Magda Wimmer, Inner-Resonance: „Aktivierung 1: Wenn das Volk im Norden des Berges wieder das Undenkbare zu denken wagt, wird es sich selbst und die Welt befreien können“, vom 28.02.2019

Nach einer vollständigen “Umrundung” des Untersberges mit dem Zug war ich an jenem Tag nach Berchtesgaden gekommen. Er erstrahlte in winterlichem Weiss und präsentierte sich eindrucksvoll als das mächtige Tor, das er auf einer bestimmten Ebene ist. An seiner südlichen Seite zeigte der Berg eine riesige, “blutende Wunde”, die ebenso eindrucksvoll bereits aus weiter Ferne sichtbar war … Das ist jener Bereich, der sich auf österreichischem Gebiet befindet. Ich war unterwegs, um nach anstrengenden Zeiten in der Therme des Ortes ein wenig Entspannung zu finden.

Idyllisch hob sich der obere Ortsteil aus dem Schnee heraus und es war ruhig überall – eine Art touristische Zwischensaison. Die Therme selbst war aufgrund der Semesterferien im angrenzenden Salzburg zwar ziemlich stark frequentiert, aber im Saunabereich gab es Möglichkeiten, Ruhe zu finden… solange man dafür keinen Ruheraum, sondern einfach nur eine leerstehende Sauna nutzte. Da mein letzter Besuch hier bereits mehrere Jahre zurück lag, war ich mit den Veränderungen seit dem Umbau nach einem Brand weniger vertraut. Nur das unterkühlte Verhalten der Mitarbeiter war mir sofort aufgefallen. Von einem riesigen Fernsehschirm wurde im grossen Hauptraum die Wintersport-WM übertragen und nach und nach tat der ausgeschenkte Alkohol das Seine: es wurde nämlich unangenehm laut. Was die Ruheräume betraf, schien es tatsächlich selbstverständlich geworden zu sein, dass man dort mit Handy hantierte und es eingeschaltet liess, wenn man wegging. Und so verliess ich sie, diese angebliche “Oase der Ruhe und Entspannung”, in der unbemerkt jede Grenze einfach eingerissen wurde. Ursache und Ziel davon kennen wir bereits.

Schon zu Beginn dieser Tage dort hatte sich eine ganz eigene “Konstellation” von Kräften gezeigt, die ich zwar registrierte, aber ansonsten einfach so beliess, wie sie war… denn schliesslich wollte ich mich erholen. Jetzt aber war ich mit einem Mal aufgefordert, zu horchen und zu schauen, warum ich “wirklich” hier war.

Obersalzberg mit Kehlstein

“Hinter” mir lag jener berüchtigte Berg, von dem aus damals “das Reich” die Führung übernommen hatte. Jetzt hatte dort die Uralte in Form der Eule Platz genommen. Dem gegenüber befand sich “der grosse Berg”. Er aber hatte eine Wunde… Der Drache war verletzt. Im Süden des Ortes befand sich die Watzmann-Gruppe, die in ihrem leuchtenden Weiss die Einhornkraft der Reinheit und der höheren Bestimmung präsentierte, während dem Norden zu in Richtung Österreich die Wolfskraft der wahren (inneren) Führung präsent war. Im Berchtesgadener Ort waren diese Kräfte nun vereint.

Die Eule als weise Urkraft befand sich hinter mir im Obersalzberg, dem einstigen “Führer-Sperrgebiet” und sie wartete dort auf mich… Wieder ging es um das Horchen, das Hinhören auf eine tiefere Wahrheit. Den ganzen Tag über hatte dichtes Schneetreiben den Ort eingehüllt. Nun war es mitten in der Nacht. Der Eulenruf war unüberhörbar geworden und er war begleitet vom Blick in die tiefe Drachenwunde drüben “am Berg”. Damit war mir klar geworden, dass jetzt nur eines galt: dem Ruf der Eule zu folgen. Und bei dieser Zusammenballung der Kräfte war abzusehen, dass damit auch eine grosse Veränderung einhergehen würde.

Auf dem “Weg hinauf” war das Abtasten des “Inneren Raumes” noch einmal notwendig… damit die Meisterschaft in ihm sicher gestellt war und keine Grenzen übertreten werden konnten. Nur wer diesen Raum von innen heraus erfüllt, würde das Potential aktivieren können, das bisher noch unberührt in seinen Tiefen ruhte – genauso wie in den Tiefen des Berges drüben. Auf ihm aber “sass” etwas, das wie eine Krake erschien und es fast vollkommen erfasst hatte und es ist ein Tabu, das bis heute nicht zu öffnen ist.

Als ich dann den Raum oben auf der Anhöhe betrat, standen sie vor mir… diese Männer aus der Vergangenheit, die sogenannte Führerriege. Und der Führer schaute mich an. Seine Augen waren traurig. Schnell senkte ich meinen Blick… denn das war nicht erlaubt. Schliesslich war er der Inbegriff des Bösen auf diesem Planeten. Alles, was mit ihm zu tun hat, gilt als oberstes Tabu in unserer Gesellschaft, und deshalb darf und will man gar nicht in die Nähe dieser Figur rücken. Aber da stand ich nun… Rundherum war alles unauffällig und einfach. Und auch die Stimmung im Raum war “ganz normal”.

Dann berührte er meine Hand und ich zuckte zusammen. Er aber deutete mir nur an, mich umzudrehen und mit ihnen “zum Berg” hinüber zu blicken. Der zeigte sich zuerst schneebedeckt, dann wieder felsig mit grünen Bereichen… Plötzlich wurde alles von einer faden-artigen Schicht überzogen, bis der Berg nicht mehr zu sehen war. Und ich blickte die Männer zu meiner Rechten an. Betroffen schauten sie hinüber.

Plötzlich füllte sich der Raum mit riesigen Spinnen und ich wollte flüchten. Doch hielt er mich an und deutete auf die Glaswand, hinter der wir geschützt waren. Das war mir in keiner Weise aufgefallen. Die Spinnen im Raum übernahmen alles in Windeseile und sie begann zu weben… dieselben dichten Netze, wie sie vorher um den Berg gewachsen waren. Damit war ich dann entlassen.

 

Wenn das Volk im Norden des Berges wieder das Undenkbare zu denken wagt,

wird es sich selbst und die Welt befreien können

Danach wurde ich in eine Art Bunker geführt, wo ich den Rest der Nacht “verbrachte”. Es schien meine Aufgabe zu sein, da nun Licht hinein zu bringen. Unfähig, auch nur einen Gedanken zu denken, senkte sich dann eine grosse Stille über alles, aber auch eine enorme Leere. Die Dinge waren nicht mehr so, wie sie vorher waren… und ich versuchte, die Kräfte zu sammeln und ganz präsent zu sein.

Wie lange dieser Zustand angedauert hat, ist schwer zu sagen. Irgendwann jedoch sah ich mich zurück versetzt in jene Zeit, als da eine Kraft auf der Erde aufgetaucht war, die sich im Reich von Atlantis festsetzte und es unterwanderte… bis es am Ende zerbrach und unterging. Dieses Reich war ein Versuch unseres “Geschwister-Volkes” von einem anderen Planeten gewesen, uns zu helfen, dass wir die Meisterprüfung nach diesem Erden-Zyklus für den Übergang in die nächste Entwicklungsstufe bestehen würden.

Doch gab es da eben auch diese Kräfte, die keineswegs daran interessiert waren – und zwar deshalb, weil sie selbst den Planeten haben und dort “ihr Reich” errichten wollten. Da die Atlanter zwar technisch sehr hoch entwickelt waren, spirituell jedoch einen Mangel aufwiesen, kam es zu Problemen. Vor allem konnten sie nicht spüren und durchschauen, dass diese andere Macht bereits ihr Werk unterwandert und es immer mehr in den Griff bekommen hat. Und als sie es merkten, war es bereits zu spät.

Kehlsteinhaus, am Gipfel des Obesalzberges

Bilder vom obersten Gott der neuen Erdenherrscher tauchten jetzt auf, genauso wie die Art und Weise, auf die er sich zeigte: nämlich als Spinnenmeister. Erschrocken blickte ich noch einmal in den Saal, in dem der Führer mit seiner Mannschaft stand… und wie er sich mit den Spinnen zu füllen begann. Bereits vor einem Jahr tauchte er bei verschiedenen Arbeiten immer wieder auf und ich versuchte mich jetzt zu erinnern, was ich damals geschrieben hatte:

Dieser Gott-König hatte zwei Söhne. Der eine folgte getreu seinem Vater und er wurde „der gute Sohn“ genannt. Der andere aber versuchte, sich selber treu zu bleiben, was seinen Vater erzürnte. Und er stürzte diesen Sohn aus seinem Himmel. Er galt fortan als „Gefallener“. Die alten Epen von Sumer erzählen genau diese Geschichte vom Gott-Vater Anu und von seinen Söhnen Enlil und Enki … und sie wurde in jeder neuen Religion zur Grundlage gemacht – freilich so, dass niemand den unglaublichen Betrug entdecken konnte. Meine alten Ahnungen begannen sich zu bestätigen.

Da war Anu, eine uralte Unterweltgestalt, die antrat, um die gesamte Schöpfung herauszufordern und er war dabei äusserst einfallsreich. Er fiel überall in die gewachsenen Strukturen ein und spaltete sie – in der gesamten Galaxie und vielleicht auch noch weit darüber hinaus. Überall machte er sich unzählige „Freunde“, die ihm halfen, seine Macht lückenlos auszubreiten und zwar durch einen magisch-priesterlichen Todeskult … denn sein Reich ist das Reich des Todes, das er selber hervorgebracht hat.

Sein Austrittsportal aus der Unterwelt aber verbarg er hinter Symbolen von Sonne und Licht, sodass niemand es bemerken konnte. Die entsprechende Stelle in unserem Körper heisst „Anus“. Da jedoch der menschliche Körper ständig von ihm und seinen Heeren manipuliert wurde, haben wir keinen Sensor mehr dafür.

http://inner-resonance.net/2018/03/25/befreiung/ und auch hier http://inner-resonance.net/2018/02/22/bohrloecher/

Die selbsternannten Götter aus der Familie der Anunaki mit Anu(s) als Hauptgott bringen deshalb immer männliche Zwillingsgötter „zur Welt“. Die ersten beiden waren Anu’s Söhne Enlil und Enki und sie wurden zwischen „Gut und Böse“ aufgeteilt. Als Folge davon wurde dieses „schwarz-weisse“ Schachspiel der Spaltung in alle nur denkbaren Lebensbereiche hineingesetzt und gestartet. Diese Götter sind deshalb „die Hardcore-Elite-Einheit“ – die Meister im Verdrehen, Verstecken, Verheimlichen, Manipulieren – hier wie in vielen Bereichen unserer Galaxie. Und ihre Nachfolger sind zahlreich. […]

Grosse Reptilien-Herden zogen schon damals durch die Galaxie und während für uns auf Cassiopeia genauso wie auf der Erde die Gesetze von Gleichwertigkeit und Gastfreundschaft galten, begannen sie uns mit einer „weit überlegenen“ Technik abzuhören und auszuspionieren, um „den wunden Punkt“ zu finden. Nach und nach wurde dann alles Lebendige „neu programmiert“ … bis wir uns schliesslich selber fremd geworden waren. Die „Götter“ haben uns zu unterwerfen begonnen und wer sich ihnen entgegen stellte, wurde getötet.

Hier, in den südlichen Bergen von Afrika, war viel Gold eingelagert worden, als die Zeit gekommen war, um es vor dem Zugriff dieser „Götter“ zu bewahren. Die aber begannen, über die Astralebene „Minen“ zu legen, welche hochgehen würden, wenn andere ausser ihnen sich Zutritt verschaffen würden. Süd-Afrika ist seither ein „Minen-Feld“ und über seine Minen wurde das Gold restlos geplündert. Die „Herren“ dieses Geschehens aber befinden sich weiter südlich davon – unten auf der Antarktis, genauer gesagt: im Neuschwabenland (der Nazizeit), dem heutigen Königin Maud-Land.

Dort, unter dem Eis, so zeigte sich dann, liegt „das gefährliche Tor“, das Göttervater Anu sich für sein Tun geöffnet hatte. Noch tiefer unter dem Eis verborgen aber liegt der Zugang zum einstigen Herzen der Erde.

http://inner-resonance.net/2018/04/02/tabu-bruch/

Der Gesang von La Loba verstummte plötzlich… Wir hatten uns nämlich durch unsere Grabungsarbeiten dem Seelenloch angenähert. Und da sass er nun wie eine Spinne: Anu, der Göttervater.

Wir schauten ihm eine Weile zu, wie er die Fäden spann, in welche sich die Seelen hinein verfingen. Und während er sie dann um sie herumschlang, saugte er sie langsam aus … und er flüsterte ihnen dabei zu, wiesehr Gott alle Menschen liebt und dass er Opfer braucht, weil Leben eben Leiden ist. Sie schauten dabei in einen Spiegel, den er ihnen vorhielt, um von sich abzulenken. Die Seelen sahen darin vor allem das, was sie selber dachten und glaubten. Nur aufmerksame Seelen sahen darin auch die Verformungen, die sie bereits erlitten hatten. Danach legte Gott, der Vater, die leeren Hüllen weg, die in ihrer Erscheinung noch immer Stärke vermitteln… eine, die jedoch längst entschwunden ist. Und er lauerte weiter und weiter. […]

Während der langen Zeit der Dunkelheit der vergangenen paar-tausend Jahre war das Spinnennetz zumeist unsichtbar und man konnte weder hineinblicken noch ihm wirklich entkommen. Jetzt aber fällt Licht auf die Szene und dabei wird das Spiel offenbar, das man mit Menschen und anderen Seelen getrieben hat.

Viele geraten dabei in Panik, denn der Schlaf im Netz war bequem geworden und das Hinschauen auf das, was es wirklich ist, tut weh. Für viele war und ist es zu einer Droge geworden, nach der sie greifen und die sie ruhigstellt. Die Klebrigkeit des Netzes tut ihr übriges… und es braucht dann einiges an eigenständiger und aufrechter Kraft, um sich daraus zu befreien.

Noch einmal versucht der alte Spinnenmeister jetzt, sein Gift zu sprühen und das Netz damit zu tränken. Doch das Licht blendet ihn dabei. Das ist ungut. Er reagiert deshalb mit Anweisungen zu noch mehr Krieg, noch mehr Überwachung und noch mehr Leiden… all das, um neue Schatten zu werfen und dahinter seine Geheimnisse weiterhin zu verstecken. Doch das Spiel ist aus… und die Seelen beginnen nach und nach die Bühne zu verlassen.

http://inner-resonance.net/2018/04/10/dreizehn/

Da war ich nun und diese Welt war mir gerade “unter die Haut gegangen”. Die ganze Nacht lang (und weit darüber hinaus) wurde ich immer wieder darauf hingewiesen, dass wir dieses Potential, welches in uns verborgen liegt und die Blaupause des deutschen Geistes drüben im Berg, erst dann aktivieren können, wenn wir dem damaligen Führer und allem, was damit zusammenhängt, wieder in die Augen schauen können – und zwar ohne jede Angst oder negative Emotion.

Daraufhin begann ich dieses Netz abzutasten. Doch jedes Mal, wenn ich versuchte, einen Finger darauf zu legen, zuckte es zusammen und sendete Schockwellen durch das Netz-Imperium… mit entsprechenden Reaktionen, die mich alarmieren sollten, damit ich soetwas nie wieder machen würde. Es war mitunter beängstigend, wie hier alles mit allem verbunden war und welch dunkle Wellen es überall hin aussandte – mit oder ohne Berührung.

Das Bild des Spinnennetzes und die Metapher vom Spinnenmeister ist für das, was da läuft, weder erfunden noch unpassend. Es ist auf eine bestimmte Weise sogar in das Energiefeld der Erde eingeschrieben und spürbar. Zudem verwendet die damit beschriebene Macht es auch selber und wir werden es deshalb für einen grossen Teil der Auseinandersertzung mit diesem Thema einsetzen. Das eben auch deshalb, weil viele offiziellen Begriffe in diesem Netz wie Alarmpunkte fungieren, d.h. sobald sie jemand berührt, wird der Alarm ausgelöst. Und jeder, der es wagt, einen Finger in das Netz zu legen, um Licht in jene Angelegenheiten zu bringen, die darunter versteckt worden sind, wird davon aufgeschreckt…..

Wie das “weltweite Netz” (das www), so ist auch dieses Netz rundherum überwacht und eigentlich sind beide völlig ident. Begibt man sich hinein, so ist man automatisch in jenem giftigen und vernebelten Bereich, aus dem es kommt. Es zeigt sich, dass man damit einst eine Nachahmung jenes kosmischen Gewebes hier (und in weiten Teilen unserer Galaxie) installierte, das von Natur aus alles mit allem verbindet. Und nur aus dem eigenen Innenraum kann es so betrachtet werden, dass darin oder vielmehr darunter kleine Puzzlestücke der Wahrheit sichtbar werden.

Aber es war harte Arbeit und Anstrengung, weil sich alles in diesem Bereich so schnell verfächert und damit ständig in eine völlige Undurchschaubarkeit führt, bis man verzweifelt aufgeben will. Eine Machtlosigkeit wird dabei spürbar und genau das ist es, was seit Jahrtausenden zum menschlichen Grundgefühl gehört – verbunden mit Schuldgefühlen und Angst, vor allem davor, sich dagegen zu stellen und sich befreien zu wollen.

 

Wenn das Volk im Norden des Berges wieder das Undenkbare zu denken wagt,

wird es sich selbst und die Welt befreien können

Das aber ist die Grundsubstanz des Weltennetzes, das über die Erde gewebt wurde, bis sie langsam daran erstickt. Stellen wir uns eine riesige Spinne vor, die immer machtvoller wird, je mehr sie sich aus sich heraus vervielfältigt. Sie verachtet die Gesetze des Lebens, weil sie sich von ihm verabschiedet hat – aus Rebellion gegen das Göttliche und aus sonstigen Gründen. Und als erste hat sie sich diese “Meisterin des Webens” erfasst, die Spinne, um sie zu degradieren und ihre Kraft für ihre eigene Zwecke zu nutzen. Die Menschen würden sich von ihr abwenden, weil mit ihrem Anblick ab nun ein instinktiver Ekel verbunden ist. Als Nebeneffekt würden sie auch ihre “Meisterschaft des Leben-Webens” über Bord werfen. Das ergibt zwei Fliegen auf einen Schlag. Die künstliche Spinne reibt sich die Hände.

Jetzt sitzt sie da… und sie versucht sich alles zu ergreifen, was lebendig und schön ist. Eifersucht und Wut erfassen sie, sobald sie sieht, dass ihr etwas entgleitet. Und dann wirft sie noch mehr von ihrem Gift ins Spiel und webt noch dichter.

Als man damals Atlantis mit dieser Taktik zu Fall brachte, konnte man sich nach der langen Eiszeit ganz leicht wieder über die Netz-Reste nach oben arbeiten, während die anderen, die man zerstört hatte, erst langsam wieder ihren Weg in die Welt zurück fanden. Und sie, die oben standen – der Führer und seine Mannschaft – sie waren auch damals mit dabei. In ihrer Gutmütigkeit waren sie leicht zu brechen und man raubte ihnen an Wissen und technischem Können, was man danach zum Perfektionieren des weltweiten Netzes brauchen konnte.

Man wusste auch, dass diese Seelen wiederkehren würden und verpasste keine Gelegenheit, sie bei jeder Inkarnation in die Nähe des geklonten Genmaterials zu bringen. Dann konnte man sie leichter kontrollieren und ihr Scheitern jedes Mal wieder zelebrieren. Der traurige Blick des Führers bekam damit nun eine andere Bedeutung … und das Netz bekam weitere Löcher.

Sie waren also wieder gekommen und auf eine bestimmte Weise waren sie naiv wie damals. Man könnte es auch als gutgläubig bezeichnen. Wieder bemerkten sie nicht, wie ihre Bewegung unterwandert wurde und dass ein grosser Teil des Verrates dann aus den eigenen Reihen kam. Sie kannten zwar den “grossen Plan” der alten Spinnenmeisterei, welcher sich in öffentlich aufscheinenden Protokollen sogar nachlesen liess, aber sie unterschätzten die Bösartigkeit seiner Macht – einer Macht, die inzwischen bereits fast alles unterwandert hatte.

Freilich hatten sie gelernt, dass es ohne eine spirituelle Ebene keinen Erfolg für ihren Mission geben würde und ihre machtvollen okkulten Versammlungen in diversen Verbindungen legen davon Zeugnis ab. Doch noch immer fehlte jene Ebene, die das Geschwistervolk damals von den Erdenbewohnern zu lernen gekommen war: die des Herzens. Und so mussten sie auch diesmal scheitern… und wurden dafür natürlich auch noch verantwortlich gemacht. Für uns freilich könnte das jetzt eine Lernlektion der Meisterklasse werden…

Der grosse Watzmann

Woher, so fragte ich mich nun, kommt denn eigentlich dieses reflexartige Zusammenzucken und die innere Abwehr all diesen Dingen gegenüber, die doch nur unsere Vergangenheit und damit unsere Geschichte sind? Es war, als hätte ich nämlich in jenem Moment etwas völlig Unerlaubtes getan und als hätte ich Dinge berührt, die man auf keinen Fall berühren darf.

Aber warum eigentlich?

Wenn alles über dieses Thema gesagt ist und wenn es “der vollen Wahrheit” entspricht, warum darf man es dann nicht anschauen oder hinterfragen? Und zwar wie ein Kind, das in seiner Neugierde einfach fragt, weil es verstehen und lernen will. Sobald es dann daraus gelernt hat, was es zu lernen gibt, ist es abgeschlossen und vorbei und es wendet sich dem nächsten interessanten Gegenstand oder Abenteuer zu.

Genau das aber scheint uns bis heute völlig unmöglich zu sein und deshalb verfolgt uns diese Vergangenheit immer noch auf Schritt und Tritt – freilich so, dass es den meisten von uns weder bewusst noch der Rede wert ist. Wenn darüber gesprochen wird, dann emotional und wertend. Und die Dinge werden dabei so extrem einseitig und oft auch gegensätzlich dargestellt, dass mehr Verwirrung herrscht, als Klarheit. Mehr noch, die Dinge erscheinen in Wahrheit eigentlich völlig vernebelt. Wir können dieses Thema aber erst öffnen und das Tabu brechen, wenn wir verstehen, was tatsächlich gelaufen ist und noch immer läuft. Ansonsten bleiben wir darin gefangen.

Irgendwie scheint sich bei jeder Auseinandersetzung mit diesem Thema stets sehr schnell ein Abgrund aufzutun, und je mehr man sich damit beschäftigt, desto tiefer geht es und desto gefährlicher wird es. Jedes “falsche” Wort, jeder unausgereifte Gedanke… kann zur Waffe werden gegen jenen, der sie äussert. Das “weltweite Netz” ist voll davon und mit der Zeit macht sich der Eindruck breit, dass das genau so gewollt ist: möglichst viel Verwirrung und Nebel, damit keiner sehen kann, was sich hinter all der schrillen nach aussen inszenierten Propaganda und der hysterischen Abwehr tatsächlich verbirgt. Aber es ist höchst verdächtig, wenn da augenscheinlich versucht wird, einen Krieg gegen all jene zu führen, die nach den “Fakten” suchen.

Die Wahrheit aber erhält sich selbst und irgendwann bricht sie durch… meist dann, wenn es am wenigsten erwartet wird. Menschen, die ein Gespür dafür haben, wissen auch sehr genau, wie sehr die in das Umfeld der Menschen eingespeisten “Informationen” im Gegensatz stehen zu dem, was tatsächlich gelaufen ist. Das aber macht weder die Suche nach der Wahrheit leichter, noch die Verbreitung eben dieser Wahrheit.

 

Wenn das Volk im Norden des Berges wieder das Undenkbare zu denken wagt,

wird es sich selbst und die Welt befreien können

Bleiben wir beim Bild des Spinnennetzes und seines Urhebers. Da es aus dem “toten Reich” kommt, sucht oder giert es automatisch nach dem Leben, denn das Tote kann sich über längere Zeit nicht selbst erhalten. Die Menschen haben ein sicheres Gespür dafür, wenn sie in seine Nähe kommen… und es gibt viele Zeugnisse davon über die Jahrhunderte und die Jahrtausende, dass Menschen und Völker immer wieder versucht haben, dieses eigenartige Spinnennetz so schnell wie möglich wieder loszuwerden, wenn es bei ihnen eingedrungen ist.

Freilich hat der Spinnenmeister die Abwehr bemerkt und daraus gelernt. Er hat dabei das Verhalten der Menschen in seinen vielfältigen Erscheinungen studiert und ihnen ins Gesicht gelogen, während er im Hintergrund das genaue Gegenteil des Gesagten ausgeführt hat. Heute wirft er ihnen die Keule von Rassismus und Antisemitismus vor die Füsse und führt sich dabei auf, als würde dabei die Welt untergehen. Doch die Menschen sind “gutmütig” und sie lassen ihn einfach gewähren.

Das Übernehmen von Hochkulturvölkern von innen her war eine Taktik, die ihn bei seinem Plan zur Übernahme des Planeten immer grosse Schritte weiterbrachte. So konnte er langsam das Vertrauen der Menschen in ihre Kraft und in das Leben übernehmen und dann hineinführen in die von ihm gelenkten Religionen. Nach und nach verloren sie dabei dieses Selbstvertrauen und begannen (ihm) zu glauben. Glauben aber heisst: nichts mehr wissen und hoffen, dass es irgendwann besser wird. Er hatte sie in seiner Hand und die Menschen fingen an, sie als “Gottes Hand” zu begreifen.

Aber der Spinnenmeister wollte auch sein eigenes Reich, eine Basis… von der aus er seine Operationen durchführen und damit die Planetenübernahme besser lenken konnte. Und so liess er sich mit seinen Anhängern dort nieder, wo sich eine Vielzahl jener Völker tummelte, die noch um die alte Welt und deren wahren Plan wussten. Das ist tief im heutigen russischen Bereich, dem Kaukasus. Diese Völker hatten noch ein wenig Gespür im Bezug auf das Krebsgeschwür des Spinnenmeisters … und sie waren auf der Hut.

Der nächste grosse Schritt im Spinnenreich war deshalb der, dass man nach einer Tarnkappe suchen musste, um dem Instinkt der Menschen für die Wahrheit eine sichere Abwehr entgegen halten zu können. Und so versteckte man sich hinter jener Religion, die man als erste in die Welt gesetzt hatte: der des auserwählten Volkes. Das gab zum einen das Recht, diese Auserwähltsein als Strategie für den eigenen Nutzen zu verwenden und andererseits konnte man, wenn es notwendig war, dieses gläubige Volk gegen andere ausspielen und damit von sich selber ablenken – was nach wie vor geschieht.

Der gegen Menschheit und Planeten gerichtete Zionismus wird im Spinnennetz gezielt als Judentum dargestellt… und dann schreit man gegen jene, die um die Gefahr des ersteren wissen und wirft ihnen Antisemitismus vor (wobei auch diese Wortverwendung mehrere Lügen gleichzeitig beinhaltet). Aber das ist die Taktik des Spinnenmeisters und seiner Klone.

Man opfert immer wieder sogar skrupellos jene Menschen, von denen man vorgibt, dass man selber dazu gehöre. Dabei wird verwischt, vernebelt, verdreht, gehetzt und gelogen, dass sich die Balken biegen. Nachdem man aber überzeugt ist, dass man das Recht dazu hat, erscheint das den Menschen generell jetzt als “normal”.

Zentrum von Berchtesgaden

Das ging soweit, dass (um diese “historischen Gegebenheiten” ein wenig abzukürzen) man noch einige Jahre, bevor das 20.Jahrhundert begann, innerhalb des Spinnennetzes ein Programm vorlegte, das in einem kleinen Abschnitt davon so lautet:

Unsere Losung ist: – Gewalt und Täuschung. Nur die Gewalt sieht in politischen Angelegenheiten, besonders wenn sie in den für Staatsmänner wichtigen Gaben verborgen ist. Gewalt muß der Grundsatz sein für Schlauheit und Täuschung die Richtschnur für Regierungen, die ihre Kronen nicht vor die Füße einer neuen Macht legen wollen. Es ist zwar ein Übel, aber doch nur ein Mittel, um den Zweck, das Gute, zu erreichen. Darum dürfen wir mit Bestechung, Betrug und Verräterei nicht aufhören, wenn diese Dinge zur Erreichung unseres Zieles dienen sollen. In der Politik muß man die Schwächen der anderen ohne Zaudern zu benutzen wissen, denn durch sie sichern wir uns Unterwerfung und Oberherrschaft. (Protokolle von Zion)

Das und vieles mehr war die Grundlage für das “Endspiel”, das man lange schon geplant hatte, und dafür wusste man bereits lange bevor “der Führer” die Bühne betrat, um den Holocaust und dass sechs Millionen Juden umkommen werden. Das ist dokumentiert, während man die Welt weiterhin an der Nase herumführt. Und es ist auch dokumentiert, dass von man die sogenannten KZ-Aufseher dazu zwang, eine ungleich viel höhere Anzahl von Toten zu bestätigen, als es der Fall gewesen sein konnte… Immer mehr wird klar, dass erstens die Juden in Deutschland in einem guten Verhältnis standen zum einheimischen Volk (auch in den Dreissiger-Jahren) und dass es zweitens damals nie soviele von ihnen in Europa gab, wie angeblich ermordet worden sind. Mehr noch: der Befehl, sie in den Osten abzuschieben, um damit dann ein eigenes Land erpressen zu können, kam von ganz anderer Seite und wir können raten, woher.

Alles war also detailliert geplant: die beiden Kriege, die Depression… und das Ziel davon, nämlich die Vernichtung des alten Feindes – der Deutschen. Die “Siegermächte” standen dabei von Anfang an fest.

Der Untersberg – von Berchtesgaden aus betrachtet

Der Schlag gegen das russische Reich (und dann auch gegen China und halb Asien) gelang über den kommunistischen Feldzug, für den man genauso spinnenartig alles unterwandert hatte, wie für andere Feldzüge auch. Es war zudem auch die späte Rache für die Vertreibung vor vielen Jahrhunderten. Damit hatte man nun die verschiedensten Seiten in der Hand, was man jedoch hinter den Verwirrungen von “Links und Rechts” stets gut zu verstecken wusste. Man hält damit die Gehirne der Menschen bis heute komplett vernebelt… damit niemand je auf die Idee kommt, dass hinter dem Kommunismus und dem Nationalsozialismus und allen anderen Strömungen und -ismen der vollkommen selbe Spinnen-Ungeist steckt.

Es war also ein unglaubliches Aufgebot an Lügen und Strategien, das nun in die Arena geworfen wurde: Denn der alte Feind war aufgrund seines Könnens auch in diesem letzten Jahrtausend (vor der Transformation des Planeten) wieder zur Meisterschaft aufgestiegen… und keiner der von den Spinnen-Formationen unterwanderten Nationen konnte ihn scheinbar aufhalten. Da musste man nun mit massiven Mitteln durchgreifen, denn sonst war der Spinnen-Endsieg über die Erde womöglich in grösster Gefahr.

Noch einmal hielt man deshalb den Atem an, als die alte Führung des atlantischen Reiches antrat und wieder die Geschäfte im Reich übernahm. Sie schaffte es auch, innerhalb kürzester Zeit den durch den hasserfüllten Spinnen-Krieg und durch menschen-verachtende Sabotage bereits am Boden liegenden “Körper” wieder aufzurichten. Staunend nahmen viele zur Kenntnis, was da geschah und dass es tatsächlich während der Jahre nach der “grossen Depression” (die genauso absichtlich herbeigeführt wurde, wie alles andere auch) über einige Jahre gelang, dem Spinnennetz zu entkommen und den Körper des Deutschen Reiches wieder aufzurichten. Später wurde das alles dann freilich propaganda-mässig erfasst und gegen den uralten Gegner gedreht.

Die neue Führung hatte sich nämlich vom betrügerischen Finanzsystem des Spinnennetzes losgesagt. Das aber war DAS Verbrechen schlechthin. Und die Strafe folgte unverzüglich. Ein Feldzug von grundloser Kriegstreiberei, Verrat und Missachtung aller Menschrechte… wurde losgetreten, um den Feind zu vernichten und dem Endsieg entgegen zu stürmen. Das waren nicht die Absichten des Führungsteams mit deutschem Geist, sondern von denen, die es unterwanderten und jede Handlung sabotierten, die dem deutschen Volk zugute kommen sollten – wobei man umgehend natürlich alles “dem Führer” in die Schuhe schob. Und weil er Frieden wollte (davon gibt es viele Protokolle und Zeitungsmeldungen), machte man ihm die Hölle heiss und aus ihm ein teuflisches Kriegs- und Mördermonster. Das Täuschungsmanöver war gelungen und mit dem Ende der erzwungenen Niederlage stand der Übernahme durch die Spinnennetz-Meister dann nichts mehr im Wege.

Freilich waren die Voraussetzungen für eine gute Führung des kaputt-geschlagenen Reiches damals denkbar schlecht, denn das Spinnennetz war weltweit bereits sehr dicht gewebt. Die ewigen Betrügereien und Unterwanderungen führten deshalb immer wieder zu gröberen Missverständnissen. Wäre diese Führung von guten Beratern, statt von den Spinnenwebern umgeben gewesen, dann hätte tatsächlich alles einen anderen Ausgang genommen.

Wenn man aber heute weiss, dass alle Aktionen der Reichsführung mit Absicht sabotiert wurden, dass für die Versorgung der Soldaten an den Fronten stets gesorgt wurde, man die Lieferungen aber vorsätzlich unterbrochen (und gestohlen) hatte, um so den Sieg zu verhindern… Wenn man weiss, dass man Millionen und Abermillionen von Deutschen NACH dem Kriegsende einfach verrecken liess, während man ihnen alles an Technik, Patenten und Intelligenz wegnahm und das Land plünderte… Wenn man weiss, dass man dieses Volk seither vor aller Welt bloßstellt für Dinge, die es nie gemacht hat und es mit einem ungeheurem Propaganda-Feldzug geistig dem Erdboden gleichmacht, um ihm seine starke Volksseele zu rauben… Wenn man weiss, dass der Krieg gegen dieses Volk (und die ganze Welt) noch immer kein Ende hat… – dann sollten wir langsam beginnen, das Unmögliche zu Denken und das Spinnen-Gefängnis aufbrechen.

Watzmann, Königssee-Ache und Berchtesgaden

 

Wenn das Volk im Norden des Berges wieder das Undenkbare zu denken wagt,

wird es sich selbst und die Welt befreien können

Der siegreiche Spinnenmeister setzte sich nach dem Krieg mit seinen Alliierten auf das Land und zerteilte es. Und seine geheimen Orden gaben vor, was nun wahr zu sein hat und welche Geschichten erzählt werden dürfen. Die Deutungshoheit über das, was gesagt und gedacht werden durfte, lag nun fest in seiner Hand genauso wie die von ihm abgerichteten Medienzentralen.

Man war auch Herr über die Bildungseinrichtungen geworden und ihre Vertreter wussten, dass ab nun all das zu zertrümmern sei, was mit Heimat, Volksgut, Tradition, Familie, Zusammenhalt, Kultur, usw. zu tun hatte – “damit soetwas nie wieder passiert”. Nichts war schlimmer, als ein Volk, das womöglich geeint hinter seiner Führung steht und seinen Zielen entgegen strebt.

Das Netz ist dafür so angelegt worden, dass es all jenen schmeichelt und diejenigen belohnt, die dabei sind, die angesehen sein wollen und die als nützlicher Teil des Netzes wahrgenommen sein wollen. Alle anderen jedoch bewirft das Netz sofort mit Bedrohung, Verleumdung und was sonst alles dazu gehört, um eine “Person” zu vernichten. Für den Fall, dass jemand es wagen sollte, vom grossen Netz abzuweichen oder es einfach nur zu hinterfragen, steht eine riesige Abwehrfront bereit und ein Millionenheer von Mitmenschen, die “den Job erledigen”. Beispiellos wird dabei herumgeschossen mit Argumenten und Begriffen, die bei näherem Hinsehen eigentlich in Nichts zerfallen müssten. Doch die Verstandesprogrammierung hat ziemlich lückenlos gegriffen.

Wenn man dann noch die Menschen auf diesen amputierten Verstand reduziert und ihre Gefühle mit Angst überlagert, dann hat man eigentlich gewonnen und es ist kaum mehr zu befürchten, dass auch nur irgend ein Verdacht auf die Netzbetreiber fallen würde… Der natürliche Reflex bei den Menschen, besonders aber bei den Deutschen, ist nämlich sowieso: zusammenzucken und sich fremd-schämen.

Was man zusätzlich erreicht hat ist, dass ein solches Volk nie wieder seiner eigenen Vernunft und seinen Instinkten trauen wird, denn es schämt sich, auf einen hereingefallen zu sein, der eigentlich der Verbrecher schlechthin war…

Die Spinnengötter könnten sich damit eigentlich zurücklehnen und ihren Erfolg geniessen. Das aber geht deshalb nicht, weil ein totes System eben nach immer mehr und mehr (Opfer, Krieg, Blut, Leiden, usw.) verlangt…

Kapelle in Berchtesgaden

Ein dichtes Spinnennetz von unnatürlicher Substanz überzieht also seit langem schon unseren Planeten und es überzieht immer mehr alles, was lebendig und natürlich ist. Die Spinnen aber lauern in den Tiefen ihrer Bodenlöcher – unsichtbar für den, der ihre Realität nicht kennt. Gifte von Fäulnis und Tod durchziehen das Netz und das lullt ein und macht schläfrig und willenlos.

Man filtert in dieses Netz hinein, was man gerade braucht … löscht die Erinnerung an anderes und platziert etwas Neues hinein, oft das Gegenteil von dem, was vorher war. Sollte jemand trotz allem die Fähigkeit behalten mitzudenken, dann wird er verfolgt, verleumdet, bestraft und eliminiert. Denn das Netz ist überwacht und die Perfektion dieser Überwachung ist noch gar nicht erreicht.

Das Gefährliche dabei ist, dass man die Masse des Volkes zum Wächter dieser Diktatur macht und ihr dabei einredet, sie handle ganz im Sinne von Demokratie, Freiheit und offener Gesellschaft – was auch immer das sein sollte. Und sie habe Toleranz von allen zu fordern… Toleranz für alles, was von der diktatorischen Demokratie vorgegeben ist. Zeigt man dann noch mit dem Finger auf eine ganz böse Diktatur in der Vergangenheit, dann kann man geschickt davon ablenken, dass in der Gegenwart wieder dasselbe unter demselben Heuchler läuft. Das ist es, wovor wir gerade stehen. Und es ist Zeit, dass wir diese Dinge durchschauen und die uns auferlegten Tabus brechen. Denn niemand braucht ein Denkverbot über etwas verhängen, das so war wie es war. Wenn man jedoch etwas zu verbergen hat, dann muss man einen Krieg führen gegen alle, die nach der verlorenen Wahrheit suchen.

Als ich am nächsten Tag die Heimfahrt antrat, fegte ein enormer Schneesturm um den Untersberg. Finsternis lag über dem Land… und erst weiter draussen, in Salzburg, begann sich alles zu beruhigen. Die Sonne kam ein wenig hervor und berührte den Berg durch die Wolken mit ihren Strahlen. Eine erste Befreiung war gemacht und die tiefsten Tabus waren gebrochen… Damit sind nun die Schichten freigegeben, die wir jetzt nach und nach abtragen werden. Und erst dann, wenn wir das Ganze völlig neutral betrachten können, wird sich die wahre Kraft in uns aktivieren.

Es ist eine Meisterlektion, die wir besonders in dieser Angelegenheit bekommen und in ihr selbst liegen alle Anweisungen, die wir für unsere Befreiung brauchen. Bisher war alles unter Verschluss gehalten worden, denn es ist für die Spinnenmeister unerträglich, ihr Netz geöffnet zu wissen. Gutmütigkeit und Vetrauen sind auch weiterhin wichtig für uns, doch wir müssen wissen, mit was wir es hier zu tun haben… und mehr noch: wir müssen wissen, wer wir sind. Beides zusammen aber sendet Lichtstrahlen durch das Netz und öffnet es auf seine Weise. Dem aber kann kein Spinnenmeister mehr etwas entgegen halten.

Wir sind für diese Aufgabe verantwortlich und kein anderes Volk auf dem Planeten kann sie uns abnehmen. Niemand sonst kennt diese Erfahrungen, die damals mit Atlantis ihren Anfang genommen haben und niemand hat deshalb das Potential, genau diese Geschichte jetzt zu Ende zu führen. Dazu müssen wir aus dem Einheitsbrei des Netzes, das alle gleicher als gleich gemacht und ihre Individualität aufgehoben hat, wieder heraustreten. Wir brauchen jetzt den Mut, den wir immer schon hatten, genauso wie die „Unverfrorenheit“, das totbringende Netz links liegen zu lassen und wieder unser eigenes Leben zu weben.

Damals war das Tor in die nächste Dimension noch nicht geöffnet gewesen und das Experiment des geeinten Reiches von menschlicher Zivilisation und spiritueller Meisterschaft musste erneut scheitern – jetzt allerdings nur mehr für kurze Zeit. Mehr als siebzig Jahre sind seit dem Abgesang an dieses Volk und sein Reich nun vergangen. Beides beginnt sich jetzt aber in den Herzen vieler Menschen zu erheben und damit rückt der Zeitpunkt näher, an dem wenn sich sein wahres Potential wieder aktivieren wird. Das wird ein Fest sein und es wird alle Menschen und Völker dieser Erde erfassen.

 

Wenn das Volk im Norden des Berges wieder das Undenkbare zu denken wagt,

wird es sich selbst und die Welt befreien können

Der Untersberg im Strahlenglanz der Sonne

 

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