Wie begann unsere Reise hierher?
Hierher in diese schreckliche Welt, wo so vieles Böse erscheint.
Nun dazu gibt es schon genug Wissen⊠und doch haften wir immer noch an der Matrix an.
Warum können wir uns nicht lösen davon â obwohl wir es doch so sehr wollen?
Nun denn, dann möchte ich nun eine Version der Geschichte erzÀhlen, die mir in den Sinn getragen wurde.
Es ist so, dass wir ursprĂŒnglich ALLE diese gottverbundenen Wesen waren, die in Einheit und in Liebe lebten.
Es war ein Experiment sozusagen, wo wir uns alle dafĂŒr entschieden haben. Wir ALLE waren uns einig, AUS der Einheit zu gehen, um uns zu erfahren.
Aber wie sollte das funktionieren, wo wir doch alle EINS sind.
So haben wir einen genialen Plan ausgeheckt.
Einer von uns hat sich bereit erklĂ€rt, uns eine LĂŒge zu erzĂ€hlen. Eine LĂŒge, die wir glauben sollten.
Und wenn wir sie dann verinnerlicht haben und diese LĂŒge als Wahrheit akzeptierten, dann könnten wir unsere eigene Welt erschaffen⊠uns selbst erfahren.
Zwar immer noch in der Einheit, aber nicht in dem Wissen, das wir darin sind.
Und so kam es nun, dass sich Luzi fĂŒr den Ăberbringer der Nachricht bereit erklĂ€rt hatte.
Er verkĂŒndete uns die Botschaft zu Atlantiszeiten.
Er sagte, dass wir gottgleich sein können, wenn wir nur auf uns selbst achten. UnmissverstÀndlich machte er klar, dass wir selbst der Schöpfer sind und unsere eigenen Interessen verfolgen sollen.
Daran glaubten wir dann auch.
Wir nahmen die Ursprungsquelle nicht mehr als das einzig wahres Sein wahr, sondern entschieden uns fĂŒr die Quelle des Geistes in uns â unserem Ego.
Das Ego war immer ein guter Lehrer und schĂŒtzte uns. Zeigte uns wo es langging und brachte uns viel bei. Aber es brachte uns auch Dinge bei, die nur fĂŒr uns gut waren⊠und uns von den anderen trennten. Die Einheit ging dadurch immer mehr und mehr verloren. Wir erinnerten uns mit der Zeit gar nicht mehr daran, dass es auch eine ĂŒbergeordnete Einheit gab.
So landeten wir immer tiefer und tiefer in der Matrix.
Klar sagt ihr, so klingt das auch ganz normal und logisch. Aber wo ist der Knackpunkt?
Der Punkt liegt in der Geschichte.
Wir, die wir uns dazu entschlossen hatten â erinnern uns einfach nicht mehr daran.
Wir suchen Verantwortliche und wollen die Geschichte jemand anderen in die Schuhe schieben.
Wir, die die Geschichte von Adam und Eva kennen â von der Schlange Luzi â die uns das Böse gebracht hatte.
Aber gibt es da nicht eine wahrlich falsche Interpretation in der Historie?
Wurde uns nicht vermittelt, dass Gott sich rĂ€chen wĂŒrde?
Hatten wir doch der LĂŒge der Schlange geglaubtâŠ
Aber all das gehört zum Spiel dazu, denn sonst wĂ€ren wir schon lĂ€ngst wieder in der Einheit. Zu viele PuzzlestĂŒcke haben wir schon gesammelt.
Aber das eine StĂŒck, das in der Geschichte als âdie Rache Gottesâ vermerkt ist â bringt uns immer noch Angst. Angst vor der Wahrheit, Angst vor der RĂŒckkehr in die Einheit.
Aber wie könnte es wahr sein? Angst ist Teil der Matrix.
Nichts und niemand wĂŒrde uns an der Liebe hindern â auĂer wir selbst.
AuĂer wir selbst glauben, dass es da etwas gibt, dass uns fernhĂ€lt.
Deshalb sage ich nunâŠ
Konzentriert euch auf diesen Punkt der Geschichte, wo die âErbsĂŒndeâ erschaffen wurde â und eine falsche Interpretation unter die Menschen geschickt wurde.
Lasst uns Licht in diesen dunklen Part schicken.
Gemeinsam können wir diesen kollektiven Gedanken leichter durchfluten.
ICH â Erdenmensch weiĂ, dass es EINE groĂe Einheit gibt
ICH â Erdenmensch weiĂ, dass es nie einen bösen, strafenden Gott gab
ICH â Erdenmensch weiĂ, dass wir uns dies alles selbst erschaffen haben
ICH â Erdenmensch weiĂ, dass ich niemandem dafĂŒr die Schuld geben kann
ICH â Erdenmensch weiĂ, dass ich es selbst mitkreiert habe
ICH â Erdenmensch weiĂ, dass ich mir alles selbst erschaffen habe
ICH â Erdenmensch weiĂ, dass dies alles so sein hatte sollen
ICH â Erdenmensch weiĂ, dass damit nun eine Ăra zu Ende geht
Indem wir diese Matrix nun wieder auflösen
ICH â Erdenmensch weiĂ, dass wir Erdenmenschen dies gemeinsam schaffen können
ICH â Erdenmensch weiĂ, dass WIR Gott sind.
Nichts und niemand kann es aufhalten â auĂer wir selbst
So sei es.
Bildquelle / Pixa Bay / Creative Commons / Freie Nutzung
https://pixabay.com/de/photos/fr%C3%BChling-landschaft-blumen-4022427/