Dieser SUPER-VOLLMOND,
zusammen mit den zahlreichen, weiteren,
stellaren und kosmischen Events hatten/HABEN es WAHRlich âin sichâ âŠ
Nochmals gefĂŒhlt ein âAbtauchenâ, ein âHerausschĂ€lenâ,
ein FREI-legen aus HĂCHSTEN HĂHEN heraus,
in TIEFSTE TIEFEN hinein âŠ
Der âVollmond-Tagâ (19/02/19) begann â zumindest bei mir â
noch einigermaĂen âgemĂ€Ăigtâ,
aber relativ schnell setzte der âkosmische Frequenz-Tanzâ einâŠ
Die Energien ergossen sich förmlich ĂŒber die Krone
in meinen ganzen Körper, fluteten meine Zellen und ich stand
mehr oder weniger im energetischen SturmâŠ
Kopfweh vom Feinsten, Muskelschmerzen,
gefĂŒhlte, energetische Zentner-Lasten, HELLWACH und wachsam
bis ins kleinste MolekĂŒl und gleichzeitig mĂŒde bis ins Mark,
verschleierte Sicht, âNebelâ vor den Augen ~ Linsen-Dehnung de luxe âŠ
So lief ich also relativ schwankend und eher âunscharf sehendâ
durch die Innenstadt ~
doch wie schon so oft half BEWEGUNG ( in diesem Fall Training im Gym )
die Energien in ihre vorhergesehenen und idealen Bahnen zu lenken âŠ
Mein Gesamtzustand blieb allerdings trotzdem recht
schwankend und vernebelt und die Kopfschmerzen waren ziemlich stark âŠ
ZurĂŒck zu Hause versuchte ich via âflieĂendem Wasserâ ( Haare waschen )
meinem Kopf etwas Erleichterung zu verschaffen,
was allerdings nicht wirklich half und so legte ich mich dann doch
zur meditativen Zentrierung/Beruhigung und um
nach Innen zu LAUSCHEN und zu SEHEN auf die Couch âŠ
SpÀter fanden die Energien dann ihren Weg
weiter in Schultern und Nacken, aber auch hier half am Abend
eine Mischung aus Thai Chi, RĂŒckengymnastik und Yoga,
zur Dehnung der Muskeln, Sehnen und Meridianbahnen
und brachte innere Mitte, Fokus und etwas ErLEICHTerung zurĂŒck âŠ
Als ich mich dann gegen Mitternacht in mein âKissen-Paradiesâ sinken lies,
war ich zugegebenermaĂen ziemlich k.o. und lauschte erschöpft ~
erschöpft vom Erschaffen ~
den sphĂ€rischen KlĂ€ngen und Liedern in meinen Ohren âŠ
NatĂŒrlich ist dies alles ist nicht neu,
auch nicht unbekannt oder noch nie dagewesen ~
in dieser StÀrke jedoch, in dieser IntensitÀt und Rasanz,
in diesen tiefsten Tiefen und aus diesen höchsten HöhenÂ
gefĂŒhlt eher F I N A L , als âĂŒblichâ âŠ
Und manchmal ist es schon etwas schwierig,
dies alles mit der Sehnsucht nach frĂŒhlingshafter LEICHTigkeit
in Ăbereinstimmung zu bringen âŠ
Ein bisschen erscheint es wie ein abschlieĂendes,
finales âSterbenâ vor der NEUgeburt/AUFERSTEHUNG,
ein bisschen wie eine Art von âApokalypseâ vor dem PARADIES,
ein bisschen wie
eine Supernova vor der finalen GEBURT des N E U E N S T E R N S âŠ
***************
Sonne, Mond und Sterne
strahlen in der Ferne,
leuchten in den Zellen,
galaktisch, starke Wellen âŠ
Atmen ein und atmen aus,
ganz tief hinab, ganz hoch hinauf,
atmen aus und atmen ein,
erschaffen, hoffen, glauben ~ S E I N âŠ
****************
Aber die Momente des AUFATMENS,
jene Momente der WEITE und des FRIEDENS,
jene Momente der AHNUNG,
des (WIEDER-)ERKENNENS, der VOR-FREUDE,
diese MOMENTE DES NEUEN, WAHREN SELBST und SEIN,
sind wie glitzernde DIAMANTEN im SONNENLICHT,
sind ErLĂSUNG und DANKBARKEIT pur,
sind WAHRhaft himmlisch und GNADEnvoll paradiesisch âŠ
GlĂŒckseliges, NEUes/erNEUertes STERNEN-Strahlen âŠ
* Namasté * Kerstin Kimama
Copyright © 2019 Kerstin Kimama â
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Fotoquelle Pixa Bay,
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