Christine Stark: „Kleine Ursache, große Wirkung“, vom 21.03.2019

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute mal etwas anderes! Vor zwei Tagen wurde ich in durch die Mail einer lieben Leserin an eines meiner absoluten Lieblingslieder erinnert.  Sie wusste, wie gerne ich dieses Lied mag, das ich frĂŒher mit meinen kleinen Grundschulkindern im Religionsunterricht so gerne gesungen habe.

Heute nun war klar, dass ich Sie, liebe Leser, an dieses Lied erinnern soll.  Eigentlich geht es darum, Sie alle an Ihre Aufgabe als  LICHT Bringer zu erinnern! Wenn nicht wir, wer dann?

Ich gebe ja zu: Auch ich bin immer noch sehr vorsichtig, wenn ich Freunden und Bekannten von meinen kosmischen Freunden erzĂ€hle.  Von „meinen“ Engeln zu reden, ist  schon leichter.

Und dann gibt es Situationen, in denen frau einfach akzeptieren „darf“, (um nicht „muss“ zu sagen), „dass Hopfen und Malz verloren „sind“. Da, wo jemand aus lauter Protest Verhalten gegen seine frĂŒher sehr rigide konfessionelle PrĂ€gung aufbegehrt, und jetzt „garnichts mehr“ glaubt.

Genau vor dieser Erfahrung stand ich neulich, als jemand so vehement erklĂ€rte, „dass seiner Ansicht nach mit dem Tod alles vorbei sei“. Ja, was soll Frau dazu noch sagen? Mein neues „Buch 5“ ( „Und bis wir uns wiedersehen…„) hatte ich noch garnicht erwĂ€hnt und war im Nachhinein sogar sehr froh darĂŒber.

Ich hab meinem telefonischen „GegenĂŒber“ dann einfach gesagt, dass ich ihm seine Sicht der Dinge lasse. – Und mir die meine


Es war eine der Situationen, in denen  „Diskussionen“  oder sogar das vorsichtige „Gegenhalten“ ĂŒberhaupt nichts bringen wĂŒrden. Und doch war es nachher nicht leicht fĂŒr mich, dies zu akzeptieren.  Ich konnte es einfach nicht fassen


Einfacher war es fĂŒr mich, als neulich eine liebe Freundin anrief, die sich im Augenblick durch meine eigenen Erlebnisse in dem neuen Buch hindurcharbeitet.  Dass die Kapitel mit den Botschaften von Ashtar nicht fĂŒr sie passen, macht nichts. Es wĂ€re einfach noch ein wenig zu viel fĂŒr sie.

Man muss ja auch bei einem Buffet nicht gleich alles von Vorspeise bis Dessert in sich hineinschaufeln sondern darf fein sĂ€uberlich auswĂ€hlen, was fĂŒr den eigenen „Labmagen“ bekömmlich ist. (Das waren wohl eben gerade die Clown Engelchen, die sich hier zu Wort gemeldet haben!)

Ja, mein lieber Ashtar! Welche „Kurven“ lĂ€sst Du mich denn hier gerade drehen? „Kurven-Diskussionen“ waren vor langer Zeit eine beliebte  Disziplin im Mathematik Unterricht und spĂ€ter auch im Studium.  Obwohl auch ich da zunĂ€chst  so manches nicht verstanden habe. „Höhere Mathematik“ eben.

Ok, ich verstehe: Nicht jeder muss gleich alles verstehen. Man darf „klein anfangen“ und dann abwarten, wie sich alles weiterentwickelt. FĂŒr sich selbst und fĂŒr andere.

Wir alle sind VORBILD fĂŒr unsere Mitmenschen. Ob uns das bewusst ist oder nicht. Wir stehen unter „Beobachtung“, einfach, weil jeder von uns in ein grĂ¶ĂŸeres Ganzes eingebunden ist, in dem viele andere Menschen mitwirken.

Sie alle, liebe Leser, sind in gewisser Weise in einer FĂŒhrungsrolle, auch wenn es vielleicht nicht so aussieht. Ihr DENKEN und HANDELN, Ihre WORTE und Ihr liebevolles VERHALTEN machen den Unterschied! So soll ich es Ihnen gerade sagen.

Sie alle haben die Möglichkeit, im besten Sinne des Wortes, der „Stein des Anstoßes“ zu sein, so wie dies in dem von mir so geliebten Lied zum Ausdruck kommt.

Es braucht MUT und jede Menge GEDULD, und manchmal sogar die „Geduld einer Auster“, bis die Perle entsteht.  Auch wenn Sie nichts sagen, werden Ihre LIEBE und Ihr inneres LICHT den Unterschied bewirken.

Sogar in einem GesprÀch wie meinem neulich, wo ich fein sÀuberlich den Mund gehalten habe, so schwer es auch war. Die Menschen, mit denen wir in Kontakt kommen, können garnicht anders, als unsere Ausstrahlung wahrzunehmen. Auch, wenn wir nichts sagen.

Denn die Überzeugungen, fĂŒr die wir – auch schweigend – eintreten, hĂŒpfen wie kleine GlĂŒcks-Flöhe von einem Energiefeld zum anderen und „klopfen“ dort an. Der andere hat dann immer noch die Wahl, wie er damit umgeht.

Aber unser Leben und unser So- Sein bewirkt den Unterschied. Genau das sollte ich Ihnen heute Morgen sagen. Wenn Sie mögen, genießen Sie doch mit mir jetzt noch zum Abschluss die schönen Inneren Bilder, die der Verfasser des folgenden Liedes beim Schreiben des Textes empfing.

„Ins Wasser fĂ€llt ein Stein, ganz heimlich, still und leise;
und ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise.
Wo Gottes große Liebe in einen Menschen fĂ€llt,
da wirkt sie fort in Tat und Wort hinaus in uns’re Welt.

Ein Funke, kaum zu seh’n, entfacht doch helle Flammen;
und die im Dunkeln steh’n, die ruft der Schein zusammen.
Wo Gottes große Liebe in einem Menschen brennt,
da wird die Welt vom Licht erhellt, da bleibt nichts, was uns trennt.

Nimm Gottes Liebe an. Du brauchst dich nicht allein zu mĂŒh’n,
denn seine Liebe kann in deinem Leben Kreise zieh’n.
Und fĂŒllt sie erst dein Leben, und setzt sie dich in Brand,
gehst du hinaus, teilst Liebe aus, denn Gott fĂŒllt dir die Hand.“

Gerade heute, am so besonderen Tag der Tag und Nachtgleiche scheint die Erinnerung an diese, unsere wahre Aufgabe besonders wirkungsvoll zu sein!

Mit herzlichen GrĂŒĂŸen,
Christine Stark

21. MĂ€rz 2019

PS: Der Text des Liedes stammt von Manfred Siebold.
PPS: Mehr  Hinweise zu unserer Aufgabe als Lichtbringer, Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure finden Sie in „Buch 4“ („Abenteuer mit den Sternen“). Dort hat Ashtar in Kap. 43 „Kleine Ursache, große Wirkung“ auf das Lied Bezug genommen.

PPPS: Und fĂŒr alle, die diesen Text freundlicher Weise vollstĂ€ndig und unverĂ€ndert auf ihren Blog ĂŒbernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch fĂŒr andere zugĂ€nglich zu machen