Christine Stark: „FĂŒnf vor Dreizehn …

Liebe Leserin, lieber Leser,

ja doch! Ich komme ja schon
  obwohl es mal wieder viel zu frĂŒh ist zum Aufstehen! Und dabei habe ich sogar schon eine ganze Weile auf den Einzelteilen meines heutigen Textes herumgekaut, weil ich nicht wusste, was meine „Himmlische Redaktion“  Ihnen heute wirklich sagen will!

Die Überschrift war diesmal sofort da, – aber der Rest? Keine Ahnung! Da soll sich jetzt bitte Erzengel Gabriel persönlich darum kĂŒmmern, oder Ashtar, oder – na, ich weiß auch nicht! 

Es wird sich schon fĂŒgen! Genau wie alles andere  in den vergangenen Tagen vor und nach Weihnachten.

Ich kann Ihnen sagen
! Einfach war es nicht! Aber ich habe â€žĂŒberlebt“. Das ist die Hauptsache. Auch, wenn dafĂŒr jede Menge WUNDER nötig waren!

Zu manchen Zeiten fĂŒhlten sich diese Weihnachtstage an wie „Zwölf Uhr Mittags“, dieser herrliche Edel-Western, in dem ein Scheriff, gespielt von dem unnachahmlichen Gary Cooper, auf einsamem Posten gegen das Böse kĂ€mpft. – Und â€žĂŒberlebt“, wohlgemerkt!

Wobei die Betonung eher auf „einsam“ lag. Genauso alleine fĂŒhlte auch ich mich in diesen scheinbar so „heiligen“ und doch so wenig „familien-freundlichen“ Tagen um den „Heiligen Abend“!

So viel MĂŒhe, so viel traditionelles „Gedöhns“, – so viel Hoffnung auf Harmonie und „Friede, Freude, WeihnachtsplĂ€tzchen“
   und dann wieder der ĂŒbliche Stress des Aufeinander Prallens von unterschiedlichen Lebenskonzepten und inneren Ausrichtungen!

Und dazwischen immer eine hochbegabte Hochsensitive, die alle MĂŒhe hatte, nicht vom spirituellen Surfbrett zu fallen! Schlimmer noch: Die verzweifelt bemĂŒht war, normale Miene zum  unheiligen Spiel zu machen, in dem sie wieder die „Andere“ war!

Noch selten ist es mir so schwer gefallen, meinen Lieblingssatz von „Auf meine Art, und so gut ich eben kann!“ durchzuhalten, ohne das UnverstĂ€ndnis eines  in Wahrheit nicht weniger sensitiven Umfeldes zu persönlich zu nehmen!

Ich wusste ja, welche Herausforderungen die herunter prasselnden Hochfrequenzen auch fĂŒr alle  „AndersglĂ€ubigen“ bedeuteten! Nur die wussten es nicht!

Und welchen spirituellen „Bauchtanz“ es gekostet hat, wenigstens die meisten karmisch- oder anderweitig noch best platzierten FettnĂ€pfchen des Unfriedens zu umschiffen, – davon merkten sie auch nichts.

Außer, dass Mutter sich mal wieder unangepasst und eigensinnig zu benehmen schien!

FĂŒr jemanden, der es anderen immer noch gerne so recht wie möglich machen wĂŒrde und am liebsten wirklich harmonische „Fröhliche Weihnachten“  fĂŒr alle vor – und zubereitet, keine angenehme Erfahrung!

Wie hĂ€tte frau aber auch erklĂ€ren können, weshalb sie sich manchmal zu den unmöglichsten Zeiten  vor den Computer setzte, um sich wenigstens kurzfristig wieder mit anderen ebenso „komischen“ und andersartigen Menschen auf gleicher WellenlĂ€nge zu fĂŒhlen?

ErklĂ€rungen helfen da wenig, also lĂ€sst man es besser gleich bleiben. Aber angenehm ist es nicht, immer wieder als die Schuldige dazustehen, als „Außenseiterin“, die es nicht fĂŒr nötig hĂ€lt, sich den „schon immer“ geltenden Regeln fĂŒr eine gemeinsam verbrachte Zeit anzupassen


Soweit kennt frau das ja schon. Aber diesmal war es fast eine Nummer zu viel! Na, auch egal! Und doch, wollte der FRIEDEN um jeden Preis gewahrt werden! „Ich wĂ€hle FRIEDEN, ich wĂ€hle LIEBE!“

Und „nebenher“ die Rangeleien mit den Beinchenstellern, die diesmal wohl sogar Stelzen untergeschnallt hatten, um besonders erfolgreich zu sein! Manchmal half wirklich nur noch ein WUNDER, immer wieder zur rechten Zeit auf das richtige Surfbrett zurĂŒck zu krabbeln!

Genau darauf bezieht sich der zweite Teil meiner heutigen Überschrift, die „Dreizehn“!  „Nun schlĂ€gtÂŽs Dreizehn!“, rief meine kleine Mama manchmal staunend aus, wenn eine Situation wieder mal allen Unkereien zum Trotz eine gute, wenn auch sehr ungewöhnliche Wendung genommen hatte.

Sie wissen ja, dass die „Dreizehn“ eine ĂŒberaus spirituelle und – im besten Sinne – „heilige“ Zahl ist. Wer da noch ein wenig Nachhilfe braucht, kann es im gleichnamigen Kapitel von „Buch 1“ ( „Erste Hilfe“ fĂŒr Gaia und ihre Kinder Band 1)  nachlesen.  Sananda erklĂ€rt es dort sehr passend.

Ist schon wahr: Ohne jede Menge WUNDER hĂ€tte ich diese Zeit vor und nach Weihnachten fast nicht â€žĂŒberlebt“.  Besonders in den vergangenen Tagen war mir der „KURS IN WUNDERN“ dabei eine große Hilfe. Genau wie heute!

Es gibt so Vieles, was genau heute, an diesem letzten Samstag des alten Jahres erledigt werden möchte.  So vieles, was ich fĂŒr wichtig halte, oder wovon ich mir einfach so sehr wĂŒnsche, es heute auf die Reihe zu bringen
   eine echte „Quadratur des Kreises“!

Geht einfach nicht. DafĂŒr hat der Tag einfach zu wenig Stunden. Abgesehen davon, dass ich gerne gleich nochmal ein bisschen weiterschlafen wĂŒrde


Meine Ordnungsengel habe ich schon zu Hilfe gerufen und auch meine Organisations-Engel.  Ohne die geht grad garnichts! Ich hab ihnen erklÀrt, was meine PrioritÀten sind, und sie gebeten, alles in eine gute Reihenfolge zu bringen.

Aber sie haben den unsichtbaren Kopf geschĂŒttelt. HĂ€tt ich mir ja denken können. Ok, ich hab meinen Wunsch geĂ€ndert. „Bitte, Vater-Mutter GOTT,  zeig mir, was heute das Wesentliche ist!“

 

Das klingt schon besser. Dass mein heutiger Blog Text dazugehört und sogar noch PrioritĂ€t hat, haben Sie bereits selber gemerkt. Alles andere wird sich finden. Denn der heutige Text im „KURS“ sagt:

„Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben.
Hab du die FĂŒhrung.  Denn dir möchte ich folgen,
gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.“

 

Freuen Sie sich mit mir, dass wir schon „FĂŒnf vor Dreizehn“ haben! Den grĂ¶ĂŸten Stress von „Zwölf Uhr mittags“ haben wir bereits heil ĂŒberstanden.

Was jetzt kommt, ist die „Zeit der WUNDER“! Das ist gewiss! Freuen Sie sich mit mir auf ein Wunder-volles Neues Jahr, in FRIEDEN und FREUDE!

Mit herzlichen GrĂŒĂŸen,
Christine Stark

29. Dezember 2018

PS: Die Online Version von EIN KURS IN WUNDERN finden Sie hier: https://lektionen.acim.org/
Bei meinem zitierten Text handelt es sich um die Kalender-   Tageslektion 361-365.

PPS: Und fĂŒr alle, die diesen Text freundlicher Weise vollstĂ€ndig und unverĂ€ndert auf ihren Blog ĂŒbernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch fĂŒr andere zugĂ€nglich zu machen.