Garant fĂŒr das Leben und das goldene Zeitalter, welches nach diesem Zyklus fĂŒr immer hier möglich werden sollte.
Ein organisches System wie unseres aber, das sich in diesem goldenen Zustand befindet, kann man sich nicht unterwerfen â soviel war sicher. Und deshalb taten jene MĂ€chte, die sich gegen alle kosmischen Gesetze hier Zutritt verschafft haben, alles, um das zu verhindern.
Die Blockade der Schlangenkonstellation warf sogleich alles aus dem Rhythmus. In dem dabei entstandenen Chaos war es dann ein Leichtes, die Kuckuckseier ĂŒberall hinein zu legen und zu warten, bis sich die Dinge von selber zerstörten. Mit der neuen, lĂ€hmenden 12er-Taktung konnte man sich dann ein Gewebe erschaffen, das nur nach aussen hin dem alten Ă€hnlich war. Nach innen hin war es freilich verrottet.
Darauf folgte der nĂ€chste Schritt. Damit man halten konnte, was man sich da zusammen gemauert und gezimmert hat, musste man die Menschen ablenken und sie auf irgend eine Weise in das ganze âGewebeâ hinein-verpflichten. Das heisst, man liess sie auf listige Weise fĂŒr alles, was bisher selbstverstĂ€ndlich war, etwas unterzeichnen⊠und gab ihnen damit das GefĂŒhl, aus eigener Kraft mit den neuen Machthabern ihre Grundlagen auszuhandeln.
In Wahrheit aber hatte man ihnen damit nur ein weiteres Kuckucksei unterjubelt oder eigentlich ein trojanisches Pferd. Es wurde hineingestellt in ihren Raum, rundherum ârechtlichâ abgesichert und einwandfrei. Der Pakt war eingegangen, die Seele verkauft.
Fortan bekam man Sicherheit und angebliche Freiheit von den neuen Herrschern und Göttern, genauso wie man von ihnen durchgefĂŒttert, unterhalten und am Leben erhalten wurde. Die neue Taktung lullte alles ein und als das âPferdâ dann geöffnet wurde, prĂ€sentierte man dessen Inhalt einfach als Preis fĂŒr all die Götter-Segnungen. Der aber war hoch und die Menschen zahlten und zahlen â bis heute. Augenscheinlich ist es nie genug. Was sie allerdings dafĂŒr bekommen, ist die Zerstörung ihrer Lebens- und Schöpferkraft. Und erst, wenn sie das begreifen, werden sie heraussteigen können.
Auf dieser âRechts- und Vertragsgrundlageâ baut seither alles auf. Das war schon in der atlantischen BlĂŒtezeit so und es ging nach der Eiszeit genauso weiter. Inzwischen hatte man das Ordensnetz von aussen soweit weiter gewoben, dass es schlagkrĂ€ftig genug war, um wieder alles ĂŒbernehmen zu können. Das geschah in der Krebszeit, die der Steinbock-Zeit genau gegenĂŒber liegt. Anders als damals aber gab es vorher kein goldenes Zeitalter mehr, weil mit dem bewusst herbeigefĂŒhrten Untergang von Atlantis eine Eiszeit kam.
Die Pole unseres Planeten erinnern heute noch daran und die gegenwĂ€rtigen Sonnenfinsternisse gehen jeweils genau ĂŒber sie drĂŒber. Das ist wichtig, denn damit wird sich das alte Matrixnetz nun endgĂŒltig herauslösen lassen. Mit ihnen verlieren dann alle betrĂŒgerischen VertrĂ€ge und Pakte, die auf den damaligen VorgĂ€ngen beruhen, ihre GĂŒltigkeit.
Die Krebszeit wurde benutzt, um die Kraft der Frauen und die weibliche Kraft endgĂŒltig zu brechen. Damit wurden den Menschen nicht nur weitere Kuckseier unter-legt, sondern auch falsche Eltern, von denen der weibliche Teil immer mehr in eine jungfrauenhafte und eine dunkle, lilith-hafte Erscheinung auseinander-dividiert wurde und der mĂ€nnliche ein kleines bisschen von der göttlichen Allmacht zugesprochen bekam. Den Spalt aber, der nun zwischen beiden KrĂ€ften lag, fĂŒllten die alten und neuen Maurer-Orden auf und sie webten das kĂŒnstliche Netz damit weiter und tiefer.
Wenn wir bedenken, dass die Rechtssprechung âseit ewigâ in der Hand dieser Maurer- und OrdensbrĂŒder ist, die eine ganz bestimmte Agenda verfolgen (was nicht besagt, dass einzelne davon wissen; meist ist es nur deren oberste FĂŒhrung, die wirklich Bescheid weiss), dann muss alles hinterfragt werden, was darauf aufbaut â ALLES. Und in Wirklichkeit ist das Rechtssystem, genauso wie alle anderen Systeme, die wir heute kennen, ein Produkt dieser illegalen Ăbernahme unseres Planeten.
Alles aber, was wir seither an VertrÀgen und Pakten eingegangen sind, steht auf diesen Grundlagen und diese Grundlagen fussen auf Betrug und noch einmal: auf Betrug und somit in keiner Weise auf einer gesunden Ordnung.
Jeder Mensch ist, ohne es zu wissen, von Geburt an in einen Pakt hineingestellt und das Recht auf seine Seele, seinen Geist und seinen Körper gehört einem anderen. Der Vatikan (als heutiges Zentrum der KrĂ€fte, die sich vor vielen tausenden Jahren die Erde zu unterwerfen begannen) besitzt dieses âRecht ĂŒber alleâ. Dazu liegt er in einem rechtsfreien Raum, was bedeutet, dass die Betroffenen keinerlei RechtsansprĂŒche haben. Der Pakt aber gilt und sein Inhalt wird auch stĂ€ndig eingefordert. Jeder weitere Vertrag, den wir abschliessen bzw. den man uns abzuschliessen zwingt, hat deshalb dieselbe Klebrigkeit und SchwĂ€rze.
Die Tatsache der Verlogenheit der VertrĂ€ge und Pakte, mit denen die Menschen gefangen gehalten werden im klebrigen Spinnennetz ihrer selbst-ernannten Götter, fĂŒhrt dazu, dass diese VertrĂ€ge niemals gehalten werden können. Das weiss man. Und als Antwort darauf hat man ein ausgeklĂŒgeltes Bestrafungssystem entwickelt, dem niemand entkommen kann. SchuldgefĂŒhle und Angst vor Bestrafung aber halten Menschen noch mehr fest in ihrem GefĂ€ngnis. Und wieder einmal haben die Verursacher eines Problems gleichzeitig die Lösung dafĂŒr mitgeliefert. Es lĂ€uft immer nach dem selben Muster.
Heute wissen wir auch, dass Nationen bzw. Staaten (in der Schweiz) als Firmen registriert sind und nach Handelsrecht gefĂŒhrt werden, und wir erahnen das Kuckucksei, das der Menschheit damit ins Nest gelegt wurde. Und mehr noch werden selbige Staaten seit kurzem nun nach Seerecht behandelt, mit SeerĂ€uberei als Rechtsgrundlage. Die MĂ€chte dahinter aber interessiert weder das Wohlergehen von Völkern und Nationen, noch das der Menschen.
Jeder wird derzeit beim Ăffnen einer jeden Webseite dazu gezwungen, die sogenannten Cookies (die bitteren Kekse also) zu akzeptieren und damit wiederum weitreichende âVertrĂ€geâ, die da im Hintergrund stehen. Zum Grossteil kennen wir das Ausmass dessen, was da wirklich dahinter steht, gar nicht und wir können es auch nicht kennen. VertrĂ€ge auf einer solchen Grundlage sind daher immer ein Betrug und können in keiner Weise rechtmĂ€ssige Vereinbarungen sein. Und wie das Wort schon sagt: etwas ver-trĂ€gt uns dabei. Es trĂ€gt uns weg von der Wahrheit, von unserer wirklichen Aufgabe hier und auch von unserem Seelenweg.
Da der Menschensamen jedoch lĂ€ngst von den SchlĂŒpflingen der Kuckuckseier vernichtet worden ist, fĂ€llt das nicht mehr auf und all das gilt als âganz normalâ, obwohl es eigentlich âzum Himmel schreitâ. Es funktioniert ja schliesslich. Freilich funktioniert es, aber eben innerhalb dieses Matrix-Netzes mit jenen mantra-artigen Wiederholungen der ewig-gleichen magischen Rituale, die auf allen Ebenen stattfinden und nicht nur in den Religionen. Wir funktionieren darin oder besser noch: man lĂ€sst uns so funktionieren, dass wir glauben, es wĂ€re unser eigener freier Beitrag.
In der Vorbereitung auf diese Finsternis-Zeit, die uns ermöglichen wird, das dunkle Matrix-Gitter endgĂŒltig von der Erde abzustreifen, zeigte sich folgendes: Das, was wir als die TutAnchAmon-Seelen (ich nenne sie einfach Tut-Seelen) kennen, die immer wieder gekommen sind, um die alte Sternensaat in den Menschen wach zu rufen â sie kommen aus dem âSternbild Schlangeâ und damit aus dem Zentrum unserer mĂ€chtigen Schöpferkraft. Sie wurden damals blockiert, flĂŒchteten in ein anderes Sternensystem (nĂ€mlich Cassiopeia) und hielten auf diese Weise die Verbindung zu uns.
Cassiopeia â die mĂŒtterliche Königin und uralte Weise â war in das Eis des SĂŒdpols hineingefangen worden und ihre Befreiung ist vollzogen. Die erste der beiden jetzigen Sonnenfinsternisse ging ĂŒber den SĂŒdpol. Das hat ihn geöffnet, den sĂŒdlichen Teil des Matrix-Gitters freigegeben und somit auch einen wichtigen Teil unseres Bewusstseins. Sie fand im Krebszeichen statt, begleitet von ein paar sehr starken Venus-Konstellationen⊠und damit wurde die Manipulation an der Frauen- und Mutter-Kraft aufgebrochen.
In der kommenden Mondfinsternis werden dann die alten, illegalen VertrĂ€ge und Teufelspakte, mit denen wir in das Matrix-Gitter hinein-gebunden wurden, heraus- und aufgelöst werden. Da es sich dabei um die lĂ€ngste Mondfinsternis dieses Jahrhunderts handelt, haben wir genug Zeit, um alles sorgfĂ€ltig durchzufĂŒhren. Der Mond verliert dabei seine Programmierung, was dann auch die von dort aus gesteuerte Kontrolle ĂŒber uns beendet. Weil der Mond dann gerade âim Wassermannâ steht, wird es dabei auch einige Ăberraschungen geben.
Die zweite Sonnenfinsternis schliesslich geht ganz ĂŒber den Nordpol drĂŒber und weit ĂŒber ihn hinaus. Das ist wichtig, weil der ĂŒber den SĂŒden dominierende Norden eine starke Kraft braucht, damit ĂŒber ihn schliesslich das Matrix-Gitter gĂ€nzlich abgezogen werden kann. Diese Finsternis findet im Zeichen Löwe statt und damit in jener Kraft, die man damals im Eis eingefroren hat⊠um darauf die falsche patriarchale Götterherrschaft aufbauen zu können. Das aber geht jetzt endgĂŒltig zu Ende.
Und was dieses Vertrags-Unwesen betrifft: Es zeigte sich dann noch eine interessante Verbindung zu dem, was uns jetzt immer stĂ€rker als gefĂ€hrliche Borrelien ins Bewusstsein gebohrt wird. Bei nĂ€herem Hinsehen finden sich dazu wirklich viele Parallelen und deshalb kann diese (Kunst-) Erkrankung einfach als der sichtbare Ausdruck der von einem kĂŒnstlichen und krankmachenden Gitter ĂŒberzogenen Erde betrachtet werden.
Die Borrelien-SpirochĂ€ten sind den Syphilis-Bakterien ganz Ă€hnlich und es sollte uns nicht wundern. Dann man hat schon seit Jahrtausenden an den Genen und Mikro-Lebewesen herum-manipuliert. Es war deshalb ein Leichtes, sich in Labors zu erschaffen, was man gerade braucht, um den Menschen zu zeigen, was man mit ihnen vorhat und es soll sie âzu Tode erschĂŒtternâ: Siphilis ist Missbrauch der Schöpferkraft, Unehrlichkeit, Betrug und die Zerstörung der LiebesfĂ€higkeit. Und wie bei den Borrelien, so geht es auch da um einen schleichenden Prozess, von dem der gesamte Körper erfasst wird. Anders als ânormale Bakterienâ, schrauben sich diese SpirochĂ€ten jeweils in kĂŒrzester Zeit durch den Körper, durchbrechen alle Grenzen und und beginnen dann, alle möglichen Erkrankungen zu imitieren, bis schliesslich der ganze Organismus zusammenbricht. Was jedoch auf einem zusammengebrochenen Organismus aufbaut, das ist tot. Und genau das ist es, was durch die Infektion der Menschheit mit betrĂŒgerischen VertrĂ€gen geschehen ist.
Ringturm Wien â Regenbogen â Montparnasse Turm Paris
Es ist bekannt, dass man nach dem zweiten Weltkrieg in den USA begonnen hat, in militĂ€rischen Nazi-Labors Versuche mit manipulierten Zecken zu machen. Als man sie schliesslich (unter grösster Geheimhaltung) ĂŒber einem Landstrich ausstreute, trat diese Erkrankung (ebenso wie fsme) plötzlich ĂŒberall auf. Heute hat man damit den gesamten Planeten angereichert und man erwartet sich ein âgutes Ergebnisâ.
Man beobachte dazu die Propaganda, die in dieser Hinsicht aus allen KanĂ€len sickert. So gab es in Ăsterreich vor ein paar Tagen die Schlagzeile, dass 33.000 Zecken auf jeden warten wĂŒrden⊠Ein Schalk, wer darin eine Illuminaten- und Freimaurerzahl zu erkennen glaubt. Riesengrosse Poster zeigen zudem die Monstertiere, die im Hinterhalt auf ihre Opfer lauern und ihren Ăbergriff dann durch BetĂ€ubung so lange verheimlichen, bis sie sich in den Organismus hineingebissen und ihn infizieren haben. Die Lösung zu diesem kĂŒnstlich erzeugten Problem lautet: Impfung⊠womit bereits die nĂ€chsten Probleme vorprogrammiert sind.
Beide kĂŒnstlich erzeugten und von Zecken sowie mittlerweile auch von anderen Insekten ĂŒbertragene Krankheiten fordern uns jetzt dazu auf, dass wir aufwachen, dass wir hinschauen und uns dabei emotional distanzieren (womit dann auch die Mond-Steuerung nicht mehr greift). Und sie fordern uns auf, dass wir uns auf jenen Weg begeben, auf dem wir eigentlich gehen sollten. Es ist wichtig dabei, dass wir unseren Körper wieder vollstĂ€ndig be-wohnen und dass wir in ihm zuhause sind. Nur dann nĂ€mlich können wir wieder lebendig und schöpferisch sein. Dann nĂ€mlich sind wir gegenĂŒber solchen âAngriffenâ auch ganz natĂŒrlich immun. Das ist es, was es zu erkennen gilt.
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Wenn das Matrix-Gitter einmal abgezogen ist, wird das natĂŒrliche Gewebe unseres Planeten wieder sichtbar und das Energiefeld öffnet sich, wodurch auch die Verbindung nach aussen wieder hergestellt ist.
In letzter Zeit zeigte sich immer wieder das âblaue Bandâ, welches die Donau durch Europa legt und sie verbindet dabei uns alle. Die meisten unserer FlĂŒsse hier in Ăsterreich fliessen in die Donau und vereinen sich mit ihrer Kraft. Aus den Alpen fliessen sie hin zu ihr. Eins mit ihr bewegen sie sich dann Richtung Osten⊠bis tief hinein in den russisch-slawischen Bereich. Warum wohl? Der amerikanische PrĂ€sident mit den deutschen Wurzeln trifft heute mit dem russischen PrĂ€sidenten zusammen. Es geht dabei um mehr als nur um Politik⊠und nur wer âhören und sehenâ kann, wird es verstehen.
Auch in Paris ist die uralte Lebensspirale wieder lebendig geworden. Die Quelle unter dem Louvre ist frei und mit dem grĂŒnen Strahl der Erde im Einklang. Das bringt HerzenswĂ€rme zu den Menschen, die dafĂŒr bereit sind â auch wenn man ĂŒber die gefakte Fussball-WM noch einmal von diesem Land ausgehend ein grosses Chaos erzeugen möchte. Die Zeit dafĂŒr ist vorbei.
Anthony de Mello schreibt in seinem Buch âDer springende Punkt. Wach werden und glĂŒcklich seinâ:
SpiritualitĂ€t bedeutet wach werden. Die meisten Leute schlafen, ohne es zu wissen. Sie wurden schlafend geboren, sie leben schlafend, sie heiraten in den Schlaf, erziehen im Schlaf ihre Kinder und sterben im Schlaf, ohne jemals wach geworden zu sein. Niemals verstehen sie den Reiz und die Schönheit dessen, was wir âmenschlichesâ Leben nennen. Bekanntlich sind sich alle Mystiker â ob christlich oder nichtchristlich â in diesem Punkt einig: dass alles gut, alles in Ordnung ist. Obwohl gar nichts in Ordnung ist, ist alles gut. Ein wirklich seltsamer Widerspruch. Aber tragischerweise kommen die meisten Leute gar nicht dazu, zu erkennen, dass tatsĂ€chlich alles gut ist, denn sie schlafen. Sie haben einen Albtraum. âŠ
Die Menschen und Völker können jetzt herausgehen aus ihren kĂŒnstlichen GefĂ€ngnissen und sie werden dann keine Ver-trĂ€ge mehr brauchen, die alles lĂ€hmen und erstarren lassen. Wohl aber werden sie lernen, wie man die kosmischen Gesetze durch das eigene Handeln und Denken verwirklicht und vor allem, wie man einander vertraut und sich zum Wohle aller einsetzt. Das haben sie vor dem grossen Ăberfall auf die Erde gemacht⊠und das werden sie auch jetzt wieder tun. Damit ist die endgĂŒltige Loslösung von der alten Fremdherrschaft gelungen â und wir stehen knapp davor.
De Mello schreibt weiter:
Die meisten Leute erzĂ€hlen einem, dass sie aus dem Kindergarten heraus wollen, aber glauben Sie ihnen nicht. Glauben Sie ihnen wirklich nicht! Alles, was sie wollen, ist, dass sie ihr kaputtes Spiel repariert bekommen: âIch möchte meine Frau wiederhaben. Ich möchte meinen Arbeitsplatz wiederhaben. Ich möchte mein Geld wiederhaben, mein Ansehen, meinen Erfolg!â Nur das möchten sie: ihr Spielzeug zurĂŒck. Das ist alles. Sogar der beste Psychologe wird Ihnen sagen, dass die Leute eigentlich nicht geheilt werden wollen. Was sie wollen, ist Linderung und Trost, denn eine Heilung ist schmerzhaft.
Wach werden und aufstehen ist bekanntlich unangenehm, denn im Bett ist es warm und behaglich. Es ist wirklich lÀstig, aufgeweckt zu werden. Deshalb wird es der weise Guru auch nie darauf anlegen, die Leute aufzuwecken.
So mag es momentan auch aussehen. Doch sobald nun das alte Gitternetz von der Erde abgezogen ist, blicken wir einer MorgendÀmmerung entgegen, die bisher noch unvorstellbar ist. Und auch da stehen wir knapp davor.
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