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Audiodatei „von/mit Daniel persönlich“
„Seid gegrüßt. Wir sind der arkturianische Rat. Wir freuen uns über die Verbindung mit euch allen.
Wir sind sehr zufrieden mit den Fortschritten, die ihr seit der Sonnenwende im Dezember gemacht habt, und wir sind gespannt, was ihr mit den Tagundnachtgleiche-Energien machen werdet, die bereits Einkehr halten und sich noch weiter verstärken werden, je näher dieses Datum rückt. Wir sind sehr aufgeregt, denn wir sehen das Potenzial für so viel mehr als das, was wir bislang gesehen haben. Und, wie bereits gesagt, wir sind beeindruckt von dem, was wir bisher schon gesehen haben.
Die Bewegung, die euch mit diesen Tagundnachtgleichen-Energien zur Verfügung steht, geht vorwärts & in eine Zeit, in der ihr euch als Individuen viel vollständiger und vollkommener fühlen werdet. Dies bietet euch die Möglichkeit, die Energien in euch in ein besseres Gleichgewicht zu bringen. Nun, ihr werdet es vielleicht nicht einmal bemerken, aber ihr sucht ständig nach einem Gleichgewicht eurer inneren Energien. Und wir sprechen hier nicht nur über eure Stimmungen und Emotionen.
Wir sprechen über die verschiedenen Aspekte von euch selbst, die ihr in früheren Leben wart. Und ihr versucht all diese verschiedenen Energien zu harmonisieren/in Einklang und in diese Zeit zu bringen. Ihr versucht jegliches Urteil und Trauma loszulassen und verschmelzt als ein zusammenhängendes Ganzes, und dann könnt ihr der Mikrokosmos sein = das Beispiel für die gesamte Galaxie. Wir sind gespannt, was mit allen physischen Wesen in der vierten Dimension, in unserer Galaxie, geschieht, wenn immer mehr von euch in der Lage sind, diesen Zustand des Gleichgewichts in euch selbst zu halten.
Nun fragt ihr euch vielleicht, wie ihr das also macht. Nun, du beginnst damit, dass du dein Ungleichgewicht bemerkst. Du fängst damit an, es zu bemerken, wenn du dich auf etwas oder jemanden fixierst. Du merkst es, wenn du dir nicht ausreichend Zeit zum Ausruhen und Entspannen gibst. Du merkst es, wenn du deiner intuitiven Führung nicht folgst, und natürlich bemerkst du es, wenn du emotional aus dem Gleichgewicht bist. Und dann versuchst du, diesen stillen Pol, diesen ruhigen Zustand in dir zu finden, und in diesem ruhigen Zustand bist du natürlich zu so viel mehr fähig.
Du bist zu so viel mehr Verbindung mit den anderen Wesen fähig, mit denen du Kontakt haben möchtest, wenn du keinen dieser Aspekte von dir selbst beurteilst, leugnest oder ablehnst. Du musst sie da-sein-lassen und koexistieren-lassen, wenn du auf einen von ihnen im Besonderen zugreifen willst. Wenn du beispielsweise den Teil von dir selbst, der reptilisch ist, nicht anerkennst, dann kannst du keine Verbindung zu den nordischen Plejadern herstellen, mit denen du dich vielleicht verbinden möchtest.
Es ist das Gleiche, wenn es um deine Emotionen geht. Wenn du deinen Zorn nicht anerkennst und spürst, hast du nicht so viel Zugang zu deiner Freude und deiner Liebe, deiner Lebensfreude. Deshalb musst du alles annehmen, alles, was in dir ist. Und das soll dein Mantra für diese Tagundnachtgleiche sein. Lass dein Mantra sein: „Ich nehme alles an. Es gibt so viel mehr Frieden, so viel mehr Harmonie und so viel mehr Potenzial, wenn du das tust.“
Aber noch einmal, ihr müsst zuerst erkennen, wenn ihr das nicht tut, damit ihr auch das loslassen und die Energien hereinlassen könnt, die – aufgrund der Tatsache, dass ihr existiert – zu euch kommen. Und ihr alle existiert, um der Mikrokosmos dieser Galaxie zu sein und alles in diesem Leben zusammenzubringen. Darauf warten wir alle in den höheren Reichen, und darauf freuen wir uns auch alle.
Wir sind der arkturische Rat, und wir haben es genossen, uns mit euch zu verbinden.“
Bildquelle © Karin Miller / Daniel Scranton
© Übersetzung: Roswitha
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