Magda Wimmer, Aktivierung 5, vom 23.06.2019: „Das Feuer will jetzt erwachen – das ist das pure Leben in uns, die wahre Lebendigkeit“

Vorwort: https://esistallesda.wordpress.com/2019/06/23/magda-wimmer-aktivierung-5-vom-22-06-2019/

Wir stehen am Ende des Aktivierungsprozesses und jeder von uns wird sich dafĂŒr so viel Zeit nehmen, wie es notwendig ist, um die Dinge soweit zu klĂ€ren, dass er sich in Bewegung setzen kann. In Bewegung aber wohin?

Seit einer Weile schon sind uns die Wege geöffnet, die hinausfĂŒhren aus der Welt, wie wir sie kennen – eine Welt, die ĂŒber Jahrtausende unsere Heimat war 
 und unser GefĂ€ngnis. Solange wir “geschlafen” haben, ist uns das nur dann vielleicht bewusst geworden, wenn das Leiden wieder einmal einen seiner unzĂ€hligen Höhepunkte erreicht hatte und wir damit aus der Komfort-Zone geworfen waren.

Zwischen den SchlĂ€fern aber wandelten und wandeln immer wieder solche, die sich ein wenig von ihrem Bewusstsein erhalten konnten oder die den Auftrag hatten, die Energien solange auf einem bestimmten Niveau zu halten, bis das grosse Erwachen stattfinden wĂŒrde. Und es wĂŒrde kommen, denn kein Platz im Universum kann auf ewig in einem so unnatĂŒrlichen Zustand gehalten werden, wie es auf der Erde der Fall ist.

Jetzt, da die AusgĂ€nge offen sind und die ZugĂ€nge zu allen Ebenen des Lebens frei, kommen viele drauf, dass es eigentlich hinter den alten Mauern gemĂŒtlicher ist und dass ein Leben in voller Verantwortung viel zu anstrengend ist. Das ist es freilich auch, doch hat niemand behauptet, dass es ein VernĂŒgen werden wird, wenn wir – endlich dann – erkennen werden, wo wir hier  gelandet sind und wie finster es in diesem GefĂ€ngnis geworden war.

Die GefĂ€ngniswĂ€rter aber kannten den Hang der Menschen zur Bequemlichkeit, sobald einmal das Lebensfeuer in ihnen erloschen ist und sie sich an nichts mehr von dem erinnern können, wer sie wirklich sind. Und sie haben Vorsorge getroffen. Mittlerweile sind ganze Generationen und Völker von irgend etwas abhĂ€ngig und sĂŒchtig nach etwas gemacht worden. Die jĂŒngsten unter ihnen aber hat man zur “Generation Schneeflocke” gemacht, die man ja nicht mehr fordern und in die Pflicht nehmen darf, weil sie ansonsten “wegschmelzen”. Das ist pandemisch und deshalb alles andere als förderlich im Prozess des Aufwachens.

Das Feuer will jetzt erwachen – das ist das pure Leben in uns, die wahre Lebendigkeit

In den vergangenen Tagen und Wochen war viel zu bereinigen und zu aktivieren – hier auf der materiellen Ebene genauso wie in anderen Bereichen auch. Wir wissen heute einiges von dem, was damals in und mit Atlantis geschehen ist
 und mit dem Volk, das sich dort als unsere “Sternengeschwister” niedergelassen hat, um gemeinsam mit uns am Ende dieses grossen Zyklus von zirka 26.000 Jahren den Durchbruch zu schaffen unter dem Namen “Avalon”.

Vieles ist anders gekommen und die Herausforderungen an diesem Avalon-Punkt, an dem wir uns jetzt befinden, sind weitaus höher, als man sie sich jemals vorstellen konnte
 was freilich bedeutet, dass damit auch eine weitaus höhere Meisterschaft verbunden ist, als man sie den Menschen zutrauen wĂŒrde.

Atlantis und der atlantische Raum ist der eine Pol, der in diesem Meisterschaftsprozess wichtig ist und es ist der vor allem mĂ€nnlich-technische. Der zweite Pol liegt im pazifischen Raum und er ist verbunden mit den lemurischen Völkern, die man jedoch aus bestimmten GrĂŒnden aus dem historischen GedĂ€chtnis der Menschheit zu löschen versucht hat. Und solange sich ein grosser Teil dieser Menschheit ĂŒber den logischen Verstand lenken liess, gab es da auch keinen Zugang mehr.

Doch auch aus diesen Völkern sind viele zurĂŒckgekommen. Sie sind es, die wieder auf die weiblich-spirituelle Kraft aufmerksam machen und die die FĂ€higkeit mitbringen, damit das alte GedĂ€chtnis zu re-aktivieren.

„Avalon“ zeigt sich dabei immer mehr als der Punkt, an dem wir technologische SpiritualitĂ€t und spirituelle Technologie vereinen können
 wobei Technologie auch etwas ganz anderes sein kann, als das, was uns heute als diese “kalte Technik” vorgesetzt wird. Denn die Weisen der alten Völker hatten und haben ihre “Techniken”, mit denen sie sich zum Beispiel dematerialisieren oder ĂŒber die sie die Dimensionen wechseln können.

Der Lebensbereich der lemurischen Völker war – genauso wie der der atlantischen – vor langer Zeit versenkt worden und der riesige pazifische Ozean wirft die Frage auf, was denn dort in seinen Tiefen wohl liegen mag. Mitten drinnen ragen ein paar winzige Spitzchen heraus – das Inselreich von Hawaii und es ist umgeben von tausenden von Ozeankilometern. Dann gibt es da noch ein paar andere, weiter unten, vor allem die sogenannten polynesischen Inseln, wie Neuseeland, Tonga, Fidschi, Samoa, usw.

In diesen Tagen war es notwendig, wieder einmal (nach vielen Jahren) einen Blick in meine Trilogie-BĂŒcher zu werfen. Und im zweiten Band war da folgendes zu lesen: “Hawaii ist der SchlĂŒssel beim Wechsel der Dimensionen. Es ist der zentrale Ort fĂŒr die Menschheit. Denn es ist der SchlĂŒssel zum Schloss fĂŒr den Durchgang, den die alten Wesen (dort) fĂŒr uns offen halten, die euch vor einer Weile vorausgegangen sind. 
 Die Wale waren es, die diese Kraft auf Erden verankert haben. Wir schauen hier in einen Spiegel im Ozean des Lebens, und er ist gleichzeitig das Zentrum fĂŒr unser grosses Schauspiel!” (Und die Taube fliegt wieder. Band 2 der Trilogie)

Das Feuer will jetzt erwachen – das ist das pure Leben in uns, die wahre Lebendigkeit

Es zeigte sich, dass es im riesigen Pazifik drei PlĂ€tze gibt, ĂŒber die ein riesiges Dreieck ausgespannt war, das als “allsehendes Auge” sichtbar wurde. Das ging von Neuseeland ĂŒber Canada und Peru
 und es war der Spiegel des atlantischen Auges, das alle und alles zu ĂŒberblicken begann – damals, vor tausenden von Jahren.

Umgeben ist dieses Dreieck vom sogenannten “Feuerring” – einem VulkangĂŒrtel, der alles in diesem Bereich immer wieder recht instabil macht und oft fĂŒr grosse Turbulenzen sorgt. DafĂŒr scheint es aber noch andere GrĂŒnde zu geben
 und auf guten alten Weltkarten sieht man noch Strukturen, die diese Unruhe und einen gewissen Sog zeigen.

Was diesen pazifischen Bereich betrifft, der die halbe Erde umfasst, so haben wir es da mit recht weiblichen und auch spirituellen Völkern und Menschen zu tun – solange jedenfalls, als sie relativ unberĂŒhrt blieben von den Angriffen bestimmter KrĂ€fte.

An diesen drei PlĂ€tzen aber zeigte sich, dass auch sie lĂ€ngst schon beobachtet und kontrolliert wurden und so, wie es aussieht, lief das parallel zu dem ab, was in Atlantis geschah und zu seinem Untergang fĂŒhrte.

Der Platz in Neuseeland ist einer, ĂŒber den traditionell die Seelen hinausgehen und auch hereinkommen. Leben wird dort geschaffen und geboren und es wird sichergestellt, dass die Seelen auf dem Weg “nach Hause” ihre Sternenheimat wieder finden. Die lemurischen Völker waren im Bezug auf dieses Wissen sehr fortgeschritten. Genau da aber hat die Hand hinter dem “allsehenden Auge” eingegriffen und den Weg blockiert beziehungsweise die Seelen umgelenkt
 und zwar in das Reich des neuen “AllmĂ€chtigen”, wie er sich selber gerne bezeichnete.

Der Platz in Peru ist jener, der direkt mit dem Herzen der Erde verbunden ist. Ein mĂ€chtiger HĂŒter bewacht dort die “Goldkammer” und damit den wahren Reichtum von Menschheit und Erde. Aus diesem Grund war dieser Platz fĂŒr die neue Allmacht in keiner Weise zugĂ€nglich. Deshalb schuf sie sich weiter oben in den Bergen eine Anlage, ĂŒber die sie die Seelen nach Belieben zubereiten, entsorgen und wieder-aufbereiten konnte – eine Art “Karma-Rad”, das sie nun “ewig” schon am Laufen hĂ€lt, um so vielleicht doch irgendwann einmal Zugang zu diesem Schatz und damit zum Herzen der Erde zu bekommen. Alles, was man uns darĂŒber als “Geschichte der Eroberer” erzĂ€hlt, ist deshalb weniger als die halbe Wahrheit.

Der Platz in Canada schliesslich war einst ein Dimensionen-Tor und es verwundert kaum, dass die sich zur Allmacht aufschwingende neue Besatzung des Planeten sich genau dort ein weiteres Zentrum wĂ€hlte. Freilich wussten die Weisen der lemurischen Völker ungefĂ€hr, was kommen wĂŒrde und sie schlossen deshalb rechtzeitig ihr Durchgangstor, um es vor Missbrauch zu schĂŒtzen. Ich kenne diesen Platz recht gut und es hat schon viele Arbeiten dort gegeben, denn er ist auch heute noch ein Treffpunkt der MĂ€chtigen, wenn es darum geht, dieses Dimensionentor fĂŒr bestimmte Zwecke aufzureissen. Jetzt aber zeigte sich erst seine tatsĂ€chliche Bedeutung: mitten drinnen sass da nĂ€mlich “die Spinne” oder eigentlich nur mehr ein Abbild (ein Klon) davon. Denn der Planet ist seit einiger Zeit schon von seiner Allmacht bereinigt. Aber die AuslĂ€ufer und Gefolgsleute sind noch da und zwar mehr als genug davon.

Das Feuer will jetzt erwachen – das ist das pure Leben in uns, die wahre Lebendigkeit

Die lemurischen Völker hatten also einen sehr hoch zivilisierten Zugang zu all dem, was ĂŒber die rein materielle Ebene hinausgeht
 und zwar ĂŒber sehr feine Sensoren ihres Körpers, die ĂŒber starke Verbindungen zu wichtigen Punkten auf ihrem Lebensplaneten und hinaus in die Galaxie verfĂŒgten. Sie brauchten fĂŒr all das deshalb keine Technologie, die als Grundlage zuerst einmal den Planeten plĂŒndern muss, um dann in aufwĂ€ndigen und schĂ€digenden Prozessen die Metalle und Mineralien zu verarbeiten.

In einem ersten Befreiungsschritt war nun dieser Spinnenrest zu entfernen. Und eigentlich hatte ich dabei nur dafĂŒr zu sorgen, dass er ĂŒber einen eigens dafĂŒr angefertigten “Kanal” abgezogen werden konnte. Alles andere wurde “von aussen” ĂŒbernommen und auf diese Weise sicher gestellt, dass auch dieser Teil dem zugefĂŒhrt wurde, was jetzt “sein Schicksal” ist.

Der zweite Befreiungsschritt betraf den Platz in Neuseeland. Dort wurde das Seelentor bereinigt und wieder in seine ursprĂŒngliche Richtung gedreht. UnzĂ€hlige Seelen, die auf dem Planeten gefangen und eingesperrt waren, konnten dann ihren Weg in die Freiheit nehmen
 was ein mehrwöchiger Prozess war, der gerade vor der Sonnenwende abgeschlossen wurde.

Und der dritte Befreiungsschritt war der in Peru. Es ging dabei in keiner Weise darum, das “Karma-Rad” dort zu stoppen. Vielmehr war der Zugang zum Herzen der Erde zu finden und das war nur ĂŒber ein tiefes Hineingehen in das eigene Herz möglich. Es wird damit wieder in seine Mitte kommen und die Achse der Erde sowie die eigene gĂ€nzlich aufrichten. 


Danach war das Loch zu schliessen, das man in den Bergen oben hinein gegraben hat. Vor fĂŒnfhundert Jahren wusste man lĂ€ngst schon um die “Endzeit”. Die Stosstruppen des Papstes hatten alles vorbereitet, um die lemurischen Rest-Völker zu ĂŒbernehmen und umgehend alles dann als glorreiche Erorberung durch die heiligen Macht darzustellen. Man fand das Gold, aber der Zugang zur wahren Schatzkammer blieb “dem AllmĂ€chtigen” verborgen.

Das Feuer will jetzt erwachen – das ist das pure Leben in uns, die wahre Lebendigkeit

Der “Spinnengott” machte sich also von dem einen Platz aus zum „Nabel der Welt“. Er brauchte einen StĂŒtzpunkt fĂŒr sein Pazifik-Projekt (als Teil der Atlantis-Invasion, auf einer anderen Ebene jedoch) und musste dafĂŒr sorgen, dass er sich das Leben nach seiner Methode erschaffen konnte. Und so lenkte er ĂŒber den zweiten Platz die Seelen und damit die spirituelle (Nicht-) Entwicklung der Menschen und der Erde. Am dritten Platz aber nĂ€hrte er sich aus dem Karma-Rad als einer Art “Recycle-Maschine”.

Sein Dreieck musste sodann katastrophen-sicher angelegt sein, denn dieser “AllmĂ€chtige” wusste, was kommen wĂŒrde. Schliesslich hatte er dafĂŒr einen Plan. Vieles hier im Pazifik musste auch anders gehandhabt werden als drĂŒben in Atlantis, denn diese Völker waren keine Krieger, sondern sehr fein-Ă€therisch und empfindlich gegen seine groben Eingriffe.

Als alles vorbei war und die Überlebenden der Katastrophe(n) nach vielen Jahrhunderten zurĂŒckkehren konnten, taten sich die Völker hier viel leichter, sich dem Zustand der Erde anzupassen. Die Atlanter oder das, was von ihnen blieb, kannten diese Erdverbundenheit nicht
 und so entstanden mit ihrer RĂŒckkehr die “intellektuellen” Völker des heutigen Westens, die fĂŒr alles ErklĂ€rungen brauchen und zudem Religionen, um sich in der Fortsetzung des alten Chaos durch den allmĂ€chtigen Spinnenmeister zumindest ein wenig ihren Lebenssinn zusammen zu zimmern. Das ist das, was sie heute eine Zivilisation nennen.

Die Spinne hatte wĂ€hrend der letzten Jahrtausende die Menschen und Völker in einen Kokkon hinein-gesponnen. Jetzt ist sie gerade dabei, das “befreiende Gift” dort einzuspritzen
 sodass sich daraus der “neue Mensch” nach ihrem Bilde wie ein Schmetterling erheben kann.

Das Neutralisieren der Spinne(nreste) hat hohe Wellen geschlagen und heftige Gegenreaktionen bei denen provoziert, die immer noch glauben, dass sie das Erden-GefĂ€ngnis ihres Spinnengottes weiterfĂŒhren können wie bisher. Diese Handlanger spĂŒren aber langsam, dass sie ihren Meister verloren haben – denjenigen, dem sie bisher zu FĂŒssen gelegen sind und von dem sie ihre Befehle erhalten haben. Das löst Chaos aus und Panik
 was den Zerfall des alten Systems nur noch weiter beschleunigen wird.

FĂŒr die alten Völker am und im Pazifik geht es nun darum, dass sie sich dem tiefsten ihrer Probleme stellen – jenem nĂ€mlich, das sie soweit geschwĂ€cht hat, dass die “weissen Eroberer” sie schliesslich (fast) endgĂŒltig besiegen konnten. Ihr Meister, Hernan Cortez, war dabei Anu, der Spinnengott, dessen Einzug auf dem Planeten Erde damals den Untergang der grossen alten Reiche mit sich brachte. Freilich hatte er dabei ĂŒbersehen, dass er sich mit diesem Tun selber eingesperrt hat. Die Dimensionentore waren verschlossen worden und damit seine Fluchtwege. In Panik sucht er seither nach einem Ausweg, was ihn ĂŒberaus gefĂ€hrlich gemacht hat.

Neben seinem WĂŒten in der heutigen “westlichen Welt” hatte er es dabei auch geschafft, sich ĂŒber sein altes Machtdreieck die Völker im Pazifik zu unterwerfen
 tausende Jahre lang schon. Sie haben sich gegen das Versprechen von magischer Macht zum MittĂ€ter dieses fremden Gottes machen lassen 
 um dann, als er sein wahres Gesicht zeigte, in die Opferrolle zu schlĂŒpfen und diese nie wieder zu verlassen. Das ist ihnen zur Falle geworden.

Das Feuer will jetzt erwachen – das ist das pure Leben in uns, die wahre Lebendigkeit

Die Opferrolle ist generell jetzt loszulassen. Sie ist die, mit der unendlich viele Menschen sich selber klein und schwach halten und ĂŒber die sie ihre wahre Kraft zurĂŒckhalten, weil sie glauben, dass Opfersein sie vor jeglicher Verantwortung bewahren kann. Verantwortung aber hat jeder fĂŒr sich selber und nur fĂŒr sich selber. Niemand kann sie ihm abnehmen und niemand kann verantwortlich gemacht werden, denn es ist immer die eigene Haltung, der eigene Lebensgeist, die eigene Lebendigkeit
 die ĂŒber den Lauf der Dinge entscheiden.

Und das, womit wir nun tagtĂ€glich konfrontiert werden ist das, was wir ĂŒber lange Zeit hinweg auch mitgetragen haben durch eben diese Haltung oder die Verweigerung der Verantwortung. Obwohl alles auf der Ă€usseren BĂŒhne eigentlich nur mehr ein Phantom ist, das keine Macht mehr ĂŒber uns hat, verfallen viele gerade in dieser Phase der Befreiung in Schwermut, Orientierungslosigkeit und Angst – oft einfach deswegen, weil sich die Welt ihnen nicht mehr so zeigt, sie sie es gewohnt sind oder weil alles anders kommt, als sie es sich vorgestellt haben.

Die Zeit des Abzugs der alten Systeme aber ist gekommen. Ihre Macht ist gebrochen. Neue Strukturen sind bereits vorhanden und es sind Ebenen aktiviert worden, die wir uns jetzt wieder vertraut machen und die wir nĂŒtzen können, um eine Neu-Ausrichtung vorzunehmen.

Welche Auswirkungen all das auf unser persönliches Leben haben wird, hÀngt zum einen von unserer Seelenherkunft und von unserer Aufgabe hier ab, zudem aber auch von der Art und Weise, wie wir die ganz kleinen und alltÀglichen Dinge gestalten und wie wir mit all dem umgehen, was sich uns zeigt.

Damit ist die Zeit der Meisterschaft gekommen und sie findet immer dort ihren Ausdruck, wo wir gerade stehen, wo wir unsere Talente und unser Können einsetzen, wo wir – aufgrund der UmstĂ€nde – zustĂ€ndig sind und gebraucht werden.

Zu dieser Meisterschaft gehört auch, dass wir loslassen, was vorbei ist und dass wir das abziehen lassen, was gerade vor unseren Augen zerbricht oder sich auflöst. Es wird sich selber neutralisieren, weil es in sich keine Kraft mehr hat und weil wir aufhören, es mit unserer Kraft zu fĂŒttern.

Das Feuer will jetzt erwachen – das ist das pure Leben in uns, die wahre Lebendigkeit

Meisterschaft bedeutet, die beiden Reiche in uns zusammen zu fĂŒhren – das, was wir als Atlantis bezeichnen und das lemurische. Den Akt des Vereinens der beiden KrĂ€fte können wir „Avalon“ nennen – die Heimkehr in unser wahres Sein, in unsere wahre Heimat.

Wenn wir dieses Feuer in uns wieder entfacht haben, wenn wir es hĂŒten und nĂ€hren, dann werden sich die Tore in die anderen Dimensionen öffnen und wir werden als Meister dort eintreten und so auch empfangen werden.

Copyright: Magda Wimmer – http://inner-resonance.net

http://inner-resonance.net/2019/06/23/aktivierung-5/