Herzhüter, Tanja Angela: „Der Himmel auf Erden“, vom 23.07.2019

Der Himmel auf Erden ist dem Grunde nach für jeden Menschen etwas Anderes. Je nach Seelenplan und dem Sehnen des Herzens kann dieser Himmel ein passender Partner, finanzieller Überfluß, ein Kind, ein neuer Job etc. oder auch alles zusammen sein. Für manchen fühlt sich der Himmel auf Erden aber auch nach einer sanften Brise an einem Sommerabend an, ein Anderer entdeckt ihn in einem vorbeifliegenden Schmetterling.

Unabhängig von all dem persönlichen Sehnen nach dem Himmel auf Erden kann auch eine Gemeinschaft, ein Team, eine Gesellschaft und eben auch ein Volk eine Sehnsucht nach dem Himmel auf Erden haben. Nach dem Zustand, in dem alles in der göttlichen Ordnung ist, die Schöpfung sich in ihrer Pracht entfalten kann. In dem die Liebe Gottes als ein allumfassender Zustand von Mitgefühl und Harmonie fühlbar und sichtbar wird.

Diesen Zustand hatte das deutsche Volk schon etliche Male erreicht. Als Volk im Herzen von Europa und mit dem Auftrag im Weltengefüge das Geistige durch die eigene Herzenskraft zu gebären, gelang ihm dies immer wieder. Und in diesen Zeiten war das deutsche Volk sichtbar eine Gemeinschaft mit einer gleichen Herzschwingung. Aus diesem Schwingen und aus dieser Kraft konnte es schier Unmögliches vollbringen und sich im Weltengefüge verwirklichen.

Doch etliche Male ist es auch aus dieser Schwingung und aus diesem Zustand der allumfassenden Liebe zu allem was ist, unsaft vertrieben worden. Manipuliert, betrogen, verrraten. Und hat dies auch zugelassen. Die Folge war ein tiefer Schwingungsabfall in Angst, Ohnmacht, Wut, Resignation. Genau dies war allerdings auch beabsichtigt und das deutsche Volk hat dies auch mit sich machen lassen, ungläubig der Absicht und Unverfrorenheit derjenigen gegenüber, die diese Inszinierung vorantrieben. Nein, es ist kein Opfer. Dieses Volk hat sich nur nicht vorstellen können, dass es Mächte gibt, die einen derartigen Verrat und einen Vernichtungsfeldzug sondergleichen anstreben. Es konnte sich Jahrhunderte lang nicht vorstellen, dass es so etwas tatsächlich geben konnte und fiel so bei jeder sichtbaren Wiederholung weiter von der Herzenskraft ab.

Doch eigentlich kann es den Mächten des Verrats dankbar sein. Denn nur so kann diese Gemeinschaft zurückfinden zu ihren Wurzeln. Überlegen, wofür es steht, und letztlich in die völlige Eigenverantwortung gehen und begreifen, dass es auch viel hat mit sich machen lassen, ohne “Stop” zu sagen.

Es ist nun an der Zeit, diese Lernaufgabe anzugehen. Einige Möglichkeiten hat es ungenutzt verstreichen lassen. Jahrhunderte lang immer wieder die gleichen Verhaltensweisen an den Tag gelegt, den gleichen Glaubenssätzen gefolgt.

Lasst uns das nun beenden. Lesson learned, wie der Angelsachse sagt. Lektion beendet!

Gehen wir in die Eigenverantwortung. Persönlich und kollektiv als Volk. Die Karten liegen mehr als jemals zuvor offen auf dem Tisch. Es ist also unnötig, immer und immer wieder über den Status quo zu debattieren. Wir kennen ihn.

Öffnen wir unser Herz. Öffnen wir es für unsere Gemeinschaft, unser Sehnen, das sich über Äonen fortsetzt und finden wir in die Bestimmung dieses Landes zurück. Das mit der Herzenskraft aus dem Geistigen schöpfen kann. So wie kein anderes Volk, keine andere Gemeinschaft. Dies ist unsere Aufgabe im großen Weltengefüge. Andere haben die ihrige. Nicht minder und nicht mehr wichtig. Nur anders.

Verneigen wir uns vor Allen, die vor uns versucht haben, diesen Himmel auf Erden zu manifestieren und gescheitert sind. Sie haben mit ihrer Sehnsucht die ersten Pfade gelegt, die es uns nun leichter machen.

Und dies ist keine Aufgabe der Politik, sondern eine Aufgabe der Gesellschaft, der Gemeinschaft. Des deutschen Volkes. Dem die Politik im Idealfall dient. Wie am Reichstag in Stein gemeisselt: dem deutschen Volke.

Wer sich also berufen fühlt, dieses Sehnen im Herzen verspürt nach dem Himmel auf Erden in unserem Land und unserem Volk, der möge sich per eMail bei mir melden. Wir konzipieren im Hintergrund gerade eine Idee, wie dies von uns allen vollbracht werden kann ohne die Spaltungsmechanismen der Eliten. Sondern in einer Weise, in der ein Jeder, wenn er es wüscht gemäß seinen Talenten seinen ganz konkreten Teil zum Erreichen diesen Zustandes beitragen kann. Für ein zukunftsfähiges Deutschland im Rahmen seines Platzes im Weltengefüge.

Magst Du dabei sein? Dann schreib mir tanjaangela.marien@herzhueter.de

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