Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Schon oft haben wir Euch Hinweise und Anhaltspunkte zukommen lassen, wie Ihr in der Vielzahl der Botschaften, die Euch inzwischen erreichen und zugänglich gemacht werden, „die Spreu vom Weizen trennen“ könnt.
Viele von Euch erinnern sich an diese Hinweise, aber manchen sind die Kriterien noch neu, mit denen Ihr eine gewisse Sicherheit im Umgang mit solchen Texten erlangen könnt.
Gerade vor kurzem machte ein sehr „kreativer“ Text einer „Botschafterin“ des Reinen Lichtes die Runde, in dem gleich eine ganze Reihe von hochrangigen Mitgliedern der Lichtkräfte zu Wort kam.
Meine Lieben: Sicher gibt es sehr fähige Boten, denen es ein Leichtes ist, zwischen den Frequenzen kosmischer Führungspersonen und Mitgliedern der Weißen Bruderschaft des Lichts zu wechseln.
Wenn der Kanal rein ist, macht es keinen Unterschied, auf welche Frequenzen er sich einstellt. Immer aber gibt es Hinweise im Text, mit denen die Geistige Welt Euch vor Falschmeldungen warnen will.
Ihr Geliebten! Es wäre sehr hilfreich, auch beim Lesen – und Prüfen – eines neuen Textes, der Euch da mit Begeisterung serviert wird, Euren normalen Menschenverstand nicht ganz auszuschalten! Dafür habt Ihr ihn ja schließlich bekommen.
Dies sollte übrigens in gleichem Maße für die Botschafter selbst und auch für die fleißigen Übersetzer gelten, sofern der Text in einer anderen Sprache verfasst wurde.
Um es noch ein wenig deutlicher zu machen:
Wir haben wirklich viel Humor, wenn wir lesen, dass ich selbst „in Tränen ausgebrochen“ sei, oder dass mein geliebter Freund Sananda sich in seiner Inkarnation als Yeshua ben Joseph selbst „Yeshi“ genannt habe – aber, was zu viel ist, ist zu viel!
Und auch mein Freund Saint Germain legt Wert darauf, nicht mit einem weiblichen „Germaine“ bezeichnet zu werden! Meint Ihr nicht, Ihr hättet das selber merken können?
Nicht immer nehmen wir so deutlich Stellung zu einer „Eigenkreation“, die in unserem Namen an Euch weitergegeben wird – aber dies war geradezu ein „Paradebeispiel“, wie Ihr, meine Lieben, Euch einlullen lasst, nur weil Ihr nicht genug bekommen könnt an Informationen!
Dann könnt Ihr auch gleich Zeitung lesen! Aber da seid Ihr ja inzwischen recht vorsichtig geworden und prüft voller Misstrauen, wem und was Ihr noch glauben könnt!
Ganz ehrlich: Lieber einmal zu misstrauisch, als zu vertrauensselig!
Denn oft sind falsche oder verfälschte Botschaften zudem noch mit manipulativen Energien gespickt! – Und wenn es nur die unfreiwillig und unbemerkt weitergegebenen energetischen Verschmutzungen des betreffenden Kanals selber wären, durch den die Worte hindurch geleitet wurden.
Schreibfehler können auch achtsamsten Botschaftern passieren. Und niemand ist bei diesen hohen Energien – und auch Störmanövern – davor geschützt, sich zu irren… Aber, was zu viel ist, ist zu viel.
Achtsamkeit ist gefragt, sowohl bei den Boten als auch bei den allzu willigen „Konsumenten“ der angebotenen Botschaften!
Nichts für ungut, meine Geliebten! Aber sogar Eure Regenbogenpresse ist dazu verpflichtet, Korrekturen vorzunehmen, wenn der Betroffene den Darstellungen der Zeitung widerspricht! Wieviel mehr ist es hier notwendig, einige Äußerungen wieder gerade zu rücken!
Christine hatte sich geweigert, Euch selbst auf die Sprünge zu helfen, „Selber denken, macht schlau!“, fand sie. Und es sei ein ganz gutes Übungsbeispiel für die Leser, diese Ungereimtheiten selbst zu erkennen.
Nun, manchmal ist es vielleicht „Chefsache“ zu sagen: „Bitte etwas mehr Achtsamkeit, wenn unser guter Name und unsere Glaubwürdigkeit betroffen sind!“
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar
und meine Freunde Sananda und St. Germain sind an meiner Seite. Es sei!
© Christine Stark, 8. Mai 2019
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!