Emma Kunz lebte von 1892-1963 in der Schweiz. Zeitlebens war sie bekannt als Heilpraktikerin. Sie selbst jedoch bezeichnete sich als Forscherin. Heute hat sie durch ihr künstlerisches Werk internationalen Ruf erlangt. Schon während der Schulzeit befasste sich Emma Kunz mit aussergewöhnlichen Erscheinungen. Mit 18 Jahren begann sie ihre Begabungen in Telepathie, Prophetie und als Heilpraktikerin zu nutzen und sie fing an zu pendeln. Mit ihren Ratschlägen und Therapien erzielte sie Erfolge, die oft an Wunder grenzten.
Sie selbst lehnte die Bezeichnung Wunder strikte ab, denn sie schrieb sich lediglich die Fähigkeit zu, Kräfte zu nutzen und zu aktivieren, die in jedem Menschen schlummern. Nicht zuletzt diese Gabe ist es, die Emma Kunz 1942 die Kraft des Schweizer Heilgesteins entdecken lässt und dem sie den Namen AION A gibt.
Ab 1938 schuf Emma Kunz grossformatige Bilder auf Millimeterpapier. Ihr bildnerisches Werk umschrieb sie wie folgt: „Gestaltung und Form als Mass, Rhythmus, Symbol und Wandlung von Zahl und Prinzip“. Als visionäre Künstlerin hinterliess sie ein faszinierendes Bildwerk, das verschlüsselt ein unermessliches Wissen enthält. Die Bilder sind wohl der direkteste Weg, die Persönlichkeit von Emma Kunz zu erfahren.
«Menschen wie Emma Kunz gibt es bestenfalls alle 500 Jahre,
und dann haben wir nicht das Glück, ein Zeugnis, wie das von ihr
hinterlassene Werk überliefert zu erhalten.» Prof. H. Larcher, Paris