Geht es jetzt wirklich los? D. Trump spricht nun offiziell vor der Kamera ĂŒber Menschenhandel, Kinderhandel & Missbrauch!

 

 

Im Wahlkampf hatte der damalige PrĂ€sidentschaftskandidat Trump angekĂŒndigt, den „Sumpf“ auszutrocknen (to drain the Swamp). Viel ist seither in den Freien Medien gemutmaßt worden. 70.000 versiegelte Anklagen sollen vorliegen, die Namen darin seien die aus höchsten Kreisen, die mit PĂ€dophilie, Kinderhandel, rituellen Kindermorden, MenschenhĂ€ndlerringen usw. zu tun haben sollen. Das PhĂ€nomen „Q“ teilt die alternative Szene in zwei Lager.  Es sollen Patrioten um den PrĂ€sidenten Trump sein, die ihn gebeten haben, die FĂŒhrung der USA zu ĂŒbernehmen, bevor die Welt endgĂŒltig in den diktatorischen, zerstörerischen FĂ€ngen der Neuen Weltordnung erwĂŒrgt wird. Die einen sehen in „Q“ ein riesiges TĂ€uschungstheater, um die Menschen in den USA in Sicherheit zu wiegen, dass Trump wirklich eine Zeitenwende herbeifĂŒhrt und den Kampf mit den okkulten Eliten aufnehme. Die Menschen wĂŒrden PrĂ€sident Trump glauben und in der Hoffnung auf ihn den Kampf um Freiheit, Leben und Tod nicht aufnehmen, sondern abwarten. Andere sagen, es sei erwiesen, dass der militĂ€rische Geheimdienst hinter Trump stehe und dass Trump – was ja stimmt – ein Wahlversprechen nach dem anderen einlöse. Es brauche eben viel Vorbereitung, aber die Öffnung der 70.000 Versiegelten Anklagen (sealed indictments) stehe unmittelbar bevor, Guantanamo sei vorbereitet fĂŒr die Aufnahme vieler HĂ€ftlinge aus dem tiefen Staat, die dort lebenslang eingekerkert oder sogar hingerichtet wĂŒrden.

Doch Monat um Monat zieht es sich hin und mancher Begeisterte fiel vom Glauben ab, die Skeptiker sahen sich bestĂ€tigt. War es nicht lĂ€ngst ĂŒberfĂ€llig? Andere warten gespannt auf jede kryptische Nachticht von „Q“ und anderen Anons, diskutieren sie in Gruppen, interpretieren sie, schöpfen Hoffnung und warten weiter auf den Befreiungsschlag.

Wir haben die Sache hier bei connectiv immer verfolgt, waren aber nie sicher, was nun wirklich von der ganzen Sache zu halten ist. So richtig sind wir das auch heute nicht. Aber es gibt eine ganz neue QualitĂ€t. Hier ist ein Video aus den USA von „Black Patriot“, einem der vielen schwarzen Trump-AnhĂ€ngern, bei dem man schon den Eindruck bekommt, dass es tatsĂ€chlich Ernst werden könnte mit den ganzen GerĂŒchten.

Das Video ist eine Sendung des US-Fernsehsender FOX5.

Das ist ein sehr interessantes Video, weil es doch ein paar ganz handfeste Fakten ĂŒber den tiefen Staat in den USA zeigt und auch, dass PrĂ€sident Trump anfĂ€ngt, offen ĂŒber Menschenhandel, Kinderhandel und Kindesmissbrauch zu sprechen. Das Video beginnt mit ein paar Ausschnitten, die spĂ€ter im Film etwas ausfĂŒhrlicher kommen.

Alan Dershowitz ist als Studiogast im Studio von FOX5. Er sagt:
„Die Zweite Frau ist eine Frau, die an die New York Post“ geschrieben hat und behauptet, Videos zu besitzen, auf denen Hillary und Bill Clinton zu sehen seien, wie sie mit minderjĂ€hrigen MĂ€dchen Sex haben. Es gibt E-Mails 
 zu Geheimnissen 
. Der Beweis werden aber prominente Leute in Handschellen sein.“
Moderatorin:„WOOOOOWWWW!“
Der Studiogast: „Prominente Leute in Handschellen, wenn diese Mails veröffentlicht werden (Wenn sie herauskommen).“

Dann sehen wir PrÀsident Trump vor einem Hubschrauber (er ist wohl gerade in Camp David gelandet), wie er in die Mikrophone spricht:
„MenschenhĂ€ndler stoppen: Menschenhandel ist ein großes GeschĂ€ft, ein ganz großes Ding. Das Handeln mit Kindern ist ein ganz großes Ding. Kinder sind wahrscheinlich am allermeisten betroffen. Sie schnappen sie, machen ihnen Klebeband ĂŒber den Mund, fesseln ihre HĂ€nde und bringen sie in andere LĂ€nder. Da geschehen Dinge, das wollen Sie ĂŒberhaupt nicht wissen. Und das passiert schon seit Jahrzehnten, aber nun wird es nicht mehr passieren!“

ZurĂŒck im FOX5-Studio:
Alan Dershowitz: „Es werden Namen genannt. Diese Leute werden ins GefĂ€ngnis kommen, wenn diese E-Mails herauskommen!“

Nun wendet sich er „Schwarze Patriot“, absichtlich in einer gelben Weste und erklĂ€rt ein bisschen die HintergrĂŒnde. Er solidarisiert sich mit den französischen Gelbwesten, die auch gegen das System der globalen Finanzeliten aufstehen, sagt er: Die Bankereliten wollen uns alle als ihre Sklaven unterdrĂŒcken. Und er sagt, dass PrĂ€sident Trump die Grenze im SĂŒden nach Mexiko in Verbindung mit dem Menschenhandel bringt. Dann zeigt er eine der bei Podesta gefundenen E-Mails, wo der Satz zu Lesen ist:
„Bonnie will be Uber Service to transport Ruby, Emerson, and Maeve Luzatto (11, 9, ans almost 7),so you’ll have some further entertainment, and they will be in that pool for sure.“
(Bonnie macht den Fahrdienst und transportiert Ruby, Emerson und Maeve Luzatto (11, 9 und fast sieben Jahre alt), also habt ihr dann etwas mehr Unterhaltung, und die werden ganz bestimmt in der Gruppe [der Angebotenen] mit dabei sein.“

Trump wird möglicherweise wirklich den nationalen Notstand ausrufen

Wieder ZurĂŒck zu PrĂ€sident Trump und das Thema der Mauer oder Stahlbarriere an der US/mexikanischen Grenze:
„Am Allerwichtigsten ist aber: Es geht um Sicherheit und die Sicherheit unseres Landes. Es geht darum, MenschenhĂ€ndler zu stoppen.“
(
) „Ich werde vielleicht den Nationalen Notstand erklĂ€ren, das hĂ€ngt davon ab, was in den nĂ€chsten Tagen geschehen wird.“
(Der „schwarze, konservative Patriot“ legt in einem kurzen Exkurs dar, dass PrĂ€sident schon einmal zu diesem Thema einen nationalen Notstand erklĂ€rt hat, der ihm freie Hand gegeben hatte.)
Wieder ZurĂŒck zu PrĂ€sident Trump und seiner Stellungnahme bei Camp David (Minute 08:45):
„Es ist nicht nur illegal, es ist kriminell. Es ist kein neues PhĂ€nomen, das gibt es seit Tausenden von Jahren, aber es war noch so schlimm wie heute, wegen des Internets. Menschenhandel mit Frauen, denen man Klebeband ĂŒber den Mund klebt, sie ĂŒber unsere Grenze bringt und sie hier verkauft. Und das geht in beide Richtungen so.“
(Weiter  bei Minute 10:02):
„Sie gehen nicht so offiziell ĂŒber die Grenze (
) Dann wĂŒrden sie geschnappt. Dann gehen sie eben da rĂŒber, wo es keine Mauer gibt. Sie gehen nach Mexiko. Sehen Sie, wir sollten da schlauer sein. Menschenhandel. Menschenhandel ist ein großes GeschĂ€ft, ein ganz großes Ding. Kinderhandel ist ein großes Ding. Die Kinder werden wahrscheinlich am meisten davon geschĂ€digt, wenn es nicht diese Mauer oder etwas Ă€hnliches gibt.“

Jetzt sagt der „schwarze, konservative Patriot“ (Black Conservative PAtriot = BCP) etwas sehr wichtiges: Man habe zwar auch unter Obama die Kinder von den Eltern getrennt, jedoch unter PrĂ€sident Trump wĂŒrde das auch deswegen geschehen, weil man an der Grenze sicherstellen will, dass die begleitenden Erwachsenen auch wirklich die Eltern des jeweiligen Kindes sind (!). Er sagt, er habe die Videos gesehen, sei aber auch unten in Mexiko gewesen und da habe es eine Menge MĂ€nner mit Kindern gegeben an der Grenze. Das sehr beĂ€ngstigend und verstörend gewesen.

Wieder ZurĂŒck zu PrĂ€sident Trump und seiner Stellungnahme bei Camp David (Minute 10:58):
„Aber wenn Sie sich den Menschenhandel ansehen: Sie kommen herein, schnappen sich Frauen, kleben ihnen den Mund mit Tape zu, fesseln sie und bringen sie in in anderes Land und gehen einfach ĂŒber die Grenze. Wenn wir eine starke Mauer hĂ€tten, oder etwas gleichwertiges, dann könnten sie das nicht machen. Denn sie mĂŒssten durch eine Kontrollstation. Wir denken deshalb ĂŒber einen nationalen Notstand nach, weil wir wirklich einen nationalen Notstand haben. Lesen Sie einfach mal Zeitung. Wir haben eine Krise an der Grenze. Eine Drogenkrise, einen Menschenhandel, bei dem menschliche Wesen ĂŒber die ganze Welt hin verkauft werden. Die kommen da durch. Und wir haben eine absolute Krise von Kriminellen und Bandenmitgliedern, die da durchkommen.Es geht um Nationale Sicherheit und um einen nationalen Notstand.„

BCP wundert sich nun ĂŒber den Aufschrei darĂŒber, dass Kinder von den Eltern getrennt werden, es gebe aber keinen Aufschrei gegen den Kinderhandel  ĂŒber die Grenze – hinein in die USA und auch heraus und gegen den Missbrauch von Kindern.

Wieder ZurĂŒck zu PrĂ€sident Trump und seiner Stellungnahme bei Camp David (Minute 12:05):
„Das, was wir brauchen, ist eine starke Grenze. Da kommen Kriminelle herein, da kommen MenschenhĂ€ndler herein, da kommen Drogen hereingeflossen, Da geschehen Dinge, von denen Sie gar nichts wissen wollen. Das geschieht seit Jahrzehnten und wir können das nicht weiter zulassen.“

BPC fordert nun die Linke heraus, was sie denn dagegen einwenden können, dass eine starke Grenze die Kinder von beiden Seiten beschĂŒtzt. Es seien doch gerade die Linken die immer davon reden, man mĂŒsse doch die Kinder schĂŒtzen. Die Linke möge doch einmal ihren manischen Hass gegen den jetzigen PrĂ€sidenten einmal beiseite tun, es sei wichtig die Kinder zu schĂŒtzen durch eine befestigte Grenze. Die Linken mĂŒssten doch eigentlich mal ihren Hass gegen Trump hintenan stellen können, um die Ă€lteste „Handelsware der Welt“, den Kinderhandel und Kindesmissbrauch an der Grenze abzustellen.

ZurĂŒck ins FOX5-Studio zu Alan Dershowitz ĂŒber „Framing“ (jemandem etwas anhĂ€ngen, ihm ein negatives Image verpassen) und Erpressung, indem ihm Beziehungen zu MinderjĂ€hrigen vorgeworfen wurden. (Minute 13:26) In einem anderen Ausschnitt, der ihn den Zuschauern etwas vorstellen soll, beschreibt Herr Dershowitz sich als liberalen Demokraten (Minute 14:02). Er sei aber ein Patriot und er wolle, dass ein PrĂ€sident fĂŒr das Land erfolgreich ist. (Wenn Du in einem Flugzeug sitzt, hĂ€ltst Du immer zum Piloten).

Alan Dershowitz war der Anwalt des verurteilten PĂ€dophilen Jeffrey Epstein, der diese Insel besitzt, auf der sagenumwobene Sexorgien gefeiert werden sollen und wo hochrangige Leute – unter anderem angeblich die Clintons – zu Gast sind. Die hochstehenden GĂ€ste werden per Privatflugzeug eingeflogen, der auch „Lolita-Express“ genannt.

 

 

Avicii RIP „For a better day“

„Ich war sein Anwalt in der Zeit wo er strafrechtlich verfolgt wurde“, sagt Alan Dershowitz. „Wenn man jemandes Anwalt ist, kann man nicht aufhören, seinem Mandanten Fragen zu beantworten. Wenn er mich also heute wegen etwas fragt ĂŒber den Deal damals, dann stehe ich zur VerfĂŒgung, mit ihm zu sprechen.“

Die Moderatorin spricht nun davon, dass es Anschuldigungen gegen Alan Dershowitz gegeben habe, dass er sich ebenfalls mit MinderjĂ€hrigen abgegeben haben soll. Dershowitz weist das zurĂŒck. Er beschreibt, dass die Frauen, die gegen ihn aussagten unglaubwĂŒrdig waren, auch nach Ansicht des Gerichtes und er weder am von den Frauen angegebenen Ort noch zu der Zeit anwesend war. Er Sei bedroht und erpresst worden. Er meint, dass man lĂŒgende Zeugen aufbietet, um ihn fertig zu machen. BCP schaltet sich wieder ein und erinnert daran, dass dasselbe auch gegen Donald Trump stĂ€ndig aufgefahren wird: Falsche Aussagen und Beschuldigungen, um ihn unmöglich zu machen.

Nun sagt Dershowitz, dass es E-Mails gibt, die beweisen, dass er niedergemacht werden soll, durch sogenanntes „Framing“, eine Methode, mittels einer geplante Rufmordkampagne, die meistens mehrere Leute , vielleicht auch die Medien mittragen und stĂŒtzen, jemanden gezielt in heftigen, öffentlichen Misskredit zu bringen. Eine perfide Methode, gegen die man sich kaum wehren kann. Dershowitz behauptet, er habe die Namen und die Beweise der Verleumder aus geheimen E-Mails, und diese Leute wĂŒrden dafĂŒr ins GefĂ€ngnis gehen, sobald diese E-Mails öffentlich gemacht werden. (Diese Szene ist in Ausschnitten auch am Anfang des Videos zu sehen.) Das sei eine absolute Rufmordkampagne aus finanziellen GrĂŒnden, was er lĂŒckenlos belegen könne, wie er sagt. Und er werde es beweisen. Man solle ihn wieder ins Studio einladen, wenn die E-Mails öffentlich gemacht werden, denn das werde sehr interessant werden, sagt er. „Prominente Leute in Handschellen, wenn diese Mails veröffentlicht werden (Wenn sie herauskommen)“.

BCP meint, das sei sehr bemerkenswert, denn hier sei jetzt einmal ein Linker, der vom tiefen Staat systematisch fertig gemacht werde, der sich aber wehren und die Typen ĂŒberfĂŒhren kann. Hier sei endlich einmal ein Linker, der die Namen der prominenten, schuldigen Verbrecher des tiefen Staates nennt und sie ĂŒberfĂŒhren kann. Dann wendet er sich an die Trump-Administration und fordert PrĂ€sident Trump und die Seinen auf, nun endlich Flagge zu zeigen und Gerechtigkeit walten zu lassen. Die Patrioten hĂ€tten Langmut und Treue gezeigt, aber es sei nun schon zwei Jahre her und man werde langsam doch ungeduldig. PrĂ€sident Trump solle nun endlich wahr machen, was die ganze Zeit angekĂŒndigt wurde. „Action taking place now!“ (Jetzt muss was passieren!). Wir wollen die Mauer gebaut sehen. Wir wissen, dass PrĂ€sident Trump hart arbeitet, um sein Wort zu halten. Ob ĂŒber zivilrechtliche Wege oder ĂŒber das MilitĂ€r, die Patrioten wollen nun Taten sehen, meint BCP. Es geht ihm auch um die Kinder, egal woher sie kommen.

Eure Spenden helfen uns, Euch noch bessere Artikel zu bieten. 
UnterstĂŒtzt uns bitte mit einer Spende unter 
https://www.paypal.me/connectiv

DANKE!

________________________________________________________________________

Die Plattform von connectiv.events bietet Dir vielfÀltige und effektive Möglichkeiten, Dich, Deine Arbeit und/oder Dein Unternehmen bei einem thematisch breitgefÀcherten Publikum vorzustellen. Die Bekanntheit und auch die Beliebtheit von connectiv.events wÀchst von Tag zu Tag.

Im digitalen Zeitalter ist es besonders wichtig, einander real zu begegnen. Die Gelegenheit dazu hast Du bei unseren Events. Eine Termin-Übersicht findest Du im Event-Kalender.
Abonniere doch gleich unseren Youtube-Kanal. Damit unterstĂŒtzt Du unseren Bekanntheitsgrad und verpasst keine neuen Produktionen mit spannenden Themen und GĂ€sten.
Verpasse auch keine Informationen ĂŒber kommende Events, sowie interessante Artikel, BeitrĂ€ge und Menschen und melde Dich ebenfalls fĂŒr unseren Newsletter an.
Wir entwickeln unsere Plattform stĂ€ndig weiter und wĂŒnschen Dir viel Freude beim Stöbern auf connectiv.events

_____________________________________________________________________________

 

Weiter lesen auf:

https://www.youtube.com/watch?v=20PrHAhafYw&feature=youtu.be

Quelle:

connectiv.events