Der Frühling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.
Wir können es aktivieren, indem wir alles in uns wieder ins Leben zurückbringen.
Frühling ist Neubeginn und Aufbruch … Die Rückkehr der Natur zu neuem, prachtvollem Leben nach dem winterlichen Rückzug, setzt uns immer wieder in Erstaunen. Das umso mehr, als die Erde gerade im vergangenen Winter heftiger als je zuvor mit Technologien und Chemie “bombardiert” und gequält worden ist – in einem Ausmaß, das weit über jegliches Vorstellungsvermögen hinausgeht.
Doch dann spürt der lebendige Körper der Erde “den Wind und die Sonne” und mobilisert alles, um in die Schönheit des lebendigen Lebens zurück zu kehren. Da gibt es kein Nachtragen, kein Verharren im Leiden, kein Zurückhalten aus Wut… sondern einfach nur die völlig präsente Entfaltung ihrer ureigenen Kräfte – unabhängig davon, ob die Menschen das sehen oder anerkennen. Und diese Kräfte sind enorm.
Der Frühling findet einen ersten Höhepunkt in dem, was wir als Osterfest kennen, im Fest der keltisch-germanischen Muttergöttin Ostara. Dieser “Mythos”, wie auch alle anderen der alten europäischen Völker, war stark – denn er war sowohl praktisch als auch spirituell ausgerichtet.
Die “neue Religion”, die sich dann den Kontinent über einen zerstörerischen Raubzug einverleibt hatte, konnte all diese Realitäten nur überschreiben und dem natürlichen Rhythmen entziehen, aber sie konnte sie in keiner Weise auslöschen. Doch konnte sie sie in das Reich der “Mythen” verbannen (und die eigenen Geschichten gleich mit), was zur Folge hatte, dass die lebendige Verbindung dazu nach und nach verloren ging.
Damit war der Boden aufbereitet: Anstatt einer lebendigen Alltagskultur, in welcher der spirituelle Ausdruck ein wesentlicher Bestandteil war, kam nun “die Kirche”, und die Entwicklung zur inneren Entfremdung nahm ihren Lauf. Das vor allem deshalb, weil diese “Amtskirche” nun dasjenige in das Leben der Menschen setzte, was ihre Basis ist und immer schon war: den Tod.
Mittels eines unglaublichen Todeskultes brach die neue Religion fortan in die Herzen der Menschen ein – eine Religion, die von Liebe spricht und dabei “den Sohn Gottes” opfert… was nicht nur die mütterlichen Gefühle in den Menschen erstickte, sondern ihre gesamte weibliche Kraft.
Die Diktatur der Religionen, die seit ein paar tausend Jahren schon in Gang war, hatte sich nun in das Herz des europäischen Kontinentes gesetzt. Der Feldzug hin zur “Neuen Weltordnung” hatte begonnen und er steht gerade davor, seinen Endsieg zu erringen.
Jetzt, da die Menschen das immer mehr durchschauen oder weil sie des Ganzen einfach müde geworden sind, lässt man überall ein riesiges, künstliches Geschrei losbrechen, wie schlimm es doch sei, dass man “unsere Kultur” zerstören will – was auf einer bestimmten Ebene auch stimmt. Doch “unsere Kultur” war eben einst eine völlig andere und zwar eine, die man dann mutwillig zerstörte.
Der Frühling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.
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Ostern, als das Fest nach dem ersten Frühlingsvollmond, ist heuer unbemerkt verschoben worden, denn der erste Vollmond war genau ein paar Stunden nach der Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche. Also hätte Ostern vor einem Monat bereits gefeiert werden müssen. Freilich aber ist die für solche Entscheidungen zuständige Kirchenzentrale mehr als geübt im Manipulieren von natürlichen Rhythmen und Ordnungen … und man findet deshalb alle Ausreden, um den sowieso schon verdrehten und alles Lebendigem beraubten Kalender noch einmal drehen zu können.
Die Karwoche hatte gerade begonnen, die Zeit von Klage, Kummer und Trauer… und damit die Inszenierung des alten und von der Kirche weitergetragenen Todesmythos des Osiris. Besonders am Palmsonntag war spürbar geworden, dass etwas Schweres “in der Luft” lag. An diesem Tag feiern die Kirchen den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem die Menschen ihn als König huldigten. Ein paar Tage davor konnte man diesbezüglich eine “Verschiebung der Spur” wahrnehmen, als nämlich ein deutscher evangelischer Bischof meinte, dass ihn die neue Ikone der Klimabewegung – das Mädchen aus Schweden – an diesen Einzug Jesu nach Jerusalem erinnere. Im selben Satz stellte er sie mit einer Prophetin gleich. Ein paar Tage später war diese dann beim Papst im Vatikan. Die neue (Klima-)Religion war damit auf allen Ebenen etabliert. Das aber ist nur eine Geschichte im Hintergrund, keine unwichtige allerdings.
Die Karwoche war jedenfalls eröffnet und es kam dieser Montag, der 15.4.2019 (Querzahl 22). An einem solchem April-Tag ist immer schon viel geschehen: so sank da die Titanic und ein amerikanischer Präsident wurde ermordet. Ebenso gab es zahlreiche andere Anschläge… Als dann am Abend in Paris die Notre Dame-Kathedrale in Flammen aufging und es gleichzeitig auch in der Al Aqsa Moschee in Jerusalem brannte (angeblich von spielenden Kindern verursacht) wusste man, dass da etwas “im Busch” war.
Vor nicht allzu langer Zeit brauchte man dafür eine Präsidenten selben Namens, der so etwas durchführen liess, denn “im Bush” war damals auch etwas, als die Zwillingstürme von New York (angeblich wegen zweier Flugzeuge) urplötzlich zerstäubt im Erdboden verschwanden. Eine Medien-Plattform hat dann auch die Verbindung zwischen Paris und 911 hergestellt, was freilich dann umgehend gelöscht wurde.
Aber es ist immer “das Narrativ” – schnell verbreitet durch die Medien – für das verantwortlich, was die Massen dann glauben. Da sollte uns doch einer einmal erklären, wie spielende Kinder etwas an einem so monumentalen und alten Bau wie einer Mosche unbemerkt zum Brennen bringen können. Und seit wann sind Moscheen zum Spielen da? Ganz zu schweigen von Paris: Ein innerhalb von wenigen Minuten abgefackeltes uraltes Holzdach ist etwas, das uns vielleicht von Pinocchio erzählt werden mag.
Unser Staatsmedium hat auf seiner Webseite stundenlang den Nachrichtensender CNN laufen lassen… der bestens vorbereitet schien und im Viertelstunden-Takt alle auf die Karwochen-Trauer und den Todesmythos einstimmte: Im Herzen von Paris sei das Herzstück der Christenheit getroffen worden… 13 Millionen Besucher würden das Wahrzeichen der Stadt besuchen… und das Feuer kam während der heiligen Woche, die zum Ostersonntag hinführt.
Auch die Fertigstellung der Kathedrale im Jahr 1345 ergibt in der Quersumme die Zahl 13 und so zeigte sich zu späterer Stunde dann ein reichhaltiges Bild freimaurerischer Symbolik und Illuminati-Logik. Der Papst fand es gar nicht erst der Mühe wert, sich zu melden, während unser Herr Kardinal sich folgendermassen äusserte: 1945 hat bei uns auch der Stephansdom (in Wien) gebrannt… Damals war Krieg, was er freilich nicht offen sagte. Aber die Parallele zum Krieg war damit gezogen.
Ansonsten gab es in Österreich nicht einmal zum Palmsonntag mehr eine Meldung im Bezug auf diesem Feiertag des Christentums, genauso wie zu anderen Hochfesten auch. Die Medien haben sichtlich die Welt des Christentums bereits zu Grabe getragen. Wenn hingegen die Klima-Greta zum Papst fährt, wird das unter der Rubrik “Religion” präsentiert. Die neue Religion ist damit auch offizell nun die Klima-Religion. Und wer sich beim deren (CO2-) Ablasshandel querstellt, wird schnell die höllischen Konsequenzen zu spüren beginnen.
Die Hysterie wegen Hasspostings durchzieht schon lange Zeit “das Netz” und die Gemüter der Menschen… Doch die gesamten Hasstiraden aus der Muslimischen Welt, die seit dem Brand in Paris durch das Netz jagen, werden spürbar von allen Seiten auch noch unterstützt. Da werden muslimische Politiker, Experten… zitiert, die ihre Freude über das Brennen diese christlichen Symbols offen zum Ausdruck brachten. Diesbezüglich gibt es natürlich keine Hysterie seitens der Wahrheitsministerien, der Medienpolizei und gewisser Stiftungen. Der Krieg gegen Europa, das christliche Abendland, ist hiermit offen entfacht.
Der Frühling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.
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Ein Damm wurde damit eingerissen und der Krieg des Islam gegen das Christentum am Beginn dieser Karwoche nun auch ganz offizell ausgelöst… sodass die Christen wissen, worum sie jetzt jammern und klagen werden.
Nachdem über Jahrzehnte ein Heer von Islamisten und Extremisten gezüchtet wurde, der ganze Kontinent Afrika inbegriffen, und man diese Leute dann in die westliche Gesellschaft eingefiltert hat, damit man sie aufbrechen kann – ist nun offiziell der Startschuss gegeben worden.
Während man sich mit dem Christentum Massen von unterwürfigen Dienern heranzog, hatte der Islam die Kampf- und Kriegsrolle von Anfang an zugeteilt bekommen. Und das Judentum galt sowieso von jeher als die Religion des Herrenvolkes … wobei ständig die Völker (die unter diese Religionen unterworfen wurden) mit ihrer Religionszugehörigkeit “verwechselt” werden. Die Aufgabe eines Volkes und die Maske, die es aufgrund einer (inszenierten) Religion trägt, sind jedoch zwei ganz verschiedene Ebenen, die aber bewusst vermengt und vernebelt werden. Das alles geschieht mit dem Ziel, das Eine-Sklavenvolk zu erschaffen, das sich “der Herr” all dieser Religionen dann endlich unterwerfen kann.
Im Zuge dessen sind die leidensfähigen, langatmigen Völker in der Mitte Europas seit etwa hundert Jahren immer mehr bekriegt und zerstört worden. Und während sie mit dem Wiederaufbau beschäftigt waren, hat man ihnen hinter ihrem Rücken Strukturen ins Land und in jede Institution hinein gesetzt, die ihnen jetzt den nächsten Krieg liefern werden.
So sind seit längerem bereits in allen möglichen Positionen von Politik, Wirtschaft, Bildung, Kunst, Medizin und Medien… Muslime etabliert, die einem bestimmten Auftrag zu folgen scheinen, während wir von dem, was im (ebenfalls hochorganisierten) Hintergrund abläuft – zum Beispiel in den immer zahlreicher werdenden Moscheen in christlichen Ländern – kaum etwas erfahren. Wir spüren nur, dass da etwas Grosses vorbereitet wird. Und seit dem Jahr 2015 wissen und sehen wir es auch, denn diese Invasion war, trotz aller medialen Ablenkungen, nicht mehr wirklich geheim zu halten.
Es ist immer dieselbe Taktik, mit der man anfangs alles heimlich unterwandert und überall die “Fremdkörper” einfiltert… begleitet von einem medialen Druck, dass die Menschen weltoffen und tolerant zu sein haben gegenüber dem, was man mit ihnen nun macht. Und mit der selben kriminellen Taktik wird ganz nebenbei zum Beispiel das Ablehnen von Multikulti (als gott-gewollt) mit der sträflichen Leugnung des (eliten-inszenierten) Holocaust gleichgesetzt. Wobei wir freilich einmal hinschauen und wirklich beides gleichziehen sollten: denn sowohl der Holocaust als auch das Multikulti-Desaster entstammt derselben Teufelsküche.
Als ich vor kurzem eine ganze Baumreihe von den lianenartigen Schlingpflanzen befreite, die sich nun immer mehr bei uns ausbreiten, konnte ich die Beschaffenheit dieses quälenden, hinterhältigen Netzwerkes ganz praktisch erfahren: Dort, wo sich diese Pflanzen einmal hineingesetzt haben, machen sie Neben- und Nebenarme und treiben aus, schliessen sich zusammen, umringen den Baum oder einen Strauch, ziehen sich immer mehr um ihn zusammen und beginnen ihn zu würgen, bis er kaum mehr atmen kann, bis er gebeugt ist… und schliesslich zu Boden geht, während rundherum bereits alle anderen Bäume in dieses Netz hineingebunden worden sind. Diese Schlingpflanzen sind fasrig und stark und man muss wirklich in ihre tiefsten Knoten hineingehen, um sie auf längere Zeit unschädlich zu machen – solange zumindest, bis Baum oder Strauch stark genug sind, um sich selber zu helfen.
Der Frühling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.
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Der Krieg, der sich nun immer offener zeigt, ist allerdings nur die Kulisse für etwas ganz anderes. Er ist wieder einmal nur Mittel zum Zweck und wird wie immer aus den dunklen Probenräumen durch die dunkle Hintergrund-Elite auf unsichtbare Weise ganz gezielt produziert.
Für sie geht es um die Errichtung der “Einen Na-Zion”, der einen Welt-Nation unter der Aufsicht Zions – dem Amtssitz, den Göttervater Anu (der Spinnenmeister und Initiator dieser Art von Religionen) sich seit jeher schon erträumt. Es gab bereits mehrere Versuche, aber erst jetzt sieht er seine Zeit gekommen und deshalb will er sich seinen Tempel in Jerusalem wieder erbauen – und zwar auf dem Berg Zion, dem Tempelberg. Dazu aber müssen Moscheen und Kirchen brennen und der Krieg zwischen diesen beiden Religionen ständig weiter angefacht werden… während heimlich, still und leise im Hintergrund das “Haus David” die Herrschaft übernimmt, nämlich die von den Zionisten durch Fälschung übernommene Königsmacht. So hat man sich das jedenfalls vorgestellt und es über Jahrhunderte geplant und erprobt…
Die Kathedrale Notre Dame ist zweifellos ein Bauwerk von imposanter Grösse und eindrucksvoller Kunstfertigkeit. Anders jedoch, als der Name es andeutet, ist es keine Kirche der weiblichen Kraft (notre dame). Die weibliche Kraft drückt sich nie über Kirchen aus. Vielmehr wird hier hinter den beiden Türmen, den Hörnern des Saturn-Steinbockes, das Opferlamm (sein Sohn) gekreuzigt. Und genau dieses Kreuz hat gebrannt. Die Saturn-Satanisten haben damit ein überall sichtbares Zeichen gesetzt – und zwar genau zur Zeit der jährlichen Opferung des Lammes auf dem Kreuz. Das haben sie auch schon zu babylonischen Zeiten gemacht und weit darüber hinaus.
Will man aber die weibliche Kraft gewisser Plätze in Paris und anderen Städten finden, muss man tiefer gehen – viel tiefer sogar. Ein Zugang ist immer erst dann möglich, wenn die eigene Abhängigkeit vom all-umfassenden Netz des Spinnenmeisters erkannt wurde und die Arbeit am Ausstieg begonnen hat… und damit die Rückkehr in den “Fluss des Lebens”. Freilich wird auch das mit aller Kraft zu verhindern versucht.
Um das Schlachtfeld vorzubereiten, wird schon seit mehr als einem Jahr in unseren Breiten jegliches Wasser (in Form von Regen) von jenen Feldern, die für die Ernährung der Menschen lebens-notwendig sind, abgezogen … Stattdessen wird es dann als Schneemassen oder mächtige lokale Flutregen anderswo herabgeworfen (in den Bergen, auf einzelne Orte und Städte). Die Äcker und Wälder sind deshalb staubtrocken, die Brunnen jetzt im Frühling fast leer. Eigenartige (In-)Sekten-Invasionen suchen das Land heim.
Von den Wetterlügen-Redaktionen werden dazu punktgenau bestimmte Meldungen platziert, wie zum Beispiel die, dass es zwölf Monate hintereinander zu warm gewesen sei (das wäre uns gar nicht aufgefallen!). Wenig später spricht man von einer grossen Waldbrandgefahr überall in Mittel-Europa, um dann noch zum Finale ein Osterfeuer-Verbot aufgrund dieser Gefahr zu verkünden. Und es sei gut so, denn Osterfeuer und anderes christliches Ritualzeugs könnte ja die Gefühle jener verletzen, die sich bereits zahlreich hier niedergelassen haben und ihre Gastgeber von Anfang als Ungläubige denunzieren.
Der Frühling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.
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Wichtig dabei ist es jetzt zu sehen, dass auch das ganze Karwochen-Ritual ein durch und durch “zionistisches” ist und bleibt – ein Hebel, mit dem die christlichen Völker seit langem schon ruhig gestellt und schlafend gehalten werden. Denn diese europäischen Völker sind gefährlich. Sie tragen einen Funken in sich, der so stark ist, dass man ihn kaum bezwingen kann. Und das Zurückfinden in ihre kristalline Struktur (die Christos-Kraft) würde sofort das Feuer in ihnen entfachen.
Das erzeugt natürlich Angst, vor allem bei jenen, die sich erst künstlich “ein Volk” züchten mussten (aus dem raubenden Spinnenvolk, damals im Kaukasus), um es gegen andere in den Krieg zu führen… während die europäischen Völker organisch gewachsen und damit eigentlich fast unzerstörbar sind – wenn sie sich endlich dieses Funkens wieder bewusst werden würden. Diese Situation ist vergleichbar mit dem Krieg des Roboter-Heeres von Orks in “Herr der Ringe” gegen die Baumriesen und die Völker von Mittelerde, die erst im Krieg ihre wahre Kraft kennen gelernt und eingesetzt haben.
Seit dem Ende des letzten Krieges gegen sie aber werden sie mit einer Kultur überzogen, die eigentlich jeder Beschreibung spottet und die auf allen Ebenen dieselbe Handschrift trägt. Ziel dieses Feldzuges ist die weitere Zerstörung von menschlicher Kultur, vor allem im Geist und im Herzen der Betroffenen. Werkzeuge dafür sind Parteien, politische und sonstige Bühnendarsteller und die dritte der Eingott-Religionen, der Islam.
Der heutige Vollmond führt in den Höhepunkt der tief-dunklen Aktivitäten dieser Karwoche hinein und dort findet sich der Opferaltar für “das Lamm”, das man alljährlich wieder schlachtet… für die Sünden der Menschen. Deren einzige Sünde ist es, dem Spinnengott die Gefolgschaft zu verweigern, was unweigerlich passiert, denn Menschen haben keinen Sensor für einen “Gott”, der aus der leblosen Finsternis kommt. Doch dieser weiss sich zu rächen – so lange allerdings nur, bis die Menschen begreifen, wer sie tatsächlich sind.
Die Aktivitäten dieser “heiligen Woche”, wie sie auch genannt wird, haben natürlich entsprechende kollektive und persönliche Auswirkungen, vor allem im Bezug auf den Frühlingsneubeginn… und mehr als je zuvor ringt man darum, dass die Menschen weiter schlafen. Denn die Gefahr, dass gewisse Dinge zu ihnen durchdringen und sie dann aufstehen und sich verteidigen werden, steigt jetzt von Tag zu Tag.
Das alte Osterversprechen von der Auferstehung hat sich im Sand verlaufen. Kaum jemand kann damit noch etwas anfangen, dass die Dinge irgendwann stattfinden, irgendwo in Erfüllung gehen und schon gar nicht, wenn es dann ist, wenn wir längst tot sind – unser Körper zumindest. Da die meisten Menschen von geistig-seelischen Dingen immer weniger Vorstellung und erst recht kein Wissen mehr haben, braucht es jetzt solche Versprechen, die die sofortige Erfüllung von Sehnsüchten und Bedürfnissen in Aussicht stellen. Die Gaukler im Hintergrund haben das längst schon erkannt und sie haben das Loch bereits gestopft, bevor es sich gezeigt hat… denn sie haben ihrer eigenen unwirklichen Welt die unwirkliche virtuelle Welt übergestülpt – ein Netz der unendlichen Möglichkeiten, das alle Wünsche erfüllen kann, auch die, welche man noch gar nicht kennt.
Freilich erweitert all das auch unseren Horizont und wir können dabei unendlich viel lernen – vorausgesetzt, wir haben Frühlingsluft geschnuppert und begonnen, unser Potential zu entfalten.
Der Frühling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.
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Während der vergangenen Wochen gab es immer wieder ein Zusammentreffen mit jener Gruppe aus früheren Tagen, welche ich “die Führer-Riege” genannt habe (siehe vorherige Updates). Das ging oft an die Grenzen des Bewältigbaren, weil gerade zu dieser Zeit überall vieles aufzubrechen begann und deshalb ständig auch eine Menge von Notfallarbeit zu machen war. Dazu kam, dass die “Materie”, die mit dieser Gruppe zu berühren war, sich als sehr komplex zeigte und ein Zugang daher meist nur schwer zu finden war.
Die Gruppe hatte herausgefunden, dass es eigentlich keine Verbindung mehr zur damaligen Zeitebene gibt und deshalb auch keinen Anschluss daran. Statt die eingedrehten Zeitspiralen sich öffnen und entfalten zu lassen, wurde nämlich ein Kanal eingeführt, der immer enger und enger wurde und schliesslich in einer Sackgasse endete. Von oben betrachtet zeigte er sich wie ein Wurmfortsatz, den man ständig abzutrennen versucht.
An der Operationslinie aber stand eine Hochgeschwindigkeitsbahn, die alle “in die Zukunft” zu bringen verspricht. Bereits das Einsteigen fiel den meisten der Gruppe schwer. Anders war es bei jenen Führern, die aus der Gegenwart zustiegen. Wie selbstverständlich hantierten diese an elektronischen Geräten herum, die irgendwie mit dem Zug in Verbindung standen. Ihr Gesicht war regungslos und sie zeigten sich gefühlsleer. Das aber, so bemerkte man, scheint in diesen Realitäten die Grundvoraussetzung zu sein.
Der Kanal, in welchen die Bahn dann hineinschleuderte, war geflutet mit virtuellen Installationen und Hologrammen, welche vortäuschten, dass die zuvor entdeckte Sackgasse aufgerissen war und sich dabei ins Unendliche ausdehnte… während, gemäss der Beobachtung einer der führenden Techniker der alten Riege, der Zug eigentlich stillstand und am Ende der Sackgasse anstand. Der Raum war mehr oder weniger eine Fläche, auf die etwas projiziert wurde und mehr noch: von der etwas ausgestrahlt wurde. Übelkeit machte sich breit und man versuchte, das Gefährt zu verlassen – was freilich gar nicht so einfach möglich war.
Es waren gerade einmal hundert Jahre, die zwischen ihnen und dieser Installation lag, doch war es für sie, als wären sie in eine völlig fremde Welt geraten. Und ihre “Untaten” von damals waren jetzt nur mehr insofern von Bedeutung, als man damit Chaos erzeugen und die alte Lüge als Pseudowahrheit weiter propagieren konnte.
Von aussen blickte die Gruppe dann wieder auf die Sackgasse und sie sah die “Entwicklung”, die man darin stattfinden liess, während alles Lebendige ausgeblendet oder eben überblendet wurde. Bei genauerem Hinsehen bestand die Wand am Ende des Tunnels aus Milliarden von winzig kleinen Einheiten, die so programmiert waren, dass sie sich ständig weiter in Abermillionen von Untereinheiten aufspalteten. Spaltung war ihr Programm und die Zahlen 0 und 1 deren Grundstruktur. Die Wirklichkeit wurde zwischen diesen Zahlen zersplittert, wodurch die Illusion eines endlosen Raumes mit endlosen Möglichkeiten entstand. Das ist die Welt des Spinnenmeisters und ein Abbild seiner spalterischen Selbstvermehrung hinein in seine künstlich-leblose Netz-Welt.
Die Männer aus früheren Zeiten lernten damit das kennen, was heute als “virtuelle Realität” bezeichnet wird und sie sahen die Abgründe, in welche die Menschen durch sie hinein getrieben werden. Also bot ich der alten Gruppe an, einen Test zu machen. Die neueren Führer waren daran in keiner Weise interessiert. Sie hatten bereits “ihre Seelen verkauft” an die Kunstwelt der alten Götter, der sie huldigen und in die sie die Massen von Menschen mit hineinziehen. Bei ihren Vorgängern jedoch machte sich die Ahnung breit … dass ihre eigenen Experimente damals, die zur Befreiung der Menschheit gedacht waren, vielleicht zur Grundlage dessen gemacht wurden, was sie hier gerade zu sehen bekamen.
Wir begannen also mit dem Test. Normalerweise ist es möglich, mit allem, was lebendig ist, blitzschnell eine Verbindung herzustellen und zu kommunizieren. Das ist die Grundlage meiner Arbeit in Fernsitzungen. Bei dem aber, was uns hier als virtuelle Realität (VR) und als künstliche Intelligenz (KI) präsentiert wird, sieht alles völlig anders aus: Jeder Muskeltest verläuft da “ins Leere”, selbst wenn es um die Verbindung zu einem Roboter geht, dem man bereits eine Staatsbürgerschaft verliehen hat.
Das System kommuniziert auch nicht, vielmehr plappert es. Es gibt ständig Signale von sich – die meisten davon auf einer derart subtilen Ebene, dass Körper, Geist und Seele darauf zwar unbewusst reagieren, aber es lässt sich kein Wechselspiel zwischen den Myriaden von Ebenen herstellen, in die alles Lebendige eingebunden ist.
Diese künstliche Welt zeigt sich vielmehr als ein “schwarzes Loch”, das alles in sich hineinzieht, das in seine Nähe kommt. Deshalb reden die “Wissenschafter” auch ständig von solchen Löchern – während das Universum keine solchen Löcher kennt. Die Spaltungstechnik im inneren dieses Loches durchdringt aber das Realitätsbewusstsein des Menschen und blockiert es. Sie beginnt, die lebendigen Systeme zu überschreiben. Das bläuliche Licht ihrer Geräte, welches das Hormonsystem und die Gehirnwellen stört, und die widernatürlichen Frequenzen, sind ein ganz gezielter Faktor im Ganzen. Ist ein Mensch einmal in dieses künstliche System eingetreten, übernimmt es ihn, wenn er nicht seiner selbst völlig bewusst ist… Und es saugt ihn aus. Nach seiner Rückkehr aus dieser Welt ist er deshalb erschöpft, gereizt und abgeschaltet. In Wirklichkeit aber kann er aus dieser Welt gar nicht mehr heraustreten, denn die Strahlung umgibt ihn ständig und verfolgt ihn in alle Winkeln der Erde hinein.
Damit war die Gruppe in eine aufgeregte Diskussion hinein gegangen… denn das war auch das Problem damals. Als Führerteam fühlte man sich auf eine bestimmte Weise allmächtig. Das wurde durch ihre Mitgliedschaft in “höheren Kreisen” und spirituell-ausserirdischen Gruppen extrem verstärkt. Und wie schon in Atlantis, so hatte man auch hier übersehen, dass man eigentlich gar keine Verbindung (mehr) zu sich selbst und zur eigenen inneren Quelle hatte. Das ist der Punkt, an dem sich alles entscheiden wird… das wussten sie jetzt und einige von ihnen blickten sorgenvoll in Richtung “ihres Volkes” angesichts dieser ungeheuren Manipulationen, denen es gegenwärtig ausgesetzt ist. “Wir sollten uns aber stets bewusst machen”, stellte einer den sorgenvollen Gesichtern entgegen, “dass dieses Loch-System eine unüberwindbare Schwäche hat!”.
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Noch einmal kam die Gruppe zurück und sie versuchte nun ganz ohne diese künstlichen Seelenzerstörer in das hinein zu schauen, was man den Menschen seit dem Ende des “dritten Reiches” als Geschichte präsentiert. Es war dazu notwendig, die verschlungenen und verknoteten Zeitstränge ein wenig zu lockern, um das sehen zu können, was vor der Öffentlichkeit verborgen gehalten wird. Vieles hatten sie schon bei früheren Treffen betrachtet und besprochen. Jetzt aber war festzustellen, wie es möglich war, die Zeitstränge in diese Sackgasse hinein zu verengen und dann abzuschneiden. Die Gruppe bewegte sich dafür ständig zwischen einem Platz vor der “Leinwand” und einem hinter der Leinwand hin und her. Das In-Bewegung-bleiben schien für dabei wesentlich zu sein…
Mit dem zweiten Weltkrieg war das Opferlamm markiert – jenes Volk, von dem man wusste, dass es den Spinnengott-Plänen sehr gefährlich werden würde, sobald es sich seines atlantischen Erbes erinnern würde. Deshalb musste man es demütigen und es als Herde in die bittere Aufbauarbeit hineinzwingen, nach einem Krieg, der in Wahrheit nicht seiner war.
Seine Regierung war ausgetauscht wurden, genauso wie die aller anderen Völker in Europa auch. Ab nun waren nur mehr jene an der Macht, die aus dem Räderwerk der Spinnengott-Elite kamen. Diese waren dazu abgerichtet, das Verbrechen an diesem Volk und all den anderen Völkern hier solange weiter zu führen, bis sie im neuen Einheitsparadies aufgehen würden. Dort würden alle gleich sein und vor allem würde man mit allen gleich verfahren.
Dafür aber brauchte man unzählige Organisationen und Unter-Organisationen, die mit der Zeit zu Selbstläufern wurden im Sinne des vorgegebenen Programmes. Das geschah meistens ganz einfach, indem man die alten Maurer- und Ordensstrukturen mit neuen Namen, Schildern und Bannern versah. Und die Menschen würden es nicht merken, denn diese Gebilde zogen mit hehren Zielen (gegen sie) ins Land und sie würden wie eine Religion alles unter ihre Fittiche nehmen.
So etwa würde sich eine Weltgesundheitsorganisation um das Wohlergehen aller Menschen kümmern und Vereinte Nationen würden natürlich überall hin Frieden bringen. Eine Weltbank würde den Reichtum (was auch immer sie darunter verstehen) auf alle aufteilen und ein militärischer Pakt (nato) würde das alles verteidigen.
Freilich ging man dabei, nach alter Manier, auch hier völlig spalterisch vor. Man schuf ein Netz von grossen Organisationen und spaltete sie in tausende Unter-Einheiten auf – bis zur Unkenntlichkeit, aber nach innen hin fest verknotet und vernetzt. Und dieses Mal war nur mehr das zugelassen, was global war und die ganze Welt umspannte. Bald schon wollten die Menschen auch weltmännisch sein und damit den Stempel des Hinterwäldlerischen loswerden.
Aus diesem Netz heraus konnte man dann unverhohlen den Krieg gegen die Menschen weiterführen, während diese von Frieden und Aufschwung träumten. Man gab ihnen immer wieder auch ein Häppchen und das Gefühl des Fortschritts, besonders in technischen Belangen. Sie wurden mobil und hypermobil und man war geradezu euphorisch… während die verborgenen Kräfte im Hintergrund rasend schnell daran arbeitete, genau diese Hilfmittel immer mehr zu Waffen gegen die Menschen und Völker umzuformen. Dann aber würden alle sosehr davon abhängig sein, dass ein Zurücktreten nicht mehr möglich sein wird. Die Menschen wären bereits hineingesaugt ins Niemandsland des schwarzen (Spinnengott) Loches. Und diese Berechnungen gingen auch auf.
Während einer Pause hinter der Leinwand und dem Ende der Sackgasse führten die Männer sich dann wieder vor Augen, wie flach diese ganze Aufführung eigentlich ist … und wie lebendig alles wird, sobald man aus dieser virtuellen Arena heraussteigt. Dabei war nun ein wichtiger Punkt zu erörtern, der sich noch nie so klar zeigte, wie gerade jetzt. Es ging dabei um Gefühle und ihre Bedeutung für die Verbundenheit mit dem Kosmos des Lebens. Dieser “Kosmos” hier sei tot, war man sich einig, denn er ist nur eine Imitation des lebendigen Kosmos und als solcher eigentlich nicht-existent. Er ruft zwar immer wieder einen wirren Schwall an Illusionen und Emotionen hervor, aber die Gefühle, die das eigentliche Menschsein ausmachen, werden dabei blockiert.
Die Gruppe hatte sich ihre Gefühlswelt zu einem guten Teil erhalten können. Jetzt aber war sie da, um zu lernen, wie man damit die Verbindung zur nächsten Ebene herstellen könnte – eine Verbindung, die das Gefängnis hier für alle aufsprengen würde.
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“Widerstand tritt immer dann auf, wenn spürbar wird, dass etwas grundlegend falsch läuft”, warf einer ein und schaute mich fragend an. “Das Alarmsystem in lebendigen Wesen täuscht sich nicht”. Ich senkte den Kopf und Wellen von Erinnerungen gingen durch meinen Körper, der noch immer alles gespeichert hatte von damals. Und ich versuchte es ihnen aus meiner und unserer Perspektive zu erklären:
Anfangs waren da die Begeisterung und die Hoffnung, dass das Volk nun endlich doch aus der Zerstörung herausgeführt werden könne, in der man es nun schon seit Jahrzehnten festgehalten hatte. Doch dann war da ein Bruch und wir fielen in tiefe Verzweiflung. Tage- und nächtelang versuchten wir zu erforschen, was schief gelaufen und unser Herz blutete. “Wir konnten es nicht glauben”, fuhr ich fort, “dass ihr uns auf so hinterhältige Weise betrogen habt… und alles, was wir fortan über euch hörten, bestätigten diesen Eindruck!”.
Es war da dieses enorme Gefühl von Machtlosigkeit und die Trauer über die schlafenden Menschenmassen. Unsere Hoffnung lag nun darin, sie wachzurütteln… mit dem Blick auf das “grausame Regime”. Aufrichtig und tapfer kämpften wir, bis “das System” an uns seine Rache vollzog. “Nie wären wir dabei auf die Idee gekommen, dass hinter euren Verbrechen die wahren Verbrecher zu suchen sind”. Damit schloss ich meine Darlegung.
Schweigend schauten wir dann auf das Leinwandschauspiel, das sich gerade erst vor ein paar Tagen abgespielt hatte und es war nun ein Leichtes zu erkennen, was man als Kino nach aussen projiziert und wie hysterisch, fanatisch und schrill alles inszeniert ist… während im Hintergrund eine andere Macht längst das Reich – und in diesem Fall das christliche, das man jetzt nicht mehr braucht – in Brand gesetzt hat.
Vor dem Krieg damals hatte man, so sagt man zumindest, den Planeten Pluto entdeckt (wo hingegen die alten Maurer-Systeme von Astrologie und Kabbalah eine andere Sprache sprechen) und tatsächlich wurde die Welt in den darauffolgenden Jahrzehnten an den plutonisch-zerstörerischen Abgrund herangeführt, während seine wahre Kraft – die uralte Weisheit – immer mehr von ihr abgezogen wurde.
Jetzt beginnt die Spinnengott-Elite die Masken fallen zu lassen und ihr wahres Gesicht zu zeigen, das sie über den von ihr vereinnahmten Planeten Saturn nach aussen spielt: Es ist der gehörnte Ziegenbock, umgangssprachlich auch als Teufel bekannt. Seine Hörner hat man lange schon über die vielen Zwillingstürme an Kirchen, Kunstwerken und in den Städte-Skylines in das kollektive Feld des Planeten hineingesetzt.
Da im nächsten Jahr sich diese beiden Planeten immer wieder in einer Konjunktionen “vereinen” werden, laufen die Vorbereitungen bereits heiss. Denn das ist der “heilige Zeitpunkt” der Übernahme… des Planeten… in die Hand dieser Magier – ein Zeitpunkt, auf den sie lange schon gewartet haben.
Das alles wird bereits deutlich spürbar – gerade auch, weil die Erde sich jetzt in einer viel höheren Frequenz als damals befindet – und in den Menschen regt sich Widerstand. Die Verursacher sind darauf vorbereitet. Ihre Möglichkeiten zur Überwachung sind fast lückenlos geworden. Es ist deshalb auch jeder Widerstand in ihren Händen und der wird von ihr gezielt organisiert und bezahlt. Die Politiker sind dabei ihre willigen Marionetten. Und die Firmen-Imperien gehören sowieso ihnen. Mit dem Slogan “Alles für die Wirtschaft” hat man sich den Tanz um das goldene Kalb gesichert. Keiner würde es wagen, so töricht zu sein und sich mit der Ablehnung dieses Kultes den eigenen Ast abzuschneiden.
Man lässt die Menschen deshalb nun gegen das aufstehen, was nicht in dieses Konzept passt – um sicher zu stellen, dass auch wirklich alle nur mehr der einen Agenda dienen. Die Masse der Menschen fühlt sich gut dabei, die inszenierten Aufstände auszuführen. Schlafen ist eben um soviel einfacher.
Diejenigen aber, die spüren und sehen, was sich wirklich abspielt, werden jetzt zunehmend gnadenlos verfolgt. Sie sind es, die in ihren Herzen immer noch die Vision von einer lebendigen und freien Menschheit in sich tragen, die ihre Gefühle achten und sich selbst vertrauen. Sie sind kaum in der Gefahr, von einem dieser toten schwarzen Löcher aufgesaugt zu werden, denn Leben und Lebendigkeit erhalten sich selber, genauso wie die Wahrheit. Genau das aber ist die Angst und Panik der modrigen, tot-bringenden Spinnengott-Welt und deshalb versucht sie ständig, alles unter ihrer Kontrolle zu halten. Was wiederum ihre absolute Schwäche beweist, denn: wer alles kontrollieren muss, hat längst schon die Kontrolle verloren.
Der Frühling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.
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Die Gruppe war zufrieden mit all diesen Erörterungen und bereitete sich dann auf den Zieleinlauf vor… an dem die Zeitsackgasse verschlossen wurde, um sie schliesslich abtrennen und wegwerfen zu können. Das Jahr 2001 mit dem 911-Ereignis war die Markierung für diese letzte Verengung. Die apokalyptischen Trompeten erschallten, denn “das Tier” war getroffen worden. Die “Achse des Bösen” hat dem „Retter der Welt“ einen tödlichen Stoss versetzt. Alles Bisherige sei harmlos gewesen. Damit aber habe ein neues Kapitel begonnen… So jedenfalls die öffentliche Darstellung. Es musste Rache geübt werden – Auge um Auge und Zahn um Zahn. Der alte Feldzug des alten Spinnengottes war auf eine neue Ebene gehoben worden. Und die Menschen bekamen es mit der Angst zu tun.
Endlich war dem Elitengott alles erlaubt und alle seine Schandtaten waren ab nun legal, solange er den Menschen Rettung, Schutz und Trost heucheln konnte. Wieder war ein Feind markiert – dieses Mal noch viel hinterhältiger, denn ab jetzt gehören “alle, die nicht für uns sind… zur Achse des Bösen”. Die Terror-Diktatur hatte begonnen. Nun musste “das feindliche Volk”, also die ganze Menschheit, nach Strich und Faden überwacht werden. Man musste sichergehen, dass keiner mehr ausschert… und man musste in ihnen jegliche (geschichtliche) Erinnerung auslöschen. Nur so würde es in Kürze möglich sein, sie (oder diejenigen, die übrig blieben) in ihr neues Gefängnis hinein zu treiben. Und ihre Agenda, die “neue Weltordnung”, wurde dabei ganz offensichtlich ins Spinnennetz hinein gefiltert. Vieles brauchte nun gar nicht mehr geheim gehalten werden, denn man war sich des Sieges absolut sicher.
Da alle diese kriminellen Handlungen seither zur neuen Normalität gehörten, konnte man die alten Grenzen erbarmungslos einreissen… Die Invasion einer Technologie aus dem militärisch-industriellen Geheimdienst-Komplex war das Mittel für diesen Zweck. Und für die Menschen war sie die Rettung vor der Angst, die ihnen seit dem Terror-Auftakt in New York noch tief in den Knochen sass. Die Flucht in die virtuelle Welt war bald schon vollzogen. Mit Flüchtlingen aber kann man machen, was man will…
Offene und versteckte Übergriffe stehen seither an der Tagesordnung und vieles davon war heimlich schon seit ein paar Jahrzehnten am Laufen. Heimtückisch wirft man Labor-Gifte über die Menschheit ab und versprüht sie über die ganze Erde. Man vergiftet ihre Nahrung und behandelt ihre Körper medizinisch zu Tode. Mittels fadenscheiniger Argumente bestückt man Wohnungen und Häuser mit Spionage-Geräten (Smartmeter, Fernseher, Handies, Computer… und in Zukunft ein jedes Haushaltsgerät). Und mit dem neuen Strahlungsnetz (5G) würde man sowieso alles fernsteuern, aber auch abschalten können, wenn es gerade passt. [1]
[1] Für das neue 5G-Totalüberwachungsnetz, das nahtlos sowohl in die laufende Propaganda als auch in diese Technologie hineingreifen wird, haben die Baumschlägerungen bei uns in vielen Orten, an Waldrändern und an Flussufern bereits begonnen – alles unter dem Vorwand von “kranken Bäumen”.
Abschliessend schaute sich die Gruppe in kurzen Ausschnitten noch jene “Dreck-Schleudern” (wie sie sie nannte) an, die den Hauptbestandteil der zermürbenden Propaganda ausmachten:
Nachdem die unsichtbaren Grenzen bereits überall weit aufgerissen waren, konnten schliesslich auch die sichtbaren niedergerissen werden. In einer sagenhaften “humanitären” Aktion schaufelte man jene Massen von Menschen auf den Kontinent, die man sich lange schon dafür aufbereitet hat und von denen man wusste, dass sie den Kern der Völker hier treffen und zerreissen werden. Der alte Plan war aufgegangen… und dem Sieg stand nun nichts mehr im Wege.
Für die Völker aber – so analysierte die Gruppe der “Damaligen” – war es, als würde man Löwen in eine Schafherde einschleusen und dabei von den Schafen verlangen, dass sie ihnen gegenüber tolerant zu sein haben. “Ein grausames Spiel”, stellte man fest. Jedes gehorsame Schaf wird freilich dabei heuchlerisch in dem Glauben belassen, dass es für sein Gutsein einst im Schafehimmel belohnt wird. Auf diejenigen aber, die dagegen aufbegehren, wird sofort geschossen und sie werden als Löwenhasser diskriminiert, was nach geltendem Recht eine kriminelle Straftat sei.
Für den Fall, dass durch eine zu hohe Licht-Einstrahlung doch noch eine Fluchtbewegung aus dem neuen (alten) Gefängnis einsetzen würde, musste man auch “den Himmel” technisch unter Kontrolle bringen, was die “Experten” ablenkend als Geo-Engineering bezeichnen. Dafür sprüht man tagtäglich die Atmosphäre mit Tonnen von Chemie voll und lenkt dann aus riesigen Antennenanlagen (Haarp) Strahlen nach oben. Gemeinsam mit der Strahlung, die von unzähligen Satelliten ausgeht, verwandelt man die Chemiesuppe in eine Superwaffe, mit der man nicht nur das Wetter, sondern auch das Klima hervorragend manipulieren kann…
Gerade jetzt zeigt das Wetter sich so, dass die Wärme auf eine bestimmte Weise in den Kontinent hereindrückt wird – von Norddeutschland bis in die Alpen. Dort köchelt man ein anderes Wetter. Wochenlang weht schon ein seltsamer Ostwind, der immer zur gleichen Zeit beginnt, aufwallt und endet. Im Osten “stehen” zwar die Regenzonen, aber sie kommen – trotz dieser Strömung nicht hierher. Und man sagt offiziell, dass lange jetzt kein ergiebiger Regen kommen werde… während man sonst nicht weiss, dass gerade Stürme und Regenfluten ein Land heimsuchen.
Damit niemand etwas davon bemerkt, schreit man über die Medienkanäle lauthals in die andere Richtung: “Klima, Klima… wir haben keine Zeit mehr!” und verwendet dazu Kinder, Celebrities, Politstars, usw. Die Menschen sind erschrocken zum einen und zum anderen begeistert von diesen selbstlosen Aktivisten, die sich für sie einsetzen und sie vor dem Untergang retten werden. In diesen Wochen werden solche Retter bereits als Heilige, Propheten und Messias bezeichnet. Die neue “Eine-Welt-Religion” ist da und damit eine neue Diktatur, ein neuer Faschismus. Wer sich in diesem System gut verhält, wird in Zukunft belohnt werden und wer nicht, den schaltet das System aus. Alle dafür notwendigen Strukturen sind bereits vorhanden.
Klima retten wollen ist wie Leben retten wollen – beides ist eine Anmassung und eine riesige Lüge. Mehrmals in den letzten Wochen habe ich erlebt, was es heisst, wenn Menschen wiederbelebt werden, deren Seele bereits den Schritt aus dem Körper heraus gemacht hat. Die Qualen für Körper, Geist und Seele sind unbeschreibbar.
Ein Blick noch auf den hiesigen Staatssender (und seine Seitenarme) zum heutigen Tag zeigte stundenlang keine Meldung im Bezug auf Ostern, ausser einen kleinen Artikel zur “stimmungsvollen Osternacht”, die der Papst gefeiert hat. Ansonsten war da Terror und noch einmal Terror. Die Medien haben sich eingeschworen auf die hässliche Maske jenes Gottes, der seit Jahrtausenden die Erde mit Terror überzieht.
An diesem Punkt brach die Gruppe die Untersuchungen ab, denn es zeigten sich überall dasselbe Muster und dieselben Verästelungen tief hinein bis ins Unkenntliche. Viele wertvolle Einsichten waren gewonnen und die meisten aus dieser Gruppe werden in nächster Zeit damit beschäftigt sein, dem Volk – ihrem Volk – daraus die notwendige Unterstütung zukommen zu lassen…
* * * * *
Der Frühling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.
Wir können es aktivieren, indem wir alles in uns wieder ins Leben zurückbringen
Kurz, nachdem diese Treffen beendet waren und ich gerade im nahen Wald unterwegs war, wurde ich jäh aus meiner Ruhe gerissen. Es hatte gerade ein wenig geregnet und der Boden war angefeuchtet. Plötzlich begann sich etwas um mich herum zu bewegen und ich sah, wie mehrere Feuersalamander sich in dieser Wegrinne nach oben bewegten… wie Flammen gingen sie links und rechts hinauf. Es war unfassbar, denn normalerweise sieht man (und auch das selten) einen… und es dauerte deshalb eine Weile, bis ich wieder klar denken konnte. Wie ein Raum begann es mich zu umfassen und ich wusste, dass da etwas Grösseres kommen würde. Als ich sie zählte, waren es sieben und beim Verlassen “des Raumes” sass da sozusagen „am seinem Ausgang“ der Hüter und blickte mich an. Er war der Achte.
Das war der Tag, als die Sonne im Quadrat zu Saturn stand: Saturn ist jener Planet im Sternzeichens Steinbock, mit dem der Spinnengott seine Netze webt. Und wenn die Sonne in diesem Zeichen steht, ist Weihnachten und sein Sohn, der Sonnengott wird geboren. Die Zwillingshörner, die Zwillingstürme… sind sein Symbol und seine Zahl ist 8. Wenige Tage später stand hinter zwei solchen Türmen das kreuzförmige Dach einer der berühmtesten Kirchen der Welt in Flammen.
Mit dem Auftauchen der Feuersalamander ging es um das Verbrennen von etwas… zu Asche, bevor dann erst die grosse Verwandlung stattfinden wird. Und es zeigte sich dabei das Netz des weltweiten Spinnenwebers, das viele von uns bereits durch unendlich viele Arbeiten geöffnet und offengelegt haben. Doch schnell wurde klar, dass es nun nicht einfach aufgelöst und zu Asche verbrannt werden kann. Der Grund dafür liegt darin, dass alles von uns in ihm verwebt ist: unser Selbstverständnis, unser Denken und Tun, unsere Identität, unsere Gewohnheiten, unsere Emotionen…
Aber es zeigte sich auch, dass wir bald dazu aufgefordert oder gezwungen werden würden, uns da heraus zu lösen. Und das Aufspüren der Schwachstellen des Spinnennetz-Systems kann uns dabei eine wertvolle Hilfe sein. Wenn wir wissen, dass es eigentlich gar nicht lebt, sondern sich nur vom Tod nährt, dass alles, was es erzeugt, nur virtuell und damit eine reine Illusion ist und dass all sein angstmachendes Geschrei nur andeutet, dass es gar keine Kontrolle über sich selbst hat, dann sollte es eigentlich ganz einfach sein, da heraus zu steigen…
Freilich wird es dazu notwendig sein, uns daran zu erinnern, dass WIR diejenigen sind, die lebendig sind, weil wir das schöpferische Lebensfeuer in uns tragen. Und wir müssen wieder den Raum betreten, in dem es brennt… und in dem es Seelennahrung für uns gibt. Erst dann werden wir das trügerische Fangnetz loslassen können, das uns für so lange Zeit in ein künstliches Koma versetzt hat.
Auferstehung heisst deshalb AUFSTEHEN und NEIN sagen zu all diesen Dingen… Es heisst, den Geist leeren, die Emotionen reinigen und die Gefühle für das Leben wieder aktivieren. Jeder Aktivismus innerhalb des Netzes wird damit überflüssig. Sobald unsere Herzenskraft sich wieder auf das Leben ausrichtet, haben wir unser Potential aktiviert und es steht uns in seiner Fülle wieder zur Verfügung.
Frohe Ostern
– im Sinne von Ostara, die alles wieder ins Leben zurück bringt!
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