Daniel Scranton, ∞ „Wann ist es genug? “ ∞ Der Rat der Arkturianer aus der 9. Dimension, vom 3.9.19

 „Seid gegrüßt. Wir sind der arkturianische Rat und wir freuen uns über den Kontakt mit dir und euch allen.

Wir haben jede Menge Klarheit, wenn es um unsere Bemühungen geht, der Menschheit zu dienen. Wir sind jedoch immer auf der Suche nach mehr Klarheit. Nun haben wir bemerkt, dass viele der Erwachten sich nicht klar darüber sind, wie sie den Menschen dienlich sein können, oder um es besser auszudrücken, was die beste Weise für euch ist, der Menschheit zu dienen. Wir haben das bemerkt, und unser Mitgefühl für euch in diesen Momenten ist sehr real, und es ist auch reichlich vorhanden. Wie ihr in dieser Übertragung lesen könnt, versuchen auch wir – der Arkturianische Rat -die besten Wege und Weisen zu finden, um der Menschheit zu dienen .. das lässt euch als Individuen vielleicht erahnen, dass es schon eine große Leistung am Dienst der Menschheit ist, das in dieser Form erkennen zu können.

Grafiktext: Du hast vielleicht nie das Gefühl, dass du genug tust, um der Menschheit zu dienen, aber das größere Bild hier ist, dass du niemals das Gefühl hast, dass DU genug wärst. Und das ist etwas, das wir dir raten, genauer anzuschauen. Wir möchten, dass ihr alle das Gefühl habt, genug zu sein. Wir möchten, dass du das Gefühl hast, dass deine Anwesenheit dort auf der Erde schon genug ist, und wir möchten, dass du dir sicher bist, dass auch wir dich als genug an/sehen. Wir sagen dir immer wieder, dass es nicht darum geht, was du tust, aber wir werden es noch einmal sagen, weil wir wirklich wollen, dass du es auch tatsächlich hörst. Es geht nicht darum, was du tust.

Setzt euch ruhig hin, und haltet Mitgefühl und Liebe in euren Herzen, auch und gerade für euch selbst. Strebt nach dem Frieden in euch. Setzt die Absicht, dass das Universum jeder/jedem genau das gibt, was sie/er braucht, und öffnet euch dem Empfang der hochfrequenten Energien, die immer wieder hereinkommen, damit ihr die Leitungen und damit Überträger für diese Energie/n sein könnt, und lasst bitte das Bedürfnis los, irgendetwas tun zu müssen.

Oder lasst es uns anders sagen. Lasst die Notwendigkeit los, das Perfekte oder Beste zu tun, was ihr tun könnt. Wenn du zum Beispiel auf dem Fußweg einen Obdachlosen siehst und denkst, dass es nicht ausreicht, dieser Person einfach nur Geld zu geben, aber du übergibst das Geld und gehst weg, dann hast du technisch gesehen zwar korrekt gehandelt, es gibt aber noch mehr, was du in dieser Situation tun könntest. Du könntest zum Beispiel mit diesem Menschen sprechen. Du könntest dir seine Geschichte anhören. Du könntest ihn mit zu dir nach Hause nehmen, ihm ein Bad einlassen und ihm Essen und einen Platz zum Schlafen geben. Aber (wenn du „nur“ Geld gibst) dann arbeitest du  in dieser Situation innerhalb deines Komfortgefühls und musst  zugeben, dass du nicht perfekt bist. Verstehst du?

Ihr müsst euer Leben leben, und ihr müsst es leben, wo immer ihr auch seid. Und wenn du also morgen dieses Heilzentrum, das du so gerne gründen willst, nicht eröffnen kannst, dann frage dich, was du tun kannst, um dennoch zu helfen, und lass diese Antwort einfach genug sein. Wenn du es nicht tust, wirst du diesen Frieden in dir nicht finden, und wenn du diesen Frieden in dir nicht findest, dann bist du in einer Schwingung, die dich unruhig/hin- und hergerissen sein lässt. Und wir sind uns alle einig, dass das, was ihr alle außerhalb von euch sehen wollt, eine friedliche Welt ist, in der andere einfach das tun, was sie tun können. Wenn es das ist, was du für alle anderen willst, dann ist es vielleicht an der Zeit, es dir selbst erst einmal zu erlauben. Also .. wann bist du dir gut genug?!

Wir sind der Rat der Arkturianer, und es ist uns eine Freude, mit euch in Kontakt zu treten.“

Wort und Bildquelle:

http://danielscranton.com/

https://danielscranton.com/how-much-is-enough-%e2%88%9ethe-9d-arcturian-council/

Audiodatei „von/mit Daniel persönlich:

https://www.youtube.com/watch?v=lJpQ7mpHwvc&feature=youtu.be

© Übersetzung: Roswitha

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