Hallo ihr geliebten Leser,
heute möchte ich mich einer âNischeâ zuwenden, die in all den sich ĂŒberhĂ€ufenden, momentanen Hiobsbotschaften bzgl. unser Transformation, irgendwie untergehen:
Die Unternehmen.
Ist es nicht so, dass wir â jeder einzelne von uns â gerade in einer ganz schönen und heftigen Transformation stecken? Alles kommt jetzt ans âLichtâ, ob versteckt, verdrĂ€ngt oder vergessen.
Wir haben gerade auch sehr mit den körperlichen Symptomen zu kĂ€mpfen. Die âUnfĂ€lleâ, ob groĂ oder klein, hĂ€ufen sich. Da stolpert man und bricht sich ne Rippe, man fĂ€llt hin und haut sich das Knie blutig und blau. Jemand fĂ€hrt ins Auto, die StraĂenarbeiter vor unserer TĂŒre sĂ€gen aus Versehen die Wasserleitung an, das Internet geht plötzlich nicht mehrâŠâŠâŠ. WOW! und dennoch dienen uns diese Vorkommnisse unser Weiterentwicklung!Â
Das macht natĂŒrlich auch vor Unternehmen nicht halt. Jeder einzelne Mensch, der fĂŒr ein Unternehmen arbeitet, bringt seine Energien ein. Das Ziel eines Unternehmens sollte immer sein, dass alle an einem Strang ziehen. Nun sind aber oben beschriebene, einzelne Schicksale, wie Arbeitnehmer, GeschĂ€ftspartner, freie Mitarbeiter von dieser Welle der Transformation direkt betroffen. Was passiert gerade in dieser Zeit?
Oh, ich glaube eine Menge. Aber leider nicht so homogen wie ein Firmeninhaber das alles möchte. Deshalb ist es fĂŒr mich so essentiell, einen Frieden herzustellen. Klarheit geht ĂŒber alles. Kompetenzteams, die gegrĂŒndet wurden, zerfallen und jeder einzelne daraus verzettelt sich und ist ĂŒberlastet in dieser Zeit. Die Folgen sind FEHLER. Ăberlastung zeichnet sich immer dadurch aus, dass die Einzelnen â die bisher als sehr homogene Gruppen zusammen gearbeitet haben â, eben auf ein gemeinsames Ziel, momentan scheinen, als dass sie auseinander brechen.
Ich finde, das muss nicht sein.
Gerade bewĂ€hrte Strukturen, die es in der Vergangenheit geschafft haben, leidlich gut zusammen zu arbeiten, erfahren ein âResetâ. Aufgaben werden ĂŒberprĂŒft und neu vergeben. Scheut man sich nicht dem gegenĂŒber offen zu sein, hat man schon mal die halbe âMieteâ. Geht es jetzt noch weiter und man bringt da dann noch Engagement hinzu, kann eigentlich nix schief laufen!
Die Quintessenze: Leute traut Euch aus Eurer âKonfortboxâ raus! Es gibt so viel mehr als die 6 WĂ€nde, die Euch beschrĂ€nken. Seid initiativ und kreativ. Habt keine Angst davor es zu zeigen!
Ich möchte schlieĂen mit den wunderbaren Worten:
Nichts auf der Welt ist so stark, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
Ich arbeite bereits ganzheitlich mit einigen Unternehmen so zusammen und freue mich darauf ab nÀchstem Jahr Seminare dazu anbieten zu können.
Dennoch möchte ich es nicht missen, in meiner Praxis, Menschen zu helfen.
In Liebe
Eure Gabriela Ariane Langen
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