Kerstin/Kimama: „Strahlender Stern 
“, vom 21.02.2019

Dieser SUPER-VOLLMOND,
zusammen mit den
zahlreichen, weiteren,
stellaren und kosmischen Events
hatten/HABEN es WAHRlich „in sich“ 


Nochmals gefĂŒhlt ein „Abtauchen“, ein „HerausschĂ€len“,
ein FREI-legen
aus HÖCHSTEN HÖHEN heraus,
in TIEFSTE TIEFEN hinein 


Der „Vollmond-Tag“ (19/02/19) begann – zumindest bei mir –
noch einigermaßen „gemĂ€ĂŸigt“,
aber relativ schnell setzte der „kosmische Frequenz-Tanz“ ein


Die Energien ergossen sich förmlich ĂŒber die Krone
in meinen ganzen Körper, fluteten meine Zellen und ich stand
mehr oder weniger im energetischen Sturm


Kopfweh vom Feinsten, Muskelschmerzen,
gefĂŒhlte, energetische Zentner-Lasten, HELLWACH und wachsam
bis ins kleinste MolekĂŒl und
gleichzeitig mĂŒde bis ins Mark,
verschleierte Sicht, „
Nebel“ vor den Augen ~ Linsen-Dehnung de luxe 


So lief ich also relativ schwankend und eher „unscharf sehend“
durch die Innenstadt ~
doch wie schon so oft half BEWEGUNG ( in diesem Fall Training im Gym )
die Energien in ihre vorhergesehenen und idealen Bahnen zu lenken 


Mein Gesamtzustand blieb allerdings trotzdem recht
schwankend und vernebelt und die Kopfschmerzen waren ziemlich stark 


ZurĂŒck zu Hause versuchte ich via „fließendem Wasser“ ( Haare waschen )
meinem Kopf etwas Erleichterung zu verschaffen,
was allerdings nicht wirklich half und so legte ich mich dann doch
zur meditativen Zentrierung/Beruhigung und um
nach Innen zu LAUSCHEN und zu SEHEN auf die Couch 


SpÀter fanden die Energien dann ihren Weg
weiter in Schultern
und Nacken, aber auch hier half am Abend
eine Mischung aus Thai Chi, RĂŒckengymnastik und Yoga,
zur Dehnung der Muskeln, Sehnen und Meridianbahnen
und brachte innere Mitte, Fokus und etwas ErLEICHTerung zurĂŒck 


Als ich mich dann gegen Mitternacht in mein „Kissen-Paradies“ sinken lies,
war ich zugegebenermaßen ziemlich k.o. und lauschte erschöpft ~
erschöpft vom Erschaffen ~
den sphÀrischen KlÀngen und Liedern in meinen Ohren 


NatĂŒrlich ist dies alles ist nicht neu,
auch nicht unbekannt oder noch nie dagewesen ~
in dieser StÀrke jedoch, in dieser IntensitÀt und Rasanz,
in diesen tiefsten Tiefen und aus diesen höchsten Höhen 

gefĂŒhlt eher F I N A L , als â€žĂŒblich“ 


Und manchmal ist es schon etwas schwierig,
dies alles mit der Sehnsucht nach frĂŒhlingshafter LEICHTigkeit
in Übereinstimmung zu bringen 


Ein bisschen erscheint es wie ein abschließendes,
finales „Sterben“ vor der NEUgeburt/AUFERSTEHUNG,
ein bisschen wie eine Art von  „Apokalypse“ vor dem PARADIES,
ein bisschen wie
eine Supernova vor der finalen GEBURT des  N E U E N  S T E R N S 


***************

 

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Sonne, Mond und Sterne
strahlen in der Ferne,
leuchten in den Zellen,
galaktisch, starke Wellen 


Atmen ein und atmen aus,
ganz tief hinab, ganz hoch hinauf,
atmen aus und atmen ein,
erschaffen, hoffen, glauben ~ S E I N 


****************

Aber die Momente des AUFATMENS,
jene Momente der WEITE und des FRIEDENS,
jene Momente der AHNUNG,
des (WIEDER-)ERKENNENS, der VOR-FREUDE,
diese MOMENTE DES NEUEN, WAHREN SELBST und SEIN,
sind wie glitzernde DIAMANTEN im SONNENLICHT,
sind ErLÖSUNG und DANKBARKEIT pur,
sind WAHRhaft himmlisch und GNADEnvoll paradiesisch 


GlĂŒckseliges, NEUes/erNEUertes STERNEN-Strahlen 


* Namasté * Kerstin Kimama

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