Die Menschheit befindet sich auf Wanderschaft â könnten wir sagen â genauso, wie sich ein jeder Mensch in seinem Leben auf Wanderschaft befindet. Er ist unterwegs â mit oder ohne Ziel. Oft ist er ziel- und planlos, weil er schlĂ€ft oder sein wahres Bewusst-Sein verloren hat.
Wandern bedeutet, auf dem Weg und in Bewegung zu sein. Es ist eine entspannte Art, weiter zu gehen und sich von der umgebenden Natur aufnehmen und leiten zu lassen. Manchmal geht es dabei aufwÀrts und danach wieder nach unten, genauso wie es durch helle und dunkle Abschnitte geht. Manchmal kostet es viel Kraft und ein anderes Mal geht es wieder wie von selbst. Alles hat seine Zeit und seinen Wert.
Wanderungen von Menschen und Völkern werden gefolgt von ruhenden und sesshaften Phasen. Oft geschieht es in solchen Phasen, dass Bewegung und Leben auf eine bestimmte Weise zum Stillstand oder gar zum Erliegen kommen. Man ist im Hafen einer Landschaft, einer bestimmten Gesellschaft, im Hafen der Ehe oder auch im Hafen der Pension angekommen⊠und man hat damit aufgehört, zu wandern und sich zu bewegen. Endlich, sagen manche.
Sesshafte Völker mĂŒssen oft alles mögliche erfinden, um die Menschen in Bewegung zu halten und so den Ă€usseren Stillstand auf irgend eine Weise auszugleichen. Sie veranstalten dann sportliche Rennen und LĂ€ufe, Events mit einem âExtra-Kickâ, damit der Adrenalin-Ausstoss die Menschen herausfordert, gegen den Sog der Schwerkraft anzukĂ€mpfen und âihr Bestesâ zu geben. Meisterschaften, Turniere, Olympiaden⊠sind alle dazu da, um die menschliche Kraft in eine bestimmte Richtung zu lenken â vor allem in die Alles-oder-nichts-Haltung, denn hier kann immer nur einer gewinnen.
Das ist weit weg von einer Wanderung und einem gemeinsamen Unterwegssein und im Endeffekt gibt es bei diesem stÀndigen Rennen um den Sieg fast nur Verlierer. Denn die jetzigen Sieger sind die spÀteren Invaliden (physisch oder mental) dieses System. Dann nimmt sich jene Medizin um sie an, die aus Kranken noch KrÀnkere macht.
Man lĂ€sst die Menschen laufen â fĂŒr Krebs, fĂŒr Gleichberechtigung, usw. â und man lĂ€sst sie aufmarschieren fĂŒr das, was gerade auf der Agenda steht, die jeweils von einer grossen Industrie ĂŒbernommen und getragen wird, genauso wie der Sport. Damit treibt man die Menschen vor sich her⊠wĂ€hrend sie glauben, sie wĂŒrden sich komplett freiwillig fĂŒr alles entscheiden. Das aber können sie gar nicht mehr, denn sie haben verlernt, als Wandernde unterwegs zu sein und sich von der Natur (ihrer Natur) leiten und tragen zu lassen. Vielmehr rennen sie nur und meistens rennen sie âum ihr Lebenâ, ohne es zu wissen.
Völkerwanderungen waren frĂŒher immer dann notwendig geworden, wenn sich die Lebensbedingungen verschlechterten oder gar ganze Kontinente im Meer versanken. Dazwischen gab es oft lange Zeiten der Harmonie und des Aufenthaltes an bestimmten Orten. Und auch da gab es Völker, die trotz der Sesshaftigkeit âunterwegsâ blieben und solche, die den Verfall von Kultur und Sitten riskierten, nur um an eine versprochene Macht oder einen einen grösseren Wohlstand heran zu kommen, der ihnen zu einem hohen Preis gewĂ€hrt wurde. Atlantis war so ein Beispiel. Es scheint sich also die Geschichte seit Ăonen und Jahrtausenden auf eine bestimmte Weise stĂ€ndig zu wiederholen.
Die Völker des sogenannten Westens sind in den letzten Jahrzehnten in den meisten Bereichen zum Stillstand gekommen. Vorher waren sie im Krieg, besonders die deutschen Völker, aber auch die meisten anderen hier. Doch davor waren sie unterwegs â immer wieder zu neuen, hehren Zielen. Sie waren Wandernde im eigenen Reich.
Nach Kriegen oder wenn man gerade neue Kolonien grĂŒnden wollte (wie in Amerika, Australien, NeuseelandâŠ), schickte man oft grosse Teile der hiesigen Bevölkerung ânach Ăberseeâ. Das aber war bereits der erste Teil eines grösseren Planes. Und der lautete: Unterwanderung â um sie in den Griff zu bekommen. Und dann verspricht man ihnen Wohlstand, also ein bequemes Leben â freilich nach Massgabe derer, die den Plan verfolgen.
Eine festsitzende und stillstehende Gesellschaft braucht Unterhaltung auf allen Ebenen. Und sie produziert dabei kĂŒnstlich jene Probleme, die sie dann natĂŒrlich auch kĂŒnstlich zu lösen versucht (meist aber nicht mit der Absicht, sie wirklich zu lösen).
- So brachte man vor zwei Jahrhunderten eine Massen-Industrie hervor, damit jeder versorgt werden kann und âdamit jeder Arbeit hatâ.
- Hat jeder Arbeit, welche die Industrie grosszĂŒgig hervorbringt, dann wird er âdie Hand nicht mehr beissen, die ihn fĂŒttertâ. Man kann ihm jetzt drohen und ihn klein halten, wie es eben beliebt.
- Und man kann ihm nehmen, was man ihm zuvor scheinbar gegeben hat⊠Scheibchen fĂŒr Scheibchen.
- Man kann dann vorgeben, was Bildung zu sein hat, weil man den vormals âfreien Wandererâ in den Griff bekommen muss, damit er sich an seine frĂŒhere Freiheit und an seine kreative Kraft nicht mehr erinnern kann.
- Und damit kann man ihn lenken, wohin und wozu man will. Man kann ihm, versteht er das neue Prinzip einmal, alles als notwendig prÀsentieren⊠auch wenn es bisher in keiner Weise wichtig war.
- So macht man ihn zum Konsumenten â von Medien, von Wissen, von Technik, von Religion, von Nahrung, von Medizin, von Kultur (alles nur Schein) ⊠und setzt ihm gleichzeitig den âneuen Inhaltâ all dieser Dinge vor. Und vor allem ĂŒberschĂŒttet man ihn damit, bis er fast erbricht. Doch er hat es âzu schluckenâ.
- Solchermassen ĂŒbersĂ€ttigt, wird er krank werden: krank an Körper, Geist und Seele â und das ist nicht nur ein Nebenprodukt der inszenierten und schleichenden Entwicklung, sondern es ist geplant und höchst erwĂŒnscht.
- Gewohnt, ein passiver Konsument zu sein, wird der Mensch nun sĂŒchtig danach suchen, dass man ihn kuriert und dass man ihm Besserung verspricht. Und das wird man auch. Man wird ihm alles versprechen und dann alles tun, dass er vergisst, was man ihm versprochen hat. Stattdessen wird er die bittere Medizin schlucken, eine nach der anderen.
- Jede neue Erfindung wird in einem atemlosen Tempo stets durch weitere ersetzt werden, bis sich die Schlinge der totalen Ăberwachung und Steuerung zugezogen hat und er Mensch in der âschönen neuen Weltâ erwacht. Er wird dort nicht wirklich erwachen, sondern eher hart landen. Aber er wird es vielleicht nicht mehr spĂŒren, weil er lĂ€ngst schon aufgehört hat, lebendig zu sein.
- Ist all das dann nicht mehr wirklich ertragreich fĂŒr diejenigen, die hinter all dem die FĂ€den ziehen, dann gibt es Krieg. Und das setzt die Völker in Bewegung und treibt sie in die Flucht. Doch auch das ist keine Wanderung mehr, sondern es ist der Gang von einem GefĂ€ngnis in das nĂ€chste.
Wanderung ist heute ĂŒberall weitgehend ersetzt worden durch Unter-Wanderung. Und jene Völker, die ihre Wanderschaft zu erhalten versuchten â die hat man sehr oft erpresst und vernichtet. Mit einer solchen Unterwanderung geht immer die Unterwerfung von natĂŒrlichen Prozessen und kosmischen Gesetzen einher. Jemand spielt sich zum Gott auf und ersetzt lebendiges Unterwegssein mit Manipulation und UnterdrĂŒckung des Lebens⊠wĂ€hrend man den Betroffenen unaufhaltsam ins Gesicht lĂŒgt und ihnen diese âneue Diktaturâ als das ultimative Leben oder als die ultimative Demokratie darstellt, in der sie alle Freiheiten und Rechte hĂ€tten. Wenn die Betroffenen aufgrund von bestimmten Ent-wicklungen lĂ€ngst schon aufgehört haben, unterwegs und lebendig zu sein, dann werden sie das auch glauben. Und sie werden ihren Zerstörern vorbehaltlos folgen. Das ist der momentane und weitverbreitete Zustand innerhalb der menschlichen Rasse â auf einem Planeten, den sie kaum kennt und mit einer Geschichte, die ihr fremd ist.
Das Ausmass der Unterwanderung aber hat in letzter Zeit â und das sind nur ein paar wenige Monate und Jahre â ein derartiges Ausmass angenommen, dass selbst jeder âBlindeâ sehen mĂŒsste, was da lĂ€uft. Doch nichts davon. Alle Lebensbereiche werden nach und nach von einer unvorstellbaren âGleich-Schaltungâ erfasst und gerade diejenigen, die eine umfassendere Bildung durchlaufen haben, folgen blindlings⊠hinein in den Abgrund. Fast hysterisch und schnapp-atmend verteidigen sie dabei die in die Gesellschaft ĂŒber alle KanĂ€le herein-gefilterten Argumente â also das, was jetzt noch zu denken und sagen erlaubt ist.
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Aus österreichischer Perspektive liessen sich diesbezĂŒglich bereits ganze BĂ€nde fĂŒllen mit dem, was in nur wenigen Wochen und Monaten hier abgelaufen ist. Ein Ende davon ist kaum in Sicht.
Es ist ein wenig schaurig, zusehen zu mĂŒssen, wie unser kleines Land binnen kĂŒrzester Zeit â und unter der Maske der Demokratie â umgebaut wird in ein von Rothschild/Soros gewĂŒnschtes Refugium, ĂŒber das sie dann den totalitĂ€ren Staat âEuropaâ wunderbar aus dem Hintergrund heraus lenken könnenâŠ
WĂ€hrend man weiterhin dem Volk Sand in die Augen streut, werden ganz im Geheimen jetzt Strukturen abgebaut (ob sie demokratisch waren oder nicht, lĂ€sst sich schwer sagen), die nach dieser Kurzzeit-Experten-Regierung nicht mehr so schnell wieder aufgebaut werden können. Ganz im Gegenteil, denn man baut dabei auch gleich jene HĂŒrden mit ein, die jegliche VerĂ€nderung bzw. eine Befreiung davon reflexartig verhindern werden.
Abseits von Presse und Ăffentlichkeit wird momentan also gemauert und gewerkt, dass sich die Balken biegen. Und solange man nichts darĂŒber berichtet, hat man ja auch nicht gelogen â oder?
Aber all das gehört eben zum Abgesang eines Systems, das aus LĂŒgen besteht und das im Lichte dessen, was uns nun erreicht, einfach wegschmelzen wird wie das Eis im selbstgemachten Klima-Treibhaus.
Um das sehen zu können, muss man allerdings tief gehen⊠und sich von der offiziellen Logik verabschieden. Doch gerade das wird auch hier zunehmend gefĂ€hrlicher. Dennoch aber hat man als âWandernder zwischen den Weltenâ eine gewisse Freiheit, die einem nicht genommen werden kann.
Ja, man kann uns die Freiheit auf einer bestimmten Ebene nehmen. Und man kann uns auch das Leben nehmen. Aber der Wanderer weiss, dass es da noch viel mehr gibt. Und das ermöglicht ihm die Entspanntheit, die man eben nur hat, wenn man (innerlich) wandernd unterwegs bleibt.
Ansonsten wird es eng und immer enger in dieser Welt⊠fĂŒr die es einen Plan gibt â seit langem schon. Jetzt scheint man die Mittel fĂŒr dessen endgĂŒltige Umsetzung zu haben und auch die prophezeite Zeit dafĂŒr scheint gekommen. Schein liegt dabei im Zentrum aller GeschĂ€ftigkeit.
1919 bis 2019 ist der Jahrhundert-Zeitraum, in dem man volle Arbeit geleistet hat, um den alten âGötterplanâ einer ganz bestimmten Rasse (die es aber angeblich nicht gibt, weil es ausserhalb unseres Planeten eben sowieso niemanden geben kann) ⊠zu vollenden. Heute ist dieser Plan als die âNeue Welt-Ordnungâ oder NWO bekannt. Seine Meister â und das sind Heere von wissenden und unwissenden Zuarbeitern samt ihrer Dompteure â sind pĂŒnktlich. Und sie haben mittlerweile Dinge entwickelt, von denen die meisten Menschen ĂŒberhaupt keine Ahnung haben.
Um sicher zu stellen, dass das auch weiterhin so bleibt, musste ein riesiger Apparat von Ăberwachung, Ablenkung und Krieg gegen die Menschheit auf jedem Gebiet installiert werden â alles stets beruhend auf dem Prinzip der Unterwanderung.
Unterwandern bedeutet, im Geheimen Dinge zu tun, offiziell aber das Gegenteil zu behaupten sowie aufzuschreien, wenn es entdeckt wird. Mehr noch sollte jeder, der sieht, was geschieht und es auch noch benennt, mundtot gemacht und (wenn zielfĂŒhrend) auch ausgeschaltet werden, damit das âgemeine Volkâ ahnungslos bleibt. Das Wort âVerschwörungâ ist genau dafĂŒr von den Geheimdiensten als Waffe hervorgebracht worden (gemeinsam mit vielen anderen Waffen, wie Antisemitismus, Nazi, Populist), um sie den Wandernden in den Gefielden der Unterwanderung entgegen schleudern zu können.
Unterwandern â das geht so⊠(es ist die immer gleiche Geschichte, die wir aber verstehen mĂŒssen, wenn wir uns befreien wollen): Ăber Wege und Umwege und ĂŒber viele tausende von Jahren ist eine Macht hierher gekommen, die es von Anfang an nur auf die Eroberung des Planeten und die Versklavung seiner Bewohner abgesehen hatte. Sie besass bereits andere bedeutende Zentren in Kulturen, die sie heimtĂŒckisch unterwandert hatte. Heute aber sitzt sie in Rom.
Diese Macht hat sich militĂ€risch organisiert und sie bedient sich ĂŒber zahllose Orden und GeheimbĂŒnde einer okkult-magischen Kraft, um ihre Ziele mit Sicherheit zu erreichen â was bedeutet, dass sie alles unter Kontrolle hat. Hier gibt es allerdings eine EinschrĂ€nkung, denn diese Macht hat ein fatales Defizit: sie ist nĂ€mlich nicht lebendig, denn sie hat sich von der lebendigen Quelle des Lebens abgeschottet, um ihr eigenes SĂŒppchen zu kochen. Das war ihr Wille. Sie hat damit die âhöhere Ordnungâ, die alles im Universum durchzieht, gegen die eigene Ordnung, den eigenen Willen, die eigene Herrschaft eingetauscht. Und das ist in jedem Fall ein Defizit-Modell.
Es war allerdings eine Meisterleistung dieser Macht, dass sie genau dieses Defizit vor der Menschheit (und auch vor anderen Völkern im Universum) verbergen konnte⊠und zwar vor allem dadurch, dass sie deren Ressourcen bis ins Letzte ausgebeutet, also unterwandert, hat. Das bedeutet einen ewigen Krieg gegen die Menschen, verbunden mit ganz vielen LĂŒgen und mit einer ununterbrochenen Manipulation und Ăberwachung all dessen, was lebendig ist.
- Die Klima-Manipulation hat gerade ihren Höhepunkt erreicht. Alles lĂ€uft der neuen Retterin hinterher, wĂ€hrend man auf diesem Hintergrund weiterhin unbemerkt die AtmosphĂ€re zusprĂŒht und so immer neue Gifte auf die Menschen herabregnen lĂ€sst. Da sich vieles aber nicht mehr verheimlichen lĂ€sst, hat man per Experten verlauten lassen, es gĂ€be nun neue Wolkenformen â und man höre und staune: solche, die walzenförmig sind und sich um die eigene Achse drehen. Medien-Propaganda mĂŒllt das ganze noch zu, indem sie innerhalb weniger Tage soviel GegensĂ€tzliches zu den jeweiligen kĂŒnstlichen Hitzewellen von sich gibt, dass man alleine davon schon Schwindel-AnfĂ€lle bekommeâŠ
- Die letzten Refugien menschlicher Freiheit werden soeben von den militanten High-tech-Riesen eingestreift und langsam geben sie auch von sich, was sie nicht nur geplant, sondern bereits in grossen ZĂŒgen umgesetzt haben. Das neue Netz dazu ist fertig, das Bargeld kann â besonders durch die neue politische Starbesetzung (oder Besatzung?) der EU â nun endlich abgeschafft werden und das Ersetzen der schlafenden Menschenmasse durch den rundherum steuerbaren transhumanen Hybriden steht in den Startlöchern.
- Um das zu beschleunigen, braucht man nur den alten Organismus ganzer Völker zu untergraben und aufzureissen, ihn also mit Massen von kulturfremden Menschen zu fluten, bis er zur Unkenntlichkeit verkommen ist. Und leistet er Widerstand, dann geht man eben mit noch aggressiverer Gewalt vor. Ra(c)ketenhaft steigen dabei jene auf, die lange schon durch bestimmte Organisationen indoktriniert worden sind. Verbrecher werden auf diese Weise zu Helden, genauso wie totalitÀre Systeme zu Demokratien.
Wir mĂŒssen uns dieses âPrinzip der Unterwanderungâ, das unsere Gesellschaften schon seit einiger Zeit zersetzt, wirklich in allen Details bewusst machen. Das aber wird nur möglich sein, wenn wir wieder zu Wandernden werden â zu Menschen, die lebendig sind und die deshalb unterwegs bleiben. Anders wird es unmöglich sein zu sehen, was da wirklich lĂ€uft und es vor allem innerlich zu spĂŒren. Da nĂ€mlich sind unsere Antennen und da liegt der Zugang zur Wahrheit.
Seit einiger Zeit aber regt sich Widerstand, denn dunkle Geschichten wie diese haben immer ein Verfallsdatum. Und ihre Betreiber fĂŒhlen sich gestört und geraten zunehmend auch in Panik. Doch sie geben nicht auf, denn im Hintergrund steht ein ungeheurer Machtapparat bereit, der nun rettend fĂŒr sie aktiviert werden soll.
Minutiös hat man nach dem Krieg begonnen, die Regierungen und alle wichtigen Institutionen mit Nazi-KrĂ€ften aufzufĂŒllen â also mit jenen, mit denen man auch schon die KrĂ€fte des âDritten Reichesâ unterwandert hatte⊠nur um danach hinaus zu posaunen, dass der FĂŒhrer und seine Mitstreiter die bösen Nazi gewesen wĂ€ren. Aber es war und ist immer dieselbe Macht im Hintergrund, die einfach ĂŒbernimmt, was da ist â unbemerkt von der Ăffentlichkeit und oft auch unbemerkt von den direkt davon Betroffenen.
Heute steht dieselbe Schurkenmacht ĂŒberall im Hintergrund und das Polittheater, das wir im Vordergrund stehen, ist nur eine Fassade und eine Maske, hinter der sich die grinsende Fratze dieser alten Macht versteckt, deren GesichtszĂŒge nun aber langsam einzufrieren drohen.
Sie hat in der Zwischenzeit alle Religionen, alle Parteien, alle MedienâŠ ĂŒbernommen, steuert alle Widerstandsgruppen und ihre Demonstrationen, genauso wie die Wirtschaftsimperien, sĂ€mtliche Kulturbetriebe, die Bildung, die Medizin⊠alles. Und sie hat im Hintergrund ihres militĂ€rischen Imperiums eine Technik hochgezogen, die alles Leben und alle kreativen KrĂ€fte restlos ersetzen soll.
Ihre Methoden sind Manipulation und LĂŒgen. Denn sie kann es nicht anders. Und sie muss immer danach trachten, geheim zu halten, was sie tut⊠Doch die Menschen haben einen Sensor und es besteht bei ihnen deshalb die Gefahr, dass sie sich erinnern und sich â im schlimmsten Fall â wieder auf den Weg machen, dass sie also wieder Wandernde werden und damit ihrer Herrschaft entrinnen. Das ist der Albtraum dieser Macht und der dauert bereits viele tausende Jahre an. Vielleicht sollten wir sie von diesem Albtraum endlich erlösen â und damit auch uns!
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