Christine Stark: „Im Falle eines Falles…!“, 1.07.2019

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“, eine wundervolle neue Woche für Sie und einen einmalig schönen neuen Monatsbeginn!

Ich persönlich liebe diese „Neustarts“, wenn neue Türen für uns aufgehen und wir unseren Zielen einen Schritt näher kommen. Auch die allererste Seite eines nagelneuen Tagebuches hat diese freudige Wirkung auf mich, oder auch ein erster Ferientag.

Genauso fühle ich mich gerade, – nachdem ich dieses extrem anstrengende Wochenende inklusive „Außendienst“ überlebt habe.   Na ja, ganz so „schlimm“ war es nun auch wieder nicht, aber wir alle sind doch heftig „durchgebrutzelt“ worden, innerlich und äußerlich,- jeder auf seine Art.

Aus verschiedenen Rückmeldungen und Hilferufen weiß ich, dass viele Menschen in den vergangenen Tagen das absolute Limit ihrer körperlichen und seelischen Belastbarkeit erreicht haben.

So ist es nun mal, wenn Neues, Besseres auf dem Weg zu uns ist. Da heißt es, Platz schaffen und Altes gehen lassen.

Aber, was tun, wenn uns gerade mal wieder die gewohnte Welt und der Alltag, der bisher so gut funktioniert hatte, „um die Ohren fliegen“? Oder wenn uns der Hilferuf einer guten Freundin erreicht, die  absolut nicht weiter weiß?

In beiden Fällen heißt es, RUHE bewahren und sich auf das zu besinnen, was immer wirkt:
Unsere Engel und unsere Himmlischen Helfer!

Gerade gestern hatte ich es mit einer solchen Situation zu tun, nicht für mich selbst, sondern für eine liebe Freundin, die plötzlich ganz überraschend und schon wieder zu einer Operation in die Klinik muss …

„Warum ich, warum schon wieder…?“, waren die Fragen, die zusammen mit dem Eingestehen großer Ängste und tiefster Verzweiflung an mich herangetragen wurden.

Obwohl – so recht wollte sie garnicht mit der Sprache heraus. Sie, die sich immer um andere kümmert, die selbst ein großes Herz voller Mitgefühl hat und allen Menschen in Not als Anlaufstelle dient –

Nur ganz zaghaft erwähnte sie, dass es diesmal nicht so sei wie sonst. Plötzlich war auch sie kleinlaut und hatte das Gefühl, zum ersten Mal keine Kraft mehr zu haben und regelrecht „am Boden“ zu sein.

Was nun? Es war gut, dass sie sich gemeldet hat.  Sie hatte verstanden, dass es Zeit war, auch einmal Hilfe in Anspruch zu nehmen. Und jetzt?

Als Erstes fragte ich nach, ob wirklich all das ihre eigenen Befindlichkeiten waren. Natürlich hatte ich sofort meine Himmlischen Helfer hinzu gerufen und darum gebeten, dass mir ihr Innerer Arzt und ihre Innere Ärztin die Hinweise zukommen lassen, die meine Freundin in ihrer Notlage braucht.

Selbstverständlich  werde ich hier die freundschaftliche Schweigepflicht wahren und ihnen nur die grundsätzlichen Aspekte weitergeben, die mir hier eher nach und nach als Hilfen eingegeben wurden.

Es scheint wieder mal kein Zufall zu sein, dass sich dieses Thema hier gewisser Maßen „vorgedrängelt“ hat. Denn eigentlich wollte ich meinen heutigen Beitrag „Miteinander – Für einander“ nennen.

Weil es nun einmal ohne gegenseitige Hilfestellung nicht geht, wenn wir alle unser gutes Ziel erreichen wollen. Sie können sich unsere gegenwärtige Situation wie eine Bergwanderung vorstellen, wo der Weg plötzlich ganz überraschend in unebenes Gelände führt.

Vielleicht führt er über einen Steg, eine schmale Hängebrücke, oder es müssen andere Herausforderungen überwunden werden. Da geht es oft nur Hand in Hand!

Wer besser vorankommt, kann dem anderen als Vorbild dienen, wohin man den nächsten Fuß sicherer setzen kann, oder an welchen überhängenden Zweigen man sich gut festhalten kann, wenn es steil bergauf oder bergab geht!

So ähnlich ist es auch hier. Wir sind alle gemeinsam auf dem Weg in unsere goldene Zukunft auf einer Neuen, geheilten ERDE!

Wer da schon mehr Erfahrung mitbringt, darf seine Kompetenzen nutzen, um anderen mit gutem Beispiel voran zu gehen und sie zu ermutigen. Sie wissen genau, was ich meine. Und natürlich sind Sie bereit, Ihren Mitmenschen zu helfen.

Was aber ist nun konkret zu tun?
Ich selbst habe mir erst einmal erzählen lassen, was Sache ist.  Zuhören war angesagt und den anderen reden lassen.  An manchen Stellen galt es, genauer nachzufragen.

So ist es z.B. wichtig, dass derjenige, der da endlich um Hilfe bittet, seine Ängste beim Namen nennt. Sie verschämt zu verschweigen, hilft ganz gewiss nicht weiter.

Mir kam in diesem Moment die Reklamationsabteilung eines großen Kaufhauses in den Sinn und so bat ich meine Freundin, sich genau das vorzustellen.  Ich ermunterte sie regelrecht, jetzt endlich einmal alles „auf eine Karte zu setzen“.

Sie sollte sich erlauben, alles, was sie bedrückte, zu nennen.  So, als ob sie endlich „reinen Tisch“ machen würde und dem zuständigen Mitarbeiter – in dem Fall mir – alles aufzulisten, was in ihrem Leben störte, sie belastete und nicht mehr funktionierte.

Ich wusste, wie schwer es ihr fiel, einzugestehen, dass sie unglücklicher mit ihrem Leben war, als sie wahrhaben wollte!

„Alles dient nur noch der HEILUNG!“, sagte ich. „Das ist der wichtigste „Erste Hilfe“- Satz für Deine Situation. Denn dieser Satz bringt Dich aus der Opferrolle in die Position der Ermächtigung. Wenn Du diesen Satz mit Überzeugung sprichst, ist das bereits der erste Schritt zu Verbesserung einer Angelegenheit.“

Beinahe hätte ich vergessen zu erwähnen: Natürlich hatte sie zu Beginn des Gesprächs auch eine Besetzung!  Solch ein Zustand deprimierter Hilflosigkeit passte ganz und gar nicht zu ihr!

Ich erklärte ihr, wie man mit einem „Reset!“ sehr schnell die Fremdenergie aus dem eigenen Energiefeld schubst.  Viel Zeit, uns darum zu kümmern, hatten wir nicht. Also bat ich die Engel, alles weitere für die verstorbene Person zu veranlassen.

Meiner Freundin ging es danach bereits ein ganzes Stückweit besser. Natürlich, – die Situation mit der erneuten Operation bestand weiterhin.  Jetzt konnten wir uns auf ihre eigentliche Problematik konzentrieren.

Weitere Informationen von ihr zeigten mir, welches alte Leid sich da durch den Körper zeigen wollte.  Ich erklärte ihr auch, dass die hohen Energien wie ein heller Strahler wirken, der alles ans Licht bringt, was sie bisher sorgsam – auch vor sich selbst – versteckt hatte.

Immer wieder bat ich meine Himmlischen Helfer, mir die richtigen Worte, Eingebungen und Bilder zu geben, damit ich erkannte, was hier der HEILUNG bedurfte. Und das WUNDER geschah!

Jetzt endlich, nach so vielen Jahre, war es der richtige Zeitpunkt, eine alte Geschichte anzusprechen, die bisher immer sorgsam ausgeklammert wurde.

Darüber reden, ja. Das war in den vergangenen dreißig Jahren, die wir uns bereits kannten, möglich gewesen. Sie hatte auch gelernt, „damit zu leben“ – aber immer wieder hatte ihr Körper gestreikt.  Er wollte endlich frei sein von diesen Belastungen.

Und es gelang! Kraft Göttlicher GNADE, die wir beide beinahe körperlich spürten, war es möglich, die alten Lasten uralten Leides Schritt für Schritt loszulassen.

Ich musste an das Engel Portalorakel zur Sonnenfinsternis am 2. Juli 2019 denken, das ich mir kurz zuvor angeschaut hatte.

Darin war von  „blockierenden, selbstbezogenen ggf. auch karmische Themen…“  die Rede, „die uns herausfordern, aber durch die Finsternis in dieser Woche in die Auflösung kommen können.“

Ich erzählte meiner Freundin, dass wir mit dieser totalen Sonnenfinsternis und dem gleichzeitigen Neumond am 2. Juli 2019 eine sehr besondere Zeitqualität haben.

Irgendwo hatte ich auch gelesen, dass wir endlich aufhören sollten, uns als Opfer der immer stärker herunter donnernden kosmischen Energien zu fühlen.

Damit verbunden gewesen war ein wundervolles Inneres Bild, in dem ich  uns langsam und mit achtsamen, aber durchaus kraftvollen Armbewegungen selbst in das strahlend glitzernde Meer kosmischer Energien  hinausgleiten sah.

Genau dies erzählte ich meiner atemlos lauschenden Freundin.  Eigenverantwortung war angesagt! Raus aus dem „Opfer Bewusstsein“.  Sie hatte das, was ich ihr da sagte, mitsehen dürfen.

In WAHRHEIT handelte es sich sogar um eine kraftvolle HEIL Meditation, der sie bereitwillig folgte. Nun galt es einfach, sich weiter führen zu lassen bei den Themen, die Schritt für Schritt durch die Himmlische Führung ans Tageslicht ihres Bewusstseins kamen.

Natürlich kamen auch die Jenseitigen Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte zum Einsatz, um die Traumata zu entkoppeln, die wir da nach und nach aufdeckten. Auch um den Heilstrahl von ihnen baten wir. Die Wirkung  konnten wir deutlich spüren.

Um ihre  Ängste hatte sich bereits Erzengel Michael gekümmert. Aus dem Engelorakel von Doreen Virtue hatte ich vor langer Zeit gelernt, dass wir diesen machtvollen Erzengel jederzeit bitten dürfen, „alle toxischen, angstbasierten Elementale und Gedankenformen aus unserem Energiefeld und unserem physischen Körper herauszuziehen.“  Auch das können sensitive Menschen wie Sie und ich körperlich spüren.

Manches wurde an die Eltern und Ahnen zurückgegeben, wie Bernd Hellinger es in seinen „Ordnungen der LIEBE“ lehrt.

Für anderes dürfen die Menschen aus der Umgebung meiner Freundin selbst die Verantwortung übernehmen. So viel hatte diese liebevolle Frau Zeit Lebens für andere getragen. Aber jetzt war es genug.

Die Engel der HEILUNG waren hinter den Kulissen tätig geworden und meine Freundin verstand, dass manches, was wie tiefes Leid aussah, in WAHRHEIT als selbst gewählte Trainingseinheit für die spirituellen Muskeln dient, – oder auch als Erfahrung, um in einem späteren Leben darauf zurückgreifen zu können.

Alles dient wahrlich nur noch der HEILUNG!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

1.Juli 2019

 

PS: Das genannte Engel Portalorakel finden Sie bei https://www.youtube.com/user/DasEngelOrakel

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

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