Meine Geliebten,
immer wieder ist es verblĂŒffend, wie die Energie von Angst wirken kann!
Hier ein kleines, aber doch sehr dann mÀchtig gewordenes Beispiel von mir.
In meinem engen persönlichen Kreis ist âweiĂer  Hautkrebsâ festgestellt worden. Da das VerhĂ€ltnis sehr eng ist, beruhigte ich die Person (weiĂer Hautkrebs ab einem gewissen Alter ist jetzt nicht so schlimm), dennoch ging dann Nachts mein Kopfkino an und bin bei mir selbst gelandet. ZurĂŒckgeworfen in mein Mensch-Sein. Die gesamte Stresshormon-Steuerung befeuerte meinem Körper, ich war wie abgetrennt zu meinem Herzen. Nein, nicht schön. Als ich dann am nĂ€chsten Morgen einen Hautarzt-Termin FĂR MICH vereinbarte, spĂŒrte ich eine kleine Erleichterung (es war wie ĂŒbergeben des Problems, ohne Selbstverantwortung). Jetzt muss ich dazu sagen, dass ich bis auf Zahnarzt, solche Besuche nicht wirklich prĂ€feriere. Ich doch zu gut weiĂ, was mit meinem Körper ist. Nur eben diesmal nicht! Ich habe die Angst des anderen voll ĂŒbernommen. Fazit: habe ein kleines Fleckchen (O-Ton der HautĂ€rztin: mach ich tausendmal im JahrâŠ) rausnehmen lassen. Dicker Verband, Verbandswechsel, nach 14 Tagen Fadenziehen-Termin. Am nĂ€chsten Abend ist die Narbe an meiner Wade wieder aufgeplatzt. Auch nicht schön. Seit Wochen zeigt mir mein Körper/Wade, was ich da gemacht habe. Und wenn Frau dann auch noch Hund hat, Job hat und stĂ€ndig gehen und laufen muss, ist das nach ĂŒber 4 Wochen immer noch nicht lustig.
Aber, was ich damit sagen will: ĂŒberstĂŒrzte, angstgeschĂŒrte Aktion ist nicht der richtige Weg. HĂ€tte ich auf mein Herz gehört, das da sagt: âMusst Du nicht tun, es fehlt uns nichts!â, wĂ€re ich jetzt nicht im schlechten Gewissen meiner HĂŒndin gegenĂŒber, die so sehr an meiner Seite ist und auf lĂ€ngere SpaziergĂ€nge verzichten musste. Aber sie macht das mit ihrer eigenen SouverĂ€nitĂ€t und Liebe einfach klasse.
Deshalb, Ihr Lieben, egal was ist, versucht mit Eurem Herzen Kontakt aufzunehmen, in dem ihr die rechte Hand darauf legt und versucht (in Eurer Absicht) in Euer Herz zu atmen. Sei weich und bedacht- verbinde Dich mit den groĂartigen GefĂŒhlen der DANKBARKEIT, der LIEBE ZU DIR SELBST und immer beim Ausatmen sendest Du Diese Energie in das Energiefeld. Somit stellt sich mit der Zeit des Ăbens eine KohĂ€renz â ein Gleichklang- zwischen Herz und Gehirn ein, verbunden mit den GefĂŒhlen der Leichtigkeit und Lebensfreude.
Ich wĂŒnsche Euch nun einen wunderbaren Oktober, in dem wir nun wirklich auch âVerwirklichenâ werden und uns zutrauen, dass wir alles was wir uns wĂŒnschen mit unseren GefĂŒhlen in unser Leben ziehen.
Und vergesst nicht: das Alte macht beim Sterben noch ganz schön viel LĂ€rm!Â
In Liebe und Verbundenheit!
Gabriela
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