Auf der südlichen Halbkugel wird es die Frühjahrstagundnachtgleiche und auf der nördlichen die Herbst-Tagundnachtgleiche sein.
In diesem Jahr scheinen sich die Energien sehr schnell zu erhöhen, wenn/ während wir uns diesem besagten Zeit-/Raumportal nähern. Abgesehen von der Tendenz zu Verletzungen und Unfällen, wenn man nicht entschleunigt/langsamer macht, habe ich auch bemerkt, dass ich am Morgen mit Befindlichkeiten aufwache, die ich in die Kategorie Aufstiegsbeschleunigungssymptome einteile: Ich erwache, mit ist unwohl/übel, ich zittere … echt nicht cool.
Außerdem finde ich, dass ich in dem Moment, in dem ich anfange, mich schneller bewegen zu wollen, auch wackelig und unsicher werde und mich seltsam fühle.
Erzengel Michael sagt, dass dies ein Ergebnis des Prozesses der Seelenverkörperung und der „Verflüssigung“ des Körpers ist, wo wir zu mehr „flüssigem/fließenden Licht“ werden. So fühlen wir uns l(e)ichter, müssen uns aber immer noch mit der „schweren“ Natur der materiellen Masse, die der Körper ist, auseinandersetzen.
Wir spüren das morgens, wenn wir aufwachen, weil wir in unserem Energiezustand des nächtens in den Multiversen herumgezoomt haben, und dann, wenn wir wieder in der physischen Materie landen, immer noch mit einer Frequenz schwingen, die für den physischen Körper unangenehm ist.
Wir werden lernen, wie wir uns besser anpassen können, und auch, wie wir die Frequenz im Physischen immer weiter erhöhen können, so dass wir noch im materiellen/l(e)ichten Körper „flüssiger“ und fließender werden.
Die Verkörperung der Seele unterstützt uns in diesem evolutionären Prozess.
Celia Fenn
6 Std. ·
© Übersetzung: Roswitha
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