Lebensrichtige Botschaft, Blogeintrag: „So setzt du die Dunkelheit schachmatt“

hier ein den letzten Post vertiefender und die Dunkelheit vernichtender Blogbeitrag über Licht und Schatten, spaltende Energie und Göttliche Kraft, und warum Lüge keine Wahrheit ist.
Das Zeitalter der Spaltung offenbart sich als Krieg gegen die Menschen. Die von einigen so sehr erwünschte Neue Weltordnung, entpuppt sich als Schlange, die sich selbst in den Schwanz beisst. Die Schlange steht für die Dunkelheit, die dich benutzt. Wie wäre es, wenn du dieses Spiel beendest? Du kannst dich natürlich entscheiden, wie du willst, aber wenn du ins Licht willst, musst du dich über die Dunkelheit erheben. Diese Erhebung führt dich auf den schmalen Pfad der Wahrheit, der mitten durch die Trennung verläuft. Er ist deine wahre Bestimmung.
So setzt du die Dunkelheit schachmatt
Es ist jetzt an der Zeit, die Dunkelheit zu durchlichten. Das ist jedoch nur möglich, indem du dich selber ins Licht begibst. Licht ist kein der Dualität entspringendes Konzept und auch nicht die Summe aller dunklen Teilchen, sondern die Wahrheit jenseits relativer Meinungen. Um dich ins Licht zu begeben, darfst du nicht nur über deinen intellektuellen Schatten springen, sondern dich voll und ganz über dein niederes Selbst erheben. Solange du dich in seinem Schatten aufhältst, bist du vom Licht getrennt. Dann ist es normal, dass du das Licht der Wahrheit als lächerliche Illusion bezeichnest, denn solange du in der Dunkelheit lebst, hältst du sie für Licht und dich für erleuchtet. Immerhin hast du ja deine eigene Meinung, und in der Dunkelheit der Schatten ist diese immer richtig, und wenn sie falsch wäre, dann müsstest du etwas ändern, indem du dein Weltbild hinterfragst. Das könnte dazu führen, dass du dich über deinen Schatten ins Licht erhebst. Bist du bereit für ein spirituelles Schachspiel?
Zuerst möchte ich das Wirrwarr von Licht und Schatten ein wenig entwirren. Um zu erkennen, was Wahrheit ist, und um das Spiel gegen die Dunkelheit zu gewinnen, ist es nötig zu verstehen, dass es sich bei Licht und Dunkel nicht um ein dualistisches Prinzip und auch nicht um ein einseitiges Konzept handelt. Es geht um nicht weniger als die Ganzheit und wie du dich wieder aus der Trennung von ihr in dein ganzheitliches Sein hinein entwickeln kannst.
Dunkelheit ist nicht das Gegenteil von Licht, sondern seine Abwesenheit. Es gibt keinen Schatten ohne Licht, aber es gibt Licht ohne Schatten. Licht beinhaltet keine Dunkelheit. Der Schatten ist vom Licht abhängig, das Licht jedoch nicht vom Schatten. Somit ist Licht absolut, Schatten hingegen relativ. Licht ist Wahrheit und Schatten eine reale Illusion, die für Wahrheit gehalten wird. Und: Licht erzeugt keinen Schatten und Schatten erzeugt kein Licht. Um das zu verdeutlichen, möchte ich eine einfache Erklärung aus der Welt der Physik aufführen, die aufzeigt, warum Licht absolut und Schatten relativ ist: Schirmen Gegenstände das Licht einer Lichtquelle ab, ist es hinter ihnen dunkel – sie werfen einen Schatten.
Bei der Betrachtung von Licht und Dunkel geht es aber nicht um das physikalische Licht, sondern um das absolute spirituelle Licht: um Gott. Gott ist nicht etwas, das einer relativen Meinung entstammt, die alle anderen Meinungen verurteilt. Gott ist kein aus einer Halbwahrheit heraus verabsolutierter Gott nach dem Motto: Nur meiner ist der Richtige. Diese Sichtweise ist eine gängige Verirrung innerhalb der vom Licht getrennten Dualität, ein Ergebnis der Spaltung, die zu sich gegenseitig bekämpfenden Einseitigkeiten führt. Gott ist auch nicht nur die materielle Welt, obwohl er auch die Materie hervorbringt und beinhaltet. Und: Gott ist nicht einfach nur Energie oder die Summe aller Energien, und vor allem ist nicht alles einfach nur Energie.
Es geht hier nicht um Belanglosigkeit, sondern um dich als Mensch und dein Weltbild, um Trennung und Ganzheit und um den schmalen Weg, der aus der Trennung zurück in die Ganzheit führt. Das ist der Weg der Mitte. Wenn du ihn betrittst, begibst du dich ins Gleichgewicht, und sobald du aus dem Gleichgewicht in eine Einseitigkeit fällst, verlässt du den Weg der Mitte wieder. Einseitigkeit hält dich in der Dualität und trennt dich von der Ganzheit Gottes, die das Begreifbare, aber auch das Unbegreifbare ist. Zur Ganzheit gehört das Relative und das Absolute. Die Brücke vom Relativen zum Absoluten ist das Licht der Liebe: die Wirklichkeit jenseits der Dunkelheit, und in dieser Wirklichkeit herrscht eine natürliche Ordnung.
Die heutige Menschheit, die sich gerne als fortschrittlich bezeichnet, ist aus der natürlichen Ordnung in eine künstliche Ordnung gefallen. Alle bisherigen Zivilisationen, die sich ebenfalls vom Licht der Liebe und somit der Wahrheit abgewendet haben, sind untergegangen. Die Menschheit steht, jetzt, am Ende des dunklen Zeitalters der Spaltung, wieder vor ihrem Untergang – wenn die Menschen nicht anfangen, die Spaltung zu überwinden, indem sie erkennen, dass es Lebenszweck, Aufgabe und Bestimmung ist, den Mittelweg zu nehmen, um die Stufen zu erklimmen, die zurück ins Licht führen.
Du als Mensch bist kein Produkt der Dunkelheit und kein Ergebnis einer zufälligen Evolution von Materie. Du kommst aus dem Licht der Liebe und bist Teil seiner ewigen Ganzheit. Das, was du wirklich bist, ist ein Lichtwesen, und das ist kein materielles Ding, sondern ewiges spirituelles Sein jenseits der Schatten und der Materie. Dieses Lichtwesen befindet sich in der Wirklichkeit Gottes und ist als Sein Ebenbild geschaffen. Es ist dein Licht, das immer leuchtet. Seine Strahlung steht dir zur Verfügung – wie gross und stark die dich umgebende Dunkelheit auch sein mag.
Nun bist du derzeit jedoch als Mensch inkarniert und somit nicht nur ein spirituelles Wesen. Das spirituelle Wesen, die Geistseele, hat sich in einen physischen Körper hinein begeben. Das ist grundsätzlich noch keine Trennung von der Wirklichkeit, bietet aber die Möglichkeit, dich von dem Licht der Wirklichkeit zu trennen, wenn du dein wahres Selbst nicht erkennst oder gar verleugnest. Das wahre Selbst ist das Höhere, das geistige Selbst, das sich mit der Inkarnation als Mensch in eine niedere materielle Welt begibt. In ihr erfährt es sich als materielles Wesen, das seinen geistigen Ursprung vergessen hat und sich dadurch mit dem falschen niederen Selbst identifiziert. Das falsche Selbst ist das Selbst des Körpers, das Ich, das sich als getrennt vom Rest sieht: das Ego.
In der Wirklichkeit Gottes bist du als Mensch eine individuelle Zelle des Göttlichen Körpers, wirst von der Liebe, Weisheit und Kraft Gottes belebt und stellst dein Leben in den Dienst des Göttlichen Körpers. Wenn du dich jedoch von der Wahrheit Gottes abwendest, dich aus dem Licht in die Dunkelheit begibst, trennst du dich vom Göttlichen Körper und damit auch von Liebe, Weisheit und Kraft. Du trennst dich von der Quelle und der aus ihr strömenden Lebensenergie.
Das führt dazu, dass du als getrenntes körperliches Ego-Ich deinen eigenen Schatten wirfst und somit in der selbsterschaffenen Dunkelheit neue Quellen für deine Lebensenergie suchen musst. Da du nicht mehr mit Gott verbunden bist, benötigst du die Energie anderer. Sobald du dich jedoch Gott zuwendest, schliesst du dich wieder an die Quelle an und wirst mit ihrer Lebensenergie versorgt.
Die Identifikation mit dem falschen Selbst ist kein Fehler, sondern eine Lernaufgabe. Du bist nicht schuldig, aber du bist verantwortlich. Und auch, wenn genau diese Abwendung von Gott, das Verlassen der Wahrheit des Lichts der Liebe und die Identifikation mit dem Ego-Ich, das ist, was Sünde genannt wird, so verurteilt dich nicht Gott dafür, sondern nur du selbst. Du bist dein eigener Richter, und wenn du nicht von dir gerichtet werden willst, wäre es gut, fortan auf dein Gewissen zu hören. Dein Gewissen ist die Stimme deines Höheren Selbst, und da dein Höheres Selbst mit Gott vereint ist, ist dein Gewissen auch eine Stimme Gottes in dir.
Wenn du auf diese Stimme hörst, lernst du, Gutes vom Bösen zu unterscheiden. Gut und Böse sind ebenso wie Licht und Dunkelheit kein dualistisches Konzept. Das Gute sind die Gedanken und Handlungen, die der Wahrheit des Lichts der Liebe entspringen. Das Böse entsteht durch die Abwendung vom Guten, ist also die Dunkelheit der Unliebe. Dadurch wird die Ganzheit verlassen und Spaltung betrieben. Aus Liebe wird Selbstsucht, aus Grosszügigkeit Gier, aus Vertrauen Zweifel, aus Mitgefühl Hass, aus Barmherzigkeit Gewalt und aus Sicherheit wird Angst. In der Dunkelheit der Unliebe übernehmen dich deine eigenen und fremde Dämonen. Sie nähren sich vom Bösen und bekämpfen das Gute. Sie sind die Kräfte der Dunkelheit.
Durch die Kräfte der Dunkelheit, die zu Unliebe verführen und durch die verführten und somit aus Unliebe und Dunkelheit heraus agierenden Menschen, entsteht eine asurische Welt, die lieblos, kalt und technisch ist. Das ist die künstliche Matrix, die durch Manipulation erschaffen und durch Kontrolle und Gewalt von den bewusst der künstlichen Matrix dienenden Agenten aufrechterhalten wird. Die Agenten der Dunkelheit sind darauf bedacht, eine asurische Ordnung zu errichten: die neue Weltordnung, hervorgerufen von durch Spaltung erzeugtem Chaos. Die Spaltung ist nicht nur eine Tätigkeit, sondern auch eine Energie, stets darauf bedacht, mehr Schatten zu erzeugen, um die Illusion der Dunkelheit zu stärken. Allerdings hat diese Illusion keine wirkliche Kraft. Sie ist ausschliesslich aus Lüge, Täuschung und Gewalt aufgebaut, daher substanzlos und wird früher oder später in sich zusammenfallen, denn wer spaltet, zerstört sich am Ende auch immer selbst.
Die Welt des Lichts hingegen ist wahrhaftig, kraftvoll und voller Leben, da ihre Substanz Liebe und ihr Antrieb Weisheit ist. Dies sorgt dafür, dass der Kosmos nicht nur zusammengehalten wird, sondern sich auch immer weiter ausdehnen kann, ohne zu zerfallen. Der Göttliche Plan, der durch die natürliche Matrix ausgedrückt wird, sieht die Entfaltung aller Zellen in die Vollkommenheit vor. Entgegen der asurischen künstlichen Vereinheitlichung durch Manipulation, Kontrolle und Gewalt, ist das Prinzip der Gott zugewandten natürlichen Welt Ganzheit, Freiheit und Individualität. Die natürliche Ordnung beruht auf und fördert die Vielfalt aller miteinander verbundenen individuellen Zellen, die notwendige und einzigartige Ausdrücke des Ganzen sind.
Das Ganze ist der Körper Gottes, und du bist in der Wirklichkeit seiner Ganzheit eine seiner Zellen. Wenn du dich aber von Gott abwendest, verlässt du deine wahre Bestimmung und wirst zur Zelle eines künstlichen und leblosen Körpers, der ausserhalb der Wahrheit Gottes existiert und somit dem Zerfall unterliegt, da er nicht vom Göttlichen Leben, der Liebe, Weisheit und Kraft, gespeist wird. Das ist eine Lernerfahrung, bei der du zum Diener fremder Herren wirst und nicht mehr dem Licht der Liebe und seiner natürlichen Ordnung unterliegst. Ich möchte dich nicht davor warnen, denn wie du dich entscheidest, ist immer und ausschliesslich deine Sache. Aber wenn du dich entschieden haben solltest, ins Licht der Liebe zurückzukehren, rate ich dir sofort aus dem Spiel der Trennung auszusteigen.
Dann wäre es angebracht, in jedem Moment Liebe zu wählen. Diese Wahl ist immer die Wahl des Guten, und sie gilt sowohl für den Umgang mit dir selbst in Bezug auf Gedanken und Gefühle, wie auch für den Umgang mit anderen Menschen, Ereignissen und Situationen. Was dich angeht: Werde dir bewusst, dass dein Körper-Ego nur dein niederes materielles Selbst ist – das, was das Licht abschirmt, Schatten wirft und somit Dunkelheit erzeugt. Wende dich stattdessen deinem Höheren Selbst zu. Suche bewusst den Kontakt zu ihm und verbinde dich mit ihm. Rede mit ihm. Bitte um Führung, bitte darum, dass es sich dir zeigt, dass es dir deinen wahren Namen mitteilt und dir ein klares Zeichen gibt, so dass du weisst, wenn du mit ihm in Kontakt bist. Bitte auch um ein Zeichen für negative Fremdbeeinflussung.
Und dann hinterfrage alles, prüfe alles, und behalte nur das Gute. Beobachte alle deine Gedanken und wandle sie um, sobald sie Trennung erzeugen und dadurch der spaltenden Energie zuspielen. Die spaltende Energie – sie wirkt auch in dir – reisst dich aus deinem Gleichgewicht und zieht dich in eine Einseitigkeit, aus der heraus du die Gegenseite, die dieser Einseitigkeit nicht entspricht, verurteilst. Das aber ist das Spiel der Trennung, und aus dem möchtest du ja aussteigen.
Betrachte unter diesem Aspekt alle Meinungen und Informationen, die dir von wem oder was auch immer vorgelegt werden. Lass dich nicht auf Diskussionen ein und widerstehe dem Drang, andere zu missionieren. Wenn jemand nicht deiner Meinung ist, dann hat er einfach eine andere Meinung, und das ist sein gutes Recht. Lass ihm diese Meinung, aber lass dich auch nicht von ihr beeinflussen und lass auch du dich nicht missionieren, denn jede Missionierung reisst dich aus deiner Mitte. Halte dir das Gesetz des freien Willens vor Augen. Bestehe auf deinen freien Willen und lass den anderen den ihren. Jeder trifft seine eigene Wahl und geht den darauf beruhenden Weg, auf dem er das erfährt, was er verursacht hat.
Achte sorgfältig auf deinen Weg und darauf, dass du im Gleichgewicht bleibst. Egal, wieviel Dunkelheit dich umgibt: Strebe dem Licht entgegen und bekämpfe die Dunkelheit nicht, sondern begegne ihr mit Liebe. Dunkelheit erkennst du daran, dass sie nicht wahrhaftig und nicht liebevoll ist, und das wirst du fühlen. Und wenn du es fühlst, löse die Dunkelheit mit deinem Licht der Liebe auf. Folge also nicht einfach nur deinen gewohnten Gedanken, die meist automatisch ablaufen, und die auf dem beruhen, was dir von aussen eingegeben wurde, sondern lerne, die Intelligenz des Herzens zu nutzen. Sie entspringt der Weisheit, die mit Liebe Hand in Hand geht.
Achte auf deine Impulse und folge ihnen. Sie werden dir von deinem Höheren Selbst gegeben, und inspirieren dich dazu, dich deinem Seelenplan zuzuwenden. Wenn du dich deinem Seelenplan zuwendest, wendest du dich Gott zu, denn dein Seelenplan ist die Göttliche Idee für dich. Dein Seelenplan ist Teil des Göttlichen Plans, der den Samen der Vollendung in die Vollkommenheit in sich birgt.
Suche Gott in allem – sowohl innen wie aussen. Rede mit Gott und bete. Das bedeutet nicht, auswendig gelernte Worte herunterzuleiern, die du nach dem Gebet wieder vergisst. Beten bedeutet, deine Seele mit einzubeziehen und aus tiefstem Herzen das mitzuteilen, was du mitzuteilen hast, egal, ob es sich um einen Wunsch, eine Bitte, eine Enttäuschung oder Herausforderung handelt, die dich belastet. Meine wirklich ernst, was du sagst und sehne dich danach, Gott zu begegnen. Gott freut sich übrigens auch, wenn du dich bei ihm einfach nur für dein und sein Dasein und für alles Gute, das dieses Dasein bereitstellt, bedankst.
Glaube nicht, dass du die Wahrheit bereits kennst. Wahrheit ist kein Produkt des Intellekts, sondern die Essenz des Lichts der Liebe, auf das du dich zubewegst. Du bist hier, um die Wahrheit zu finden, also begib dich auf die Suche. Glaube nichts, wenn du keine Liebe dabei fühlen kannst. Es gibt keine Wahrheit, die ohne Liebe ist. Die Wahrheit ist nicht von dieser Welt, also wirst du sie auch nicht in dieser Welt finden. Erhebe dich über diese Welt, die derzeit aus viel Dunkelheit besteht. Erhebe dich auch über dein Körper-Ego, das dir pausenlos weismacht, die Wahrheit zu kennen.
Das niedere Selbst kennt das wahre Licht nicht und möchte es auch nicht kennenlernen, denn da, wo Licht ist, gibt es keine Schatten. Es fürchtet also, im Licht des Höheren Selbst aufgelöst zu werden und die Kontrolle zu verlieren. Es hat Angst vor dem Licht, aber es hat keine Angst vor der Liebe, also sende ihm deine Liebe. Hülle es in das Licht der Liebe und löse somit seine Dunkelheit auf. So integrierst du das niedere Selbst und überträgst dem Höheren Selbst die Führung. Die Schatten verwandeln sich in Licht.
Der Weg ins Licht ist schmal und gefährlich. Du wirst auf diesem Weg angegriffen werden: vom Partner, Familienmitgliedern, Freunden, Verwandten, Bekannten, Kollegen. Und du wirst erst recht von den Agenten der künstlichen Matrix und somit vom System angegriffen – und allen, die an das System glauben, da sie die Dunkelheit fürs Licht halten und dadurch dem System der Dunkelheit und der Energie der Spaltung dienen. Nimm das nicht an! Vertraue auf Gott, der dich immer so liebt, wie du bist und nicht so, wie du sein sollst. Mit ihm bist du in seinem Licht der Liebe, und das Licht Gottes versagt nie!
Auf beiden Seiten des Weges sind Abgründe, die dich hinunterreissen, wenn du nicht in deiner Mitte bist. Deine Mitte ist das Gleichgewicht von linker und rechter Gehirnhälfte und von Kopf und Herz, von Denken und Fühlen. Deine Mitte ist das Portal zu deinem Höheren Selbst und somit der Eingang ins Licht. Finde deine Mitte und bleibe in ihr – so wird dich kein Sturm hinwegfegen, keine Erschütterung umwerfen, kein Wasser ertränken und kein Feuer verbrennen. Das Gleichgewicht führt dich durch alle Einseitigkeiten hindurch und an ihnen vorbei, geradewegs einen schmalen Grat den Berg hinauf, auf dessen Gipfel du deinem wahren Selbst und Gott begegnen wirst.
Vereinige dich wieder mit dem, was du wirklich bist, und vereinige dich mit Gott. Dies wird gelingen, wenn du Liebe wählst. Liebe Gott in dir wie in allem, und liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Das beendet die Trennung und führt dich zurück in die Ganzheit der Wirklichkeit: das Licht der Wahrheit. So bewegst du dich in die neue Welt hinein, die Ausdruck der natürlichen Ordnung ist. Beim Hineinbewegen erschaffst du diese Welt. Somit bist du eine lebendige Zelle des Körpers, der durch dich erneuert wird, wenn du dich selbst erneuerst. Diese Erneuerung verbindet dich mit Gott, und wenn du an die Quelle des Lebens angebunden bist, fliesst seine Liebe, Weisheit und Kraft durch dich. Daraus entsteht die Vollkommenheit des Lichts der Liebe in dir wie im Aussen. So beendest du die Trennung, den Kampf und die Unliebe, und das setzt die Dunkelheit schachmatt.
Bildquelle: Pixabay / Tabor / CC0 Creative Commons
Im Licht der Liebe
Andreas