Liebe Menschen,
ich bin Jeshua. Ich bin bei euch und ich bin gern bei euch.
Ihr erbaut einen neuen Weg für die Erde. Es ist ein innerer Weg, ein Weg des Bewusstseins. Auf den Pfaden und den Spuren, die ihr in eurem Geist kreiert, werden andere folgen. Es ist einfacher, auf vorgebahnten Pfaden zu gehen. Ihr seid diejenigen, die ein bisher unbekanntes Terrain erobern, neue Wege einschlagen und so Spuren für andere bahnen. Dies ist eure Arbeit, euer Auftrag gewissermaßen, etwas, das ihr euch auf Seelenebene vorgenommen habt, ehe ihr dieses Leben auf Erden begonnen habt. Und genau das macht euch wirklich glücklich, ihr gebt euch nicht mit weniger zufrieden. Erst wenn ihr spürt, dass ihr diesen neuen Weg unter euren Füßen habt, dass ihr dabei seid, das zu erschaffen, was ihr von eurer Seele aus erschaffen wolltet, fühlt ihr euch innerlich wirklich erfüllt und tief mit der Erde verbunden.
Euch ist kein angepasstes Dasein möglich, kein Weg in der Mitte, keine Konformität. Ihr habt euch für das Anders-Sein entschieden, was hier heute auch zur Sprache gebracht wurde [Workshop]. Der Schmerz, den ihr darin durch die Ablehnung seitens anderer erfahren habt, aber auch – erinnert euch daran – die Freude und die Triumphe des Anders-Seins – Durchbrüche in eurem Bewusstsein zu erleben, eine Liebe zu erfahren, die die Angst übersteigt: das sind für die Seele Momente tiefer Freude, in denen ihr euch erinnert, wer ihr seitens eurer Seele seid, noch während ihr hier auf der Erde lebt, inmitten von Gedankenformen, die oft von Angst genährt werden. Und diese Momente des Triumphs sind Momente, in denen eure Seele die Erde berührt, in denen sich eure Bestimmung erfüllt.
Was geschieht da eigentlich, in diesen Momenten, in denen ihr erfüllt seid von der Essenz eurer Seele und von eurer Mission hier auf der Erde, die hier zu vollbringen ihr euch vorgenommen habt? Was geschieht in diesen Momenten der Verschmelzung eurer Seele mit eurem Mensch-Sein? Da gibt es dann keine Angst, sondern Offenheit. Die Stimme der Angst macht einem tiefen Vertrauen Platz und einem Wissen in euch selbst darüber, was gut ist.
Und wie sehr verlangt ihr doch jeden Tag danach, dieses Wissen und dieses Fühlen täglich bei euch zu haben! Denn ihr leidet darunter, in Angst zu leben. Es fühlt sich schlecht und unangenehm an, ihr nährt euren Körper und eure Seele nicht damit, in Angst zu denken oder zu fühlen. Es ist wie ein Gift, das euch beschleicht, oder wie eine Art Matsch oder Schlamm, in dem ihr stecken bleibt und es, wenn ihr erst einmal auf halber Strecke darin seid, immer schwieriger wird, euch seinem Griff zu entziehen. Und man muss sich vorstellen, dass diese Energie der Angst und des auf Angst basierenden Denkens Jahrhunderte über Jahrhunderte lang um die Erde gehangen hat. In der menschlichen Gesellschaft hing sie wie eine Wolke oder ein Nebel um die Menschen herum. Es war schwer, daraus auszubrechen. Die Menschen suchten Sicherheit beieinander, und ohne es zu erkennen, fütterten sie sich gegenseitig immer weiter mit ihren Angstmustern.
Es verlangt dem Einzelnen eine mutige Entscheidung ab, um daraus loszukommen, „Nein“ zu sagen zu diesem kollektiven Muster, das von Generation zu Generation weitervererbt wurde. Und ihr werdet noch immer überfallen von dieser Angst oder diesem Nebel, von dem Gift des Angstdenkens. Ihr alle habt bereits in eurem Leben positive Entscheidungen getroffen, bei denen ihr der Stimme eures Herzens, der Stimme eurer Seele gefolgt seid, und doch ist es noch immer nicht selbstverständlich, auf diesem Weg weiterzugehen, immer ist da noch die Stimme der Vergangenheit, die Stimme der Angst, die euch bisweilen anspringt und euch erzählt, dass ihr fahrlässig seid, dass dies und jenes nicht erlaubt ist, dass ihr euch nicht so sehr unterscheiden dürft, dass ihr dafür bestraft werdet. Und das ist nicht selten geschehen: Es sind euch auf eurem Weg Abstrafungen, möglicherweise durch Eltern, Lehrern oder Arbeitgeber widerfahren, und zu früheren Zeiten konnte diese Abstrafung gewalttätige Formen annehmen. Schaut euch nur an, wie Andersdenkende in der Vergangenheit verfolgt wurden, als Ketzer oder Heiden. Dies tragt ihr mit euch, diese von Schmerz erfüllte Vergangenheit.
Wie nun entledigt ihr euch des Einflusses dieser Wolke, dieses Nebels, dieses Angstdenkens?
Ihr müsst zunächst lernen zu erkennen, wann ihr aus Angst heraus denkt und handelt. Nur dann könnt ihr es loslassen, nur dann entsteht ein Abstand zwischen euch und der Angst.
Nun seid ihr wahrhaft sehr daran gewöhnt, in der Angst zu sein. Bereits von eurer Geburt an werden euch aus eurer Umgebung Vorstellungen vermittelt, die von Angst und Misstrauen beladen sind. Daher realisiert ihr erst einmal gar nicht, dass ihr euch in dieser Wolke oder diesem Nebel befindet, es ist eure normale Wirklichkeit. Und ihr erfahrt daher in Momenten der Selbsterinnerung und des Aufwachens auch möglicherweise sofort Angst, weil ihr fühlt, dass ihr abweicht, wenn ihr der Stimme der Seele folgt.
Lasst uns einmal schauen, wie es euch auf diesem Weg, Entscheidungen zwischen der Angst und der Liebe, Angst und der Seele zu treffen, nun ergeht. Stellt euch diesen Nebel einmal vor, diesen Nebel, der beladen ist von Stimmen der Angst, Sorge, Grübelei, von allerlei negativen Überzeugungen über euch selbst, über das Leben, über das, was im Leben möglich ist. Lasst es ganz spontan geschehen.
Schaut dann, wo ihr selbst euch noch in dem Nebel befindet, schaut, ob es noch Orte in und um euren Körper herum gibt, wo dieser Nebel sich zeigt: Dort erlegt ihr selbst euch Vorstellungen auf, die nicht mit eurer Seele vereinbar sind, an die ihr jedoch glaubt und von denen ihr manchmal sogar glaubt, dass es gut sei, an sie zu glauben. Manchmal kann Angst sich maskieren und auftreten als wäre sie sehr vernünftig und tugendhaft und verantwortungsbewusst, während es tatsächlich dennoch Angst ist. So wurden euch unter dem Deckmäntelchen der Tugendhaftigkeit allerlei Dinge gelehrt: dass ihr euch beherrschen müsstet, dass ihr nett zu anderen sein müsstet, dass ihr eure Pflicht erfüllen müsstet, gehorsam sein müsstet, nicht zu sehr abweichen dürftet, nicht töricht handeln dürftet, nicht anders sein dürftet, denn das sei schnell egoistisch, seltsam und eigenartig, nicht höflich. Es liegt ein Tabu auf dem Anderssein.
Ihr könnt es euch auch so vorstellen: Dieser Nebel der Angst ist in gewisser Weise ein lebendiges Wesen, er ist eine Energie, die begonnen hat, ein eigenes Dasein zu führen. Kollektiv wird diese Energie von Menschen getragen, die ängstliche Emotionen haben und diese wiederholt fühlen. Und das Denken geht mit dieser Angst Hand in Hand.
Stellt euch vor, es entsteht solch eine Energie, die ihr als einen dunklen oder grauen Nebel vor euch sehen könnt, und dass diese Energie bestehen bleiben will, sich nicht auflösen möchte. In dem Moment daher, wo jemand aufsteht und sagt „Ich glaube nicht mehr an diese Wirklichkeit, es gibt einen blauen Himmel über dem Nebel, es gibt eine andere Art, zu denken“, erfährt diese Person in diesem Moment einen Widerstand aus dem Nebel. Das Licht, das diese Person ausstrahlt, ruft im Nebel eine Art dunkle Reaktion, eine Intensivierung des Nebels hervor. Diese Person fühlt sich sofort allein dastehen, als Einzelgänger. Andere Menschen tauchen weg, klammern sich an diesen Nebel und wollen sie nicht hören, denn aus dem Nebel herauszutreten ist das Beängstigendste und Bedrohlichste, was man tun kann: Das ist es, was euch der Nebel erzählt. In gewissem Sinn ist daher der Nebel wie ein Hypnotiseur, der die Menschen in seinem Bann hält.
Es braucht Mut, dort herauszuspringen. Und ich wünschte mir, dass ihr euch selbst jeden Tag für euren Mut und eure Tapferkeit lobt, dass ihr das tut! Denn es kommt eine Menge auf euch zu, wenn ihr das tut.
Seht nun noch einmal in euch und um euch herum, wo es noch Bereiche von Nebel gibt; er kann sich auch in bestimmten Teilen eures Körpers zeigen. Fragt dann diese Teile in eurer Aura oder eurem Körper, was euch dort plagt oder was die Botschaft dieses Nebels ist. Lasst diese Angst einmal sprechen, was sagt die Stimme der Angst dort zu euch?
Gebt diesem Nebel dann für einen Moment einmal eine Form oder Gestalt und nehmt wahr, wie sonderbar er ist. Nebel ist eigentlich ‘nichts‘, ihr könnt die Hand einfach so durch ihn hindurch ziehen, er ist nicht substantiell. Und doch hat er einen solchen Einfluss auf euch, auf eure Sicht, auf euer Bewusstsein.
Lasst nun einmal eine Sonne sanft auf jene Nebelstellen scheinen, die in eurem Energiehaushalt noch vorhanden sind. Ein warmer, sanfter Sonnenschein breitet sich in eurem Energiefeld aus, wodurch sich der Nebel allmählich auflöst:
Stellt euch vor, dass eine Sonne über eurem Kopf steht, eine intensiv warme, strahlende Sonne, die das Licht eurer Seele widerspiegelt, und lasst dieses Sonnenlicht auf euch fallen, auf euren Kopf, auf eure Schultern, in eure Aura und in euren gesamten Körper.
Und wenn es Bereiche gibt, die noch Widerstand bieten, dann ist das gut, lasst es uns einfach so sein, wenn ihr euch dessen nun bewusst seid, ist das genug!
Es gibt in dieser heutigen Zeit immer mehr Menschen, die aus diesem alten Bewusstseinsfeld der Angst und Unterdrückung ausbrechen wollen. Im kollektiven Bewusstsein auf der Erde ist eine Veränderung im Gange. Dennoch geht jeder von euch seinen oder ihren eigenen Weg. Sich aus dem Feld, aus diesem Nebel der Vergangenheit loszulösen, ist immer ein persönlicher Weg, den ihr alleine geht. Es gibt Momente in eurem Leben, in denen ihr Aug in Aug mit dieser unterdrückenden Energie der Angst und auch dem negativen Urteil über euch selbst und über eure Kräfte und Qualitäten steht. Diese Herausforderung, diese Konfrontation mit der Angst in euch selbst ist eine, die euch angeht, eins zu eins: ihr und diese Dunkelheit, die ein Teil von euch geworden ist.
Es ist befreiend und bringt Freude, wenn ihr in eurem Leben Gleichgesinnten begegnet, die denselben Weg gehen wie ihr, und in Zukunft werden zwischen diesen Bewusstseins-Pionieren auch Formen der Zusammenarbeit möglich sein, aber macht euch deutlich bewusst, dass diese bestimmte Konfrontation, die ihr in eurem Leben mit der Angst, mit dem Alten, mit dem Nebel eingeht, etwas ist, das ihr ganz allein tut. Es sind eure eigene Sonnenkraft, der Kontakt mit eurer eigenen Seele und der Sprung, den ihr ins Neue hinein wagt, die bewirken, dass ihr in eine neue Welt, in eine neue Bewusstseins-Wirklichkeit gelangt. Und dann, wenn all die Einzelnen dies jeder für sich selbst tun, entsteht ein neues Bewusstseinsfeld, das immer freier ist von Angst, erfüllt von immer mehr Freude und Möglichkeiten und Respekt voreinander. Immer mehr Sonnenlicht auf der Erde.
Aber sucht dies nicht bei anderen. Ihr geht auf dem Weg zu eurer eigenen Befreiung durch euren eigenen engen Tunnel.
Und darin möchte ich euch noch eine kleine Unterstützung anbieten. Wie erkennt ihr die Stimme der Angst in euch selbst und wie unterscheidet ihr sie von der Stimme der Seele und der Liebe? Die Stimme der Angst ist laut, lärmend, sie ist rumplig und unruhig und sie arbeitet auch oft über das Denken, über den Verstand. Ihr könnt Angst in eurem Körper als eine Anspannung wahrnehmen und als ein Fehlen von Entspannung und Hingabe. Eure Muskeln sind möglicherweise sehr angespannt und euer Atem ist nicht tief und ruhig, und es sind viele panikartige Gedanken in eurem Kopf, die sich als sehr gescheit und als sehr verantwortungsbewusst ausgeben: „Solltest du nicht besser mal dies oder das tun, sonst passieren noch Unglücke“, „Pass auf, das und das kann schief gehen“, „Sei vorsichtig. Halte dich zurück. Beherrsche dich“ – alle möglichen Arten von Ratschlägen, die unter dem Deckmäntelchen der Tugendhaftigkeit gegeben werden – aber es ist die Stimme der Angst. Angst lähmt euch und ihr werdet, wenn ihr in der Angst steckt, fortwährend von etwas bombardiert, das von außen zu kommen scheint. Schreckhafte Impulse, die auf euren Körper einwirken und die euer Denken beherrschen. Das Denken ist ein wertvolles Instrument, aber wenn es von Angst beherrscht wird, entsteht eine Art elektrischer Strom, der in eurem Kopf beginnt, doch der auch euren gesamten Körper durchzieht; der euch aus dem Gleichgewicht bringt, der konstante Spannungen und Unruhe in eurem Körper erzeugt und ein Gefühl der Nervosität, das durchgehend bei euch ist und das ihr irgendwann als ganz normal empfindet.
In vielen Menschen herrscht eine durchgehende Grundanspannung. Und diese Menschen suchen dann Erleichterung in Alkohol, Drogen oder etwas anderem, das ihnen ganz einfach das Gefühl gibt, ihre Ruhe zu haben. Es kann auch Schlafen sein oder Verliebt zu sein oder ein Workaholic zu sein, der sich in die Arbeit stürzt. Ihr möchtet oft fort von dem unruhigen, angespannten Gefühl in euch und sucht dann nach einer Erleichterung von draußen, etwas, das euch ein Gefühl von Ruhe gibt, auch wenn es nur Schein ist, auch wenn es nur vorübergehend ist. So sehr leidet ihr unter dieser Strömung von Angst.
Aber ihr könnt bei euch selbst erkennen, wann es so weit ist, dass ihr von der Angst gelebt werdet. Euer Körper zeigt es euch und diese elektrischen Strömung in eurem Kopf, die ständigen schnellen Gedanken, das Leben mit dem Denken kontrollieren zu wollen, das Grübeln, das Sorgen Machen. Das ist Angst. Und in dem Moment, in dem ihr das merkt, könnt ihr euch selbst wachrütteln. Denn wenn ihr darin steckt, erinnert euch selbst daran, dass der Nebel sich selbst erhalten will. Ehe ihr es also merkt, sitzt ihr tagelang in diesem Strom der Angst und erkennt nicht einmal, dass ihr in der Angst seid. Der Moment, in dem ihr das erkennt, ist daher ein sehr wertvoller Augenblick, in dem es darum geht, nicht mit diesem Strom mitzugehen, nicht an ihn zu glauben, euch nicht von ihm hypnotisieren zu lassen, euch auf das Licht in euch selbst konzentrieren: die Sonne. Das ruhige, stille Wissen, das zu eurer Seele gehört. Ihr seht, dass sich die Energie eurer Seele, eures Herzens, ganz anders anfühlt als Angst.
Ich sagte bereits, dass ihr Angst an einer gewissen Lärmhaftigkeit und Unruhe erkennen könnt. Und die Liebe, die Stimme eurer Seele, die über die Stille kommt, ist ruhig und nicht hektisch oder geschäftig. Ihr könnt auch spüren, dass diese Stimme von innen her kommt, von ganz tief aus eurem Wesen, und, wenn körperlich wahrgenommen, aus einem ruhigen Bereich in eurem Leib. Ein tief empfundenes Wissen, das zu euch kommt, ohne jeglichen Zwang auszuüben – ein leises Flüstern, niemals panikmachend, fordernd oder quengelnd an euch ziehend. Es ist mehr eine gefühlte Einladung, Dinge anders zu betrachten, Vertrauen zu haben, loszulassen.
Ihr könnt auch die Stimme eurer Seele in einem Bild vor euch sehen, zum Beispiel als einen Schmetterling, der durch eure Energie, durch euren Körper, durch eure Aura fliegt, mit sehr schönen Farben und ganz zarten Flügeln. Oder ihr könnt sie als eine Elfe oder einfach als ganz weiche Farben sehen. Ihr könnt sie als Engelsgesang hören oder sie einfach fühlen, als ein Gefühl von Vertrauen, Hoffnung und Optimismus – auch wenn euch die Stimme der Angst oder die Stimmen der Menschen um euch herum etwas ganz anderes erzählen. Die Grundregel ist: Folgt dem Gefühl der Ruhe. Wobei erlangt ihr die meiste Ruhe?
Ihr glaubt mitunter, dass es einfacher ist, euch an der Angst und am Ego festzuhalten. Das gibt euch ein Gefühl der Sicherheit. Aber eigentlich seid ihr dann sehr verkrampft und wie erdrückt, erstickt. Echte Ruhe erzeugt viel Offenheit um euch herum. Ihr wisst dann, dass ihr die Dinge nie sicher wisst, dass ihr nichts vorhersagen könnt. Ihr vertraut einfach, ihr bleibt im Jetzt. Ihr lauft nicht der Zukunft voraus, ihr macht alles Schritt für Schritt.
Und für den Moment bitte ich euch einfach, dieses Gefühl mit euch zu tragen. Erst einmal nicht darüber nachzudenken, was ihr in Zukunft tun sollt. Sondern ganz im Jetzt präsent zu sein und die Energie eurer Seele zu spüren. Zu fühlen, dass es gut ist so wie es ist, dass ihr wunderbar seid und mutig. Lasst die Seele nur zu euch kommen. Und die Seele hat niemals ein Urteil über euch und die Entscheidungen, die ihr getroffen habt. Für die Seele ist immer alles gut. Sie möchte euch immer helfen und ermutigen.
Channeling: © Pamela Kribbe, http://pamela.jeshua.net/
Übersetzung: Yvonne Mohr, www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/angstdenken-jeshua-durch-pamela-kribbe
Antworten