Lee Harris: „Die Ära des „Es allen recht machen wollen“ geht zu Ende“, vom 9.12.18

 
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Du bist zu Besuch bei einem Freund und es geht dir nicht wirklich gut. Dein Freund möchte auf die Piste und ist sehr aufgedreht. Anstatt dir selbst zu folgen nimmst du die Stimmung deines Freundes auf und gehts mit ihm auf die Piste. Damit hast du versucht es einem anderen recht zu machen.

Dieses „Es anderen recht machen“ geschieht in unterschiedlichen Formen. Vor allem geschieht es deshalb, weil man selbst Harmonie möchte, und so ganz leicht das tut, was andere möchten und brauchen. Damit verliert man aber seinen eigenen Willen und das Gefühl für sich selbst. Und was ganz oft passiert, man brennt innerlich aus. Man gibt seine Energie an die Wünsche und Bedürfnisse der anderen um einen herum ab.Dabei stellst du deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurück.

Das große Thema ist, sich um sich selbst zu kümmern. Wir müssen alle täglich essen und trinken. Was benötigst du, um dich verbunden zu fühlen? Du musst dich nun um dich selbst sorgen und schauen, was du benötigst.

Man kann anderen nur helfen, wenn man seinen eigenen Teller gut gefüllt hat 😉
Es anderen recht machen wollen ist der schnellste Weg, dass der eigene Teller leer wird. Es anderen recht machen wollen ist ein Verhaltensmuster, das dir deine Energie raubt, und dir die Möglichkeit nimmt, deinen eigenen Willen zu erkennen.

Dieses Verhaltensmuster stirbt gerade ganz langsam. Damit einher gehen Fragen wie „Was ist wenn sie sich verletzt fühlen?“ oder „Was ist, wenn ich sie verärgere?“ oder „Sie wird ärgerlich sein, wenn ich „nein“ sage“ Kann ich das aushalten?

Du wirst müssen 🙂 Du wirst lernen müssen damit umzugehen, dass sich ein anderer unwohl fühlt. Bisher hast du dieses Unwohlsein immer hinweg genommen, und hast damit den Betreffenden glücklich gemacht. Das ist eine gerne genommene „Krankheit“ von Heilern und Weltverbesserern 😉

Viele werden sagen, oh ich habe diese „Krankheit“ längst hinter mehr. Ich aber lade dich ein, dieses Thema ganz genau an zu schauen. Ich empfehle dir, deinen Körper zu beobachten. Wenn du still und leise eine Übereinstimmung aus dem Kopf gibst, dein Körper aber nicht damit einverstanden ist. Es wird da ein ungutes Restgefühl sein.

Wir müssen lernen zu verstehen, was da vor sich geht. Du nimmst die Wunden anderer wahr und heilst sie für diese Person, sodaß diese Person den Schmerz nicht fühlen muss. Das Problem an der Sache ist, dass du deine eigenen Wunden somit nicht heilen kannst.

Nun könnte man sich Vorwürfe machen, weil man nicht mehr hilft. Aber es gibt Unterschiede im Helfen. Wenn ein Freund Hilfe benötigt, dann werden wir helfen, das wird eine sehr klare Sache sein. Helfen, um der oder die Nette zu sein, gehört nicht mehr zum Verhaltensmuster. Denn es hilft weder uns noch den Anderen.

Wenn du in Zukunft nach dir selber schaust, und nach Hause gehst, wenn du müde bist, anstatt es anderen recht machen zu wollen, dann muss das respektiert werden. Wenn das nicht respektiert wird, dann wirst Du! nicht respektiert. Und du befindest dich in einer abhängigen Beziehung. Dass es dir gut geht wird nicht als wichtig erachtet. Darüber musst du aber nicht wütend werden. Das beste was wir tun können ist, dass wir uns gut um uns selbst kümmern. Wir sollten keine Zeit damit verschwenden andere zu verurteilen. Das ist eine große Sache, die für viele jetzt hochkommen wird.

Danke für’s Übersetzen … liebe Marion

https://www.die-welt-ist-im-wandel.de/

 

Siehe auch … https://esistallesda.wordpress.com/2018/08/02/lee-harris-energiequalitaet-fuer-august-2018/


Du bist zu Besuch bei einem Freund und es geht dir nicht wirklich gut. Dein Freund möchte auf die Piste und ist sehr aufgedreht. Anstatt dir selbst zu folgen nimmst du die Stimmung deines Freundes auf und gehts mit ihm auf die Piste. Damit hast du versucht es einem anderen recht zu machen.

Dieses „Es anderen recht machen“ geschieht in unterschiedlichen Formen. Vor allem geschieht es deshalb, weil man selbst Harmonie möchte, und so ganz leicht das tut, was andere möchten und brauchen. Damit verliert man aber seinen eigenen Willen und das Gefühl für sich selbst. Und was ganz oft passiert, man brennt innerlich aus. Man gibt seine Energie an die Wünsche und Bedürfnisse der anderen um einen herum ab.Dabei stellst du deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurück.

Das große Thema ist, sich um sich selbst zu kümmern. Wir müssen alle täglich essen und trinken. Was benötigst du, um dich verbunden zu fühlen? Du musst dich nun um dich selbst sorgen und schauen, was du benötigst.

Man kann anderen nur helfen, wenn man seinen eigenen Teller gut gefüllt hat 😉
Es anderen recht machen wollen ist der schnellste Weg, dass der eigene Teller leer wird. Es anderen recht machen wollen ist ein Verhaltensmuster, das dir deine Energie raubt, und dir die Möglichkeit nimmt, deinen eigenen Willen zu erkennen.

Dieses Verhaltensmuster stirbt gerade ganz langsam. Damit einher gehen Fragen wie „Was ist wenn sie sich verletzt fühlen?“ oder „Was ist, wenn ich sie verärgere?“ oder „Sie wird ärgerlich sein, wenn ich „nein“ sage“ Kann ich das aushalten?

Du wirst müssen 🙂 Du wirst lernen müssen damit umzugehen, dass sich ein anderer unwohl fühlt. Bisher hast du dieses Unwohlsein immer hinweg genommen, und hast damit den Betreffenden glücklich gemacht. Das ist eine gerne genommene „Krankheit“ von Heilern und Weltverbesserern 😉

Viele werden sagen, oh ich habe diese „Krankheit“ längst hinter mehr. Ich aber lade dich ein, dieses Thema ganz genau an zu schauen. Ich empfehle dir, deinen Körper zu beobachten. Wenn du still und leise eine Übereinstimmung aus dem Kopf gibst, dein Körper aber nicht damit einverstanden ist. Es wird da ein ungutes Restgefühl sein.

Wir müssen lernen zu verstehen, was da vor sich geht. Du nimmst die Wunden anderer wahr und heilst sie für diese Person, sodaß diese Person den Schmerz nicht fühlen muss. Das Problem an der Sache ist, dass du deine eigenen Wunden somit nicht heilen kannst.

Nun könnte man sich Vorwürfe machen, weil man nicht mehr hilft. Aber es gibt Unterschiede im Helfen. Wenn ein Freund Hilfe benötigt, dann werden wir helfen, das wird eine sehr klare Sache sein. Helfen, um der oder die Nette zu sein, gehört nicht mehr zum Verhaltensmuster. Denn es hilft weder uns noch den Anderen.

Wenn du in Zukunft nach dir selber schaust, und nach Hause gehst, wenn du müde bist, anstatt es anderen recht machen zu wollen, dann muss das respektiert werden. Wenn das nicht respektiert wird, dann wirst Du! nicht respektiert. Und du befindest dich in einer abhängigen Beziehung. Dass es dir gut geht wird nicht als wichtig erachtet. Darüber musst du aber nicht wütend werden. Das beste was wir tun können ist, dass wir uns gut um uns selbst kümmern. Wir sollten keine Zeit damit verschwenden andere zu verurteilen. Das ist eine große Sache, die für viele jetzt hochkommen wird.

Frei übersetzt von Marion 🙂 Teilt es gerne ….