Ashtar an Christine: „Geht Euren Weg mutig und frei!“
Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Die Wellen der Emotionen gehen gegenwärtig bei vielen von Euch über das übliche Maß hinaus. Wir sehen deutlich, wie verunsichert, alleine und am Ende ihrer Kraft sich viele von Euch gegenwärtig fühlen.
Es ist nicht leicht, ein „Meister“ zu sein. Und sich als „Meister der ERDE“ zu erweisen, ist in dieser stürmischen Zeit gewiss nicht einfach.
Auch Christine selbst hat heute mehrfach mit den abrupten Veränderungen ihrer energetischen Wahrnehmung zu kämpfen gehabt. Damit ist sie nicht alleine.
Die kosmischen Hochfrequenzen bewirken ein ständiges Auf und Ab der „Leitfrequenzen“, an denen Ihr Euch zu orientieren gewohnt seid.
Wenn wir Euch mit einem Surfer vergleichen würden, so wären sein Surfbrett und auch er ständig von hohen Wellen untergestrudelt. Er würde wieder auf sein Surfbrett klettern und versuchen, die Balance zu halten, bis der nächste hohe Wellenkamm ihn wieder ins Wasser wirft.
Wenn Ihr wisst, dass dies im Augenblick „normal“ ist und auch andere in ähnlicher Weise zu kämpfen haben, könnt Ihr Eure scheinbaren“ Misserfolge“ viel eher als Erfolge sehen!
Ihr seid immer noch gewohnt, Euch zu kritisieren und die Fortschritte, die Ihr erzielt, als „minderwertig“ und „nicht gut genug“ zu verurteilen. Dabei macht Ihr Eure Sache wirklich gut!
Was Ihr als so extrem anstrengend und frustrierend empfindet, sind die Strömungen kollektiver Energiefelder, die in stetem Wechsel Euer eigenes Energiefeld durchqueren und belasten.
In Wahrheit seid Ihr ständig am Scannen, Spüren, Aufspüren, Bereinigen und wieder Scannen. Und das zusätzlich zu den Höchstleistungen, die Euer physischer Körper derzeit erbringt.
Hinzu kommen die Streitereien derjenigen, die ihren eigenen Stress sofort in die Beschuldigungen und Verunglimpfungen anderer umsetzen. Seid gnädig mit ihnen! Sie wissen es nicht besser.
Zu früheren Zeiten nannte man diese Verhaltensweise „Projektion“, wenn jemand seine eigene Wahrnehmung seiner Situation nicht ertragen konnte und sie deshalb anderen vorwarf.
Es ist das alte Spiel der Dualität, in der viele scheinbar schon weit Fortgeschrittene noch immer gefangen sind.
Es gibt noch eine zweite Verhaltensweise, die gegenwärtig ebenfalls gerne, wenn auch unbewusst, zum Zwecke der Selbstverteidigung angewendet wird. Schulmedizinisch nannte man sie früher „Rationalisieren“.
Das heißt, der Verstand, in Kombination mit einem gut getarnten Ego, kramte Gründe hervor, „warum und wieso“…
Ihr Lieben: „Man sieht nur mit dem Herzen gut! Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!“
Und so bitten wir Euch:
Lasst Euch nicht verunsichern!
Lasst Euch nicht provozieren!
Achtet gut auf Euer ZIEL und geht Euren Weg mutig und frei!
Vielfach sind es Neid, Missgunst und Eifersucht, die von der „Noch nicht Licht“- Fraktion als Sprungbrett verwendet werden, um meinem Bodenpersonal noch so viel Schwierigkeiten wie möglich zu bereiten.
Wir wissen, dass Ihr es manchmal müde seid, diese Kindereien Eurer Mitspieler auszuhalten und auch noch gute Miene zu bösem Spiel zu machen.
Vertraut darauf: Wer nicht wahrhaftig und liebevoll mit Euch umgeht, disqualifiziert sich am Ende selbst!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
und ich kenne Euch wohl! Es sei!
© Christine Stark, 25. Mai 2019
PS: Das von Ashtar verwendete Zitat stammt aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry.
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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