Andreas von Lebensrichtige Botschaften fragt sich im aktuellen Blogeintrag: „Was ist eigentlich gerade los?“

Ein neuer Blogbeitrag, in dem es um die Frage geht, was gerade geschieht und vor allem, was wir tun können und sollten…

Was ist eigentlich gerade los?

Hier etwas, das ich gestern in unserer FB-Gruppe gepostet habe. Da wir es für wichtig und vielleicht auch für einige von euch für hilfreich halten, posten wir es hier noch einmal…
Ihr Lieben,
ich schreibe jetzt einfach mal ganz munter drauf los – und das nicht nur, weil heute Portaltag ist 😉 Oder war das gestern? Oder morgen? Wo liegt eigentlich dieses Portal, und ist es nur an bestimmten Tagen geöffnet? Aber Spass beiseite, denn es gibt da durchaus einen ernsten Hintergrund. Ich sage es mal so: Egal, ob heute Portaltag ist oder nicht – was wir niemals vergessen dürfen, ist, dass jeder von uns ein Portal von Bedeutung ist. Hm, wie soll ich anfangen…? Gestern z.B. war ein merkwürdiger Tag. Sehr strange. Und sehr gefährlich. Nicht nur, dass mehrere energetisch heftige Schübe hereinkamen. Da könnte man jetzt sagen, ok, das hat den Körper umgehauen, ich war plötzlich todmüde oder hellwach, die Knie haben weh getan oder das Herz ist aus seinem Rhythmus gefallen. Das mag alles sein, aber das, worum es mir geht, ist etwas ganz anderes…
Ich schreibe das jetzt hier als extra Post, anstatt in den verschiedenen Posts zu kommentieren, wo es genau um dieses Thema ging und geht – und auch in Erlebnissen, die hier nicht gepostet wurden…
Jeder von uns ist ein Portal – ein Portal ins Licht der Liebe. Es gibt Kräfte auf dieser und in vielen anderen Welten, die wissen, dass wir derartige Portale sind, und sie wissen auch, was los ist, wenn wir angebunden und in der Liebe sind. Dann haben sie nämlich nichts mehr zu melden, da sie gegen das Licht der Liebe nicht ankommen (was übrigens auch der Grund ist, warum der geliebte Saint Germain Recht hat: Das Licht Gottes versagt nie!). Ich rede hier nicht von ein paar dahergelaufenen bösartigen Jungs, die ihre Streiche spielen, sondern von genau denen, die seit mehreren hunderttausend Jahren die Kontrolle über fast die gesamte Menschheit innehaben.
Wir sind in einer ganz aussergewöhnlichen Zeit, und diese mit Endzeit zu betiteln, ist zwar recht dramatisch, aber nicht ganz unpassend. Das bedeutet nicht, dass die Zeit endet (in der höheren Wirklichkeit gibt es sie ja ohnehin nicht), sondern es bedeutet, dass das Alte endet. Und das Alte war das Spiel der Kontrolle über die Menschen, die mit Schuld und Angst, Täuschung, Manipulation und Gewalt erzielt und gehalten wurde. Diejenigen, die dieses Spiel perfekt gespielt haben, da sie sehr erfahren darin und wahre Meister der Täuschung sind, wissen, dass ihre Zeit abläuft. Das dunkle Zeitalter nähert sich dem Ende. Und das finden sie gar nicht lustig…
Deshalb drehen sie auf allen nur vorstellbaren und auch auf allen unvorstellbaren Ebenen auf. Sie wissen, dass wir Portale zur Wirklichkeit Gottes und somit ebenso Leuchtfeuer der Liebe und Funken des Göttlichen sind, und sie legen alles daran, uns vom Weg abzubringen. Dies geschieht meist auf sehr subtile Art und Weise. Sie kennen die Menschen sehr genau, und sie kennen die Schwachstellen. Alle Schwachstellen! Und sobald sie eine solche Schwachstelle finden, docken sie genau da an.
Ich schreibe das jetzt nicht, um Angst zu erzeugen. Was ich erzeugen möchte, ist Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Es ist essentiell, sich darüber im Klaren zu sein, dass es nicht nur das Gute gibt, und dass das Böse nicht immer offensichtlich daherkommt. Wie gesagt: Die Meister des Bösen sind Meister der Täuschung – in jeder Hinsicht.
Um auf gestern zurückzukommen: Selina und ich waren kurz vor dem Schlafengehen noch Gassi mit den Hunden. Es war wieder mal so ein merkwürdiger Wind, den wir beiden eigentlich nur mit dem Begriff „astral“ umschreiben können. Und: Wir waren nicht alleine! Es war nicht so, dass da andere Menschen gewesen wären, aber es waren Energien und Wesenheiten, die nichts Gutes im Sinn haben. Hinzu kommt, dass derzeit ganz viel Dunkelheit an die Oberfläche gespült wird. Das gilt für Mutter Erde, die sich von negativen Energien und natürlich auch von den unendlich vielen giftigen Stoffen reinigt – es gilt aber auch für das menschliche Kollektiv. Die einströmenden kosmischen Energien fördern diese Prozesse, und derzeit sind oftmals unglaubliche Wirbel zu spüren – voller Angst, Negativität, Schmerz etc.
Das, was da einströmt, würde ich übrigens als einen Hauch des Sonnengottes bezeichnen. Die Sonne ist – ebenso wie die Erde – nicht nur etwas Physisches, sondern in erster Linie Bewusstsein. Das Sonnenbewusstsein unterstützt die Erde in ihrem Reinigungs- und Aufstiegsprozess – und gleichzeitig unterstützen beide in gewisser Hinsicht natürlich auch den menschlichen Reinigungs- und Aufstiegsprozess, da beide wünschen, dass die Menschen mitgehen… Aber das ist jetzt und hier nicht das Thema.
Das Thema ist Achtsamkeit und Aufmerksamkeit. Und daher ein paar Tipps:
Praktiziert durchgehend Gedankenhygiene. Achtet auf jeden einzelnen Gedanken. Sobald ein negativer Gedanke aufpoppt und ihr euch mit diesem identifiziert, öffnet ihr ein Portal, durch das die negativen Energien eindringen und wo sie andocken können.
Schliesst regelmässig eure Aura (vor allem, wenn ihr nach draussen und unter Menschen geht) und reinigt sie von unerwünschten Wesenheiten. Schickt sie ins Licht der Liebe.
Verbindet euch ganz bewusst mit Mutter Erde. Spürt ihre Energie. Nehmt sie als Bewusstsein wahr. Öffnet euch für ihre Energie und ihre Liebe. Und schickt ihr Liebe. Das Gleiche gilt für die Sonne.
Betreibt aktive Lichtarbeit – alleine, zu zweit oder zu mehreren. Ruft die Engel, Erzengel und Meister und bittet um Unterstützung. Erbaut Lichtsäulen. Stellt feinstoffliche Kristalle auf. Arbeitet mit der violetten Flamme. Werdet zu Sendboten des Lichts, zu Sendboten der Wahrheit und zu Leuchtfeuern der Liebe. Sendet die Liebe überall hin: zu Menschen, Tieren, Pflanzen, in die Natur, in Situationen, in die Politik, in Länder und in Organisationen und Institutionen.
Seid in allem achtsam und fühlt. Ist das, was euch begegnet (in Form von Menschen, Büchern, Filmen, Ereignissen, Meinungen, Nachrichten, Ratschlägen, Texten etc) liebevoll? Das ist so immens wichtig! Wir lernen jetzt zu unterscheiden, und alles, was uns geschieht, ist diesbezüglich eine Übung. Es hat einen Grund, warum ich das sage, und der Grund liegt darin, dass früher oder später Ereignisse auftreten, in denen wir uns auf unser Gefühl verlassen müssen. Egal, ob Propheten auftauchen, oder Ausserirdische, neue menschliche Führer oder was auch immer – wir müssen fühlen, ob wir vertrauen können oder nicht. Das Kennzeichen ist Liebe. Deshalb müssen wir lernen, reine Liebe fühlen zu können. Die Meister der Täuschung täuschen auch Liebe vor. Es wäre gut, wenn wir alle in der Lage sind, jede Täuschung, intuitiv fühlen zu können.
Natürlich sind wir in und durch Liebe geschützt – aber nicht immer und nicht unbedingt. Daher dieser Appell an die Achtsamkeit und die Aufmerksamkeit. So, und jetzt ist es wieder Zeit zu lieben….
Im Licht der Liebe
Andreas
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