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Jenseits von Arbeit
Die Zeit ist reif, uns zu überlegen, ob es in unserem alltäglichen Leben gewisse Muster gibt, die vielleicht längst überholt sind. Das alltägliche Leben umfasst alle Lebensbereiche, die mit gewissen Routinen und Abläufen zu tun haben. Denn genau dabei sind wir mit Mustern konfrontiert, die vielleicht der Auflösung bedürfen. Oft sind wir uns dabei nicht sicher und so wäre die Zeit nun reif dafür, dies zu überdenken. (1)
Wir haben wahrscheinlich in letzter Zeit immer wieder Impulse zur Veränderung bekommen. Dazu kam vielleicht auch bereits die eine oder andere Idee, wie wir unser Leben erneuern könnten. Eine gewisse Aufbruchsstimmung zeigt sich bei vielen Menschen, aus den alltäglichen Mustern auszubrechen oder dem Leben einen frischen Anstrich zu geben. Das Leben will uns auf eine neue Ebene führen und zu Quantensprüngen verleiten. (2)
Beim nächsten Beitrag werde ich auf den Kontext der Beziehungen eingehen, da sich dann die Zeitqualität dafür wunderbar eignen wird. (3)
Nun ist der Kontext der Arbeit besonders gefragt, da dies ein relativ großer Bereich in unserem Leben repräsentiert, der uns beschäftigt. Viele sind in eine Situation geraten, wo sie mehr und mehr merken, dass das nicht (mehr) ihre Wirklichkeit ist. Diesen Eindruck haben viele Menschen schon über einen längeren Zeitraum. Nun aber besteht besonders bei feinfühligen Menschen ein akuterer Handlungsbedarf, oder positiv formuliert, ein riesen Potenzial für Erneuerung. (4)
Es wäre nun eine gute Idee, auf die Signale des Körpers zu achten, denn es ist bei vielen von uns ein höheres Maß an Ruhe und Schlaf erforderlich. Einerseits dient dies der Regeneration, aber natürlich auch dafür, dass wir wieder mehr in Kontakt kommen mit unseren höheren Wahrnehmungsebenen. Es kann auch sein, dass uns alte Schatten begegnen. Diese wollen ebenso aufgelöst und erlöst werden. Auflösungs- und Reinigungsrituale wären ziemlich sicher eine gute Unterstützung. (5)
Dies wird uns mehr und mehr dorthin führen, dass wir uns bald wie neu geboren fühlen werden und durch die innere Arbeit der letzten Zeit erneuert in die Welt gehen. Innere Arbeit ist es, worum es wirklich geht, denn wenn wir ganz bei uns ankommen, werden wir Neues wagen. Dann werden wir Arbeit anders sehen und etwas anderes tun. Das braucht Mut und ist Arbeit auf einer ganz anderen Ebene. Geistige Arbeit verändert unsere Gedanken und letzten Endes auch unseren Körper, weil wir in ganz andere Schwingungen kommen. (6)
Das kann ganz schön intensiv sein, aber intensiv ist es so oder so. Bei letzterer Strategie kommen wir auf eine andere Ebene. Beim Verbleiben in alten Mustern, stagnieren wir! Deswegen dürfen diese gehen. Wir aber wollen und werden Teil sein in der nächsten Evolutionsstufe!
Namasté
Hab einen schönen Herbstbeginn!
HerzLicht,
Günter
Veranstaltungen:
Salon zur Zeitqualität am 13.9., 26.9. » mehr
Wenn die Berufung ruft am 3.11.» mehr
Wofür ist meine Zeit reif? am 20.10., 17.11. » mehr
When Spirit meets Business – Neuer Zyklus ab 28./29.9. » mehr
NEUE LIVE-ONLINE WORKSHOPS:
Berufung am 25.10., 18.11. und 2.12. » mehr
Astrologische Quellen:
(1) Ballung im Zeichen Jungfrau mit Opposition zum Neptun.
(2) Uranus war im Trigon zur Ballung persönlicher Planeten in der Jungfrau.
(3) Venus und Merkur wechseln zum kommenden Vollmond bereits von der Jungfrau in die Waage und der folgende Neumond wird im Zeichen der Waage stattfinden.
(4) Die Ballung der persönlichen Planeten in der Jungfrau kommt mehr und mehr in Opposition zu Neptun/Lilith in den Fischen
(5) Jungfrau ist auch der Archetyp, der für den Körper steht und dieser braucht immer wieder Ruhe und auch Reinigung. Lilith Opposition zur Jungfrauballung zeigt auf die Ambivalenzen des Lebens, einer davon betrifft die unbewusste Schattenseite.
(6) Neptun in Opposition zur Jungfrauballung der persönlichen Planeten will uns auf diese innere Arbeit aufmerksam machen. Das Trigon dieser Ballung zu Saturn und Pluto führt uns auf das Potenzial einer neuen Ebene, wo wir transformiert und erneuert in die Welt gehen werden. Saturn mit dem unteren Mondknoten will den alten Ballast loswerden, der uns zu eng macht.
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