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Mutter Erde leidet, sie stöhnt und schüttelt sich – aber es ist nicht das CO2

Dieser Beitrag kann als Ergänzung aufgefasst werden zu unserem jüngsten Artikel über den Klimawandel – und soll helfen, Missverständnisse auszuräumen.

Es ist ein Puzzle von Überlegungen, Fakten und Zitaten, das uns zeigt, dass wir tatsächlich ein Umweltproblem haben, aber eines, das wir nur mit einer grundlegenden Änderung unseres Verhaltens und unserer Einstellung der Natur gegenüber bewältigen können, dass eine Umstellung unseres Verhaltens und Denkens insgesamt nötig ist, um unsere Erde «zu retten».

Die aufgeführten Gedanken könnten auch einen Hinweis darauf geben, dass es sich bei der ganzen CO2-Aufregung um etwas handelt, das künstlich aufgebauscht wurde, um uns in eine angstvolle Haltung zu bringen und uns in eine bestimmte Richtung zu steuern – damit wir eine zusätzliche Steuer nicht nur wünschen, sondern sogar fordern.

Die Erde ist ein bewusstes, lebendiges und fühlendes Wesen

Die Erde ist unsere Mutter, sie ist eine Göttin, aber sie wird von uns nicht als das wahrgenommen, sondern von uns ausgebeutet und misshandelt.

«Mutter Erde wird müde und kann keine weiteren Auswirkungen des Krieges mehr ertragen», sagt Chief Arvol Looking Horse, von den Lakota, «Während die destruktiven Entwicklungen auf der ganzen Welt fortschreiten, werden wir noch viel mehr ausgestorbene Tier-, Pflanzen- und Menschen-Nationen erleben, wegen des  Mangels der Menschheit an Verständnis für das „Gleichgewicht des Lebens“.»

«Die indigenen Völker warnen davor, dass diese destruktiven Entwicklungen weltweit verheerenden Schaden anrichten werden. Es gibt viele, viel mehr indigene Lehren und Wissen über die heiligen Stätten der Mutter Erde, ihre Chakren und Verbindungen zu unserem Geist, die sicherlich unsere zukünftigen Generationen beeinflussen werden.
Es muss eine schnelle Bewegung hin zu anderen Energieformen geben, die für alle Nationen auf Mutter Erde sicher sind. Wir müssen die Denkweisen verstehen, die weiterhin den Geist unserer gesamten globalen Gemeinschaft zerstören. Wenn wir das nicht tun, werden uns die Kräfte der Zerstörung überwältigen.»

Auf earth-oasis.de kommen die «Grossmütter» zu Wort und äussern sich unter anderem wie folgt zur Umweltproblematik:

«Unsere Mutter Erde ist ein bewusstes, lebendiges und reaktionsfähiges Geschöpf, das sich mit der göttlichen Ordnung des Kosmos weiterentwickelt. Die Grossmütter weinen, wenn sie davon sprechen, dass die heiligen Wasser zu verschmutzt sind, um von ihnen zu trinken, dass der Regenwald im Amazonas bald verschwunden sein wird, und wie viel von „Mutters Gesicht“ bereits zubetoniert oder mit Müll bedeckt wurde. Sie fühlen die Schmerzen der Erde, als wären es ihre eigenen.»
«In weniger als 100 Jahren haben wir, getrieben von unserem Bedürfnis nach Reichtum, Bequemlichkeit und materiellen Gütern, die gewaltigen Ressourcen ausgebeutet und erschöpft und das empfindliche natürliche Gleichgewicht unseres Planeten durcheinander gebracht. Wir leben in völliger Missachtung und haben alle Demut vor der Schöpfung verloren. Nun geht es um das Überleben», sagen die Grossmütter. «Genusssucht und übertriebener Materialismus haben uns an den Rand der Selbstzerstörung gebracht. Wegen unserer spirituellen Blindheit betrachten die Menschen nur noch die Saldozeile, nicht mehr das Leben.»

«Unser Planet ist krank von den niemals enden wollenden Verwüstungen durch die Menschen, von der Verschmutzung, der Abholzung, dem Machtmissbrauch, der Eifersucht und dem Hass. Je grösser das Leid der Erde wird, desto orientierungsloser werden wir.»

Der Schutz der Umwelt und der Erde – auf allen denkbaren Ebenen – muss eine allererste Priorität haben.
Aktiv werden und aktiv sein für den Umweltschutz ist eines der wichtigsten Gebote der Stunde.

Umweltschutz beschränkt sich nicht auf die physische Ebene

Wenn Emotionen angefeuert werden, die mit Zorn, Hass, Verbitterung, Verzweiflung, Aggression oder anderen niederschwingenden Gefühlen verbunden sind, dann ist auch das umweltschädigend. (Was geht dir durch den Kopf, wenn du dir das Video von Greta’s Wutrede vor der Uno anschaust?)

Die Befürwortung, Förderung oder nur schon Akzeptanz von Gewalt, Zwang, Intoleranz, Lüge und Eigennutz – in allen Bereichen im persönlichen Alltag, im Geschäftsleben und in der Politik – schadet ebenfalls unserer Umwelt, und zwar auf der geistig / spirituellen Ebene. Es zerstört unsere menschlichen, ethischen Werte, hält uns in niederen Schwingungen und verhindert unsere geistige Entfaltung und Entwicklung. Wer Krieg befürwortet oder nur schon akzeptiert, schadet letztlich uns allen (– abgesehen davon, dass auf der physischen Ebene das Militär zu den grössten Umweltverschmutzern überhaupt zählt).

Unzählige geistige Lehrer haben immer wieder darauf hingewiesen, dass Ausbeutung, Missbrauch und auch Umweltverschmutzung im Geist / Kopf des Menschen beginnt, und dass egoistisches, materialistisches und das Leben geringschätzendes Denken den Ursprung bildet für die Schäden, die in der äusseren Welt angerichtet werden.

Interessant ist der Ansatz der Spiritual Science Research Foundation, die auf ihrer Webseite spiritualresearchfoundation.org/de/ versucht, die Problematik ‘Klima und Naturkatastrophen’ ganzheitlich zu betrachten und zu einer anteilsmässigen Einschätzung der verschiedenen Einflussfaktoren auf das Klima kommt, und die sie im folgendem Diagramm zusammenfasst:

Beachte, dass der spirituelle Einfluss als bedeutender eingeschätzt wird als der physische, und dass zusätzlich der psychologische Faktor ebenso gross ist wie der physische. [Bitte betrachte diese Beurteilung nur als die Einschätzung auf der Basis gewisser Erkenntnismethoden, wie im zugehörigen Text angegeben, und nicht als feste Regel.]

Was nützt es, heisse Diskussionen zu führen, vielleicht sogar ohne über genügend gesicherte Grundlagen zu verfügen, wenn dadurch nur Zwist und Entzweiung entsteht in einer Gemeinschaft, für die es so wichtig wäre, Einigkeit zu zeigen?

Hier findest du eine Übersicht über das, was du für den Klimawandel tun kannst – aus spiritueller Sicht:

Prägnant formuliert könnte man sagen:

Umweltschutz beginnt bei jedem Einzelnen zuerst – und das zuerst auf der geistigen / spirituellen Ebene.
Und dann kommt die Psychohygiene und das bewusste physische Handeln.

Freiheit ist ein höchstes Gut und notwendig für einen bewusstseinsmässigen Aufstieg

Nur wer freiwillig und aus einer höheren Einsicht heraus sich für das Gute, Schöne und Wertvolle einsetzt, handelt im Sinne des persönlichen Fortschritts und hilft damit auch dem Voranschreiten der Menschheit als Ganzem.

Regeln, Gesetze und Zwänge engen ein, sie nehmen Verantwortung weg und machen unselbstständig. Die Menschen müssen dahingehend erzogen, informiert und gefördert werden, dass sie freiwillig so handeln, dass sie weder den Mitmenschen noch der Umwelt und ganz sicher auch nicht sich selbst, im engeren und im weiteren Sinne, schaden.

Jede Bewegung / Organisation, die einen manipulierenden Charakter hat, die von aussen gesteuert ist, behindert das erwachsen- und selbstständig- Werden.

Leider zeigte sich in vielen Fällen erst bei genauerem Hinsehen, dass eine «Graswurzelbewegung» oder «Farbrevolution» keineswegs von der Basis einer Bevölkerungsschicht kam, sondern von mächtigen und finanzstarken Interessensgruppen initiiert, finanziert und gesteuert wurde. (Hast du dich schon damit befasst, welche machtvollen wirtschaftlichen Organisationen hinter Greta und der «Fridays for Future» -Bewegung stecken? Internet- und Youtube-sei-Dank gibt es eine Menge Information dazu).

Jede Agenda, die zu weniger Freiheit führt, ist eine Agenda, die einer Erweiterung des Bewusstseins entgegenwirkt und muss somit der Agenda der Dunkelmächte zugeordnet werden.
Emotionslose Feststellung dazu: sämtliche mir bekannte Massnahmen, die im Namen des Klimawandels vorgeschlagen, diskutiert und umgesetzt werden, schränken die Freiheit des Menschen ein.

Verantwortung übernehmen heisst auch, sich zu informieren und selbstständig zu denken

Indem man sich, ohne sich vertieft eigene Gedanken zu machen, einem Trend, einer Bewegung, einem Hype oder einem autoritätsgesteuerten Glauben anschliesst, übergibt man die Verantwortung an andere.

Dies bezieht sich nicht nur auf kirchliche oder politische Autoritäten, sondern auch auf die Übernahme von Glaubensystemen, die durch selbsternannte wissenschaftliche Autoritäten oder politisch initiierte Studiengruppen propagiert werden. Wir wissen mittlerweile aus vielen gut dokumentierten Beispielen, wie die angeblich objektive ‘Wissenschaft’ keineswegs von Vorurteilen frei ist, wie oft über Jahrzehnte oder Jahrhunderte hinweg falsche Vorstellungen und Theorien als Wahrheit propagiert wurden, wie unabhängige Denker oft systematisch diskreditiert oder sogar ruiniert wurden, und dass gerade in neuerer Zeit Studien auf Verlangen produziert wurden, in denen ‘Forscher’ genau jene Ergebnisse ‘auf wissenschaftlicher’ Basis erzielt hatten, die vom Auftraggeber erwünscht waren.

Sich die Zeit zu nehmen, sich den eigenen Möglichkeiten entsprechend zu informieren, bevor man sich einer Bewegung anschliesst, ist ein wichtiger Teil der persönlichen Entwicklung und führt zur Übernahme von Verantwortung.

Es muss zugegeben werden, dass die Probleme in unserer heutigen technisierten und multipolaren Welt alle einen sehr komplexen Charakter haben und es für den Durchschnittsbürger recht schwierig werden kann, bei einzelnen Fragen einen Durchblick zu bekommen. Dies trifft mit Sicherheit auch auf die Umweltproblematik zu. Immerhin ist es heute dank des Internets möglich, ohne allzu viel Aufwand sich auch aus unabhängigen Informationsquellen zu informieren. Es ist aber naturgemäss so, dass sich auch unabhängige Denker in ihren Ansätzen und Schlussfolgerungen unterscheiden oder sogar scheinbar widersprechen können. Deshalb ist es wichtig zu lernen, Unterscheidungsvermögen und selbstständiges Denken anzuwenden.

Was das Thema des Klimawandels betrifft, haben wir in unserem kürzlichen Artikel einige wesentliche Punkt aufgeführt, die (zumindest teilweise) dem Mainstream-Narrativ widersprechen, die aber wissenschaftlich fundiert sind. Gerne wiederholen wir:

  1. Massive Klimaveränderungen hat es in der Erdgeschichte zyklisch immer gegeben. Diese wurden in der Vergangenheit immer durch natürliche / astronomische Abläufe ausgelöst.
  2. CO2 ist ein Spurengas in der Erdatmosphäre, das grundsätzlich nicht schädlich ist. Es gab Zeiten, in denen die CO2-Konzentration um ein Vielfaches grösser war als heute, ohne dass dabei die Temperaturen so hoch waren, dass das Leben beeinträchtigt worden wäre.
  3. Unsere Pflanzenwelt braucht das CO2. Mehr CO2 bedeutet besseres Pflanzenwachstum (in Gewächshäusern wird deshalb an einigen Orten künstlich der CO2-Gehalt erhöht).
  4. Die so genannte Hockeyschläger-Graphik, die als Grundlage dient für die Behauptung, dass der CO2-Ausstoss der Menschheit für einen Temperatur-Anstieg verantwortlich sei, wird von vielen Experten als manipuliert betrachtet, und der Urheber der entsprechenden Arbeit war nicht bereit / nicht fähig, die zugehörigen Grundlagen-Daten zu veröffentlichen.
  5. Praktisch alle Voraussagen über den künftigen Temperaturanstieg, basierend auf mathematischen Modellrechnungen, haben sich als falsch erwiesen. Zu viele Einflussfaktoren spielen eine Rolle, und die notwendigen Annahmen über konkrete Parameterwerte für die Einflussgrössen müssen mehr oder weniger willkürlich festgelegt werden.
  6. Die Behauptung, dass 97% der Experten dem Mainstream-Modell zustimmen ist falsch. Im Gegenteil, es gibt eine sehr grosse Zahl von ausgewiesenen Fachleuten, die wissenschaftlich begründet anderer Meinung sind.

Der Geowissenschaftler Dr. Werner Kirstein von der Universität Leipzig spricht von einer ‘Pseudoreligiösen Dogmatik’, die die Klimadiskussion beherrscht.
Jedem Interessierten sei empfohlen, sich seinen Vortrag anzuschauen, der hier von Nuoviso veröffentlicht wurde. Darin räumt der Fachmann, mit harten Fakten belegt, mit vielen Falschvorstellungen auf.

Was kann man auf der physischen Ebene gegen eine drohende Umweltkatastrophe tun?

Über den UNO-Klimagipfel und die geplanten CO2-(Steuer-) Massnahmen kann sich jeder wache Bürger seine eigene Meinung bilden, und die oben dargelegten Überlegungen und Sachverhalte mögen eine Hilfe dazu sein. Entscheidend ist, was auf der individuellen Ebene geschieht, und dafür möge jeder Mensch seine eigene Verantwortung übernehmen – im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten. Grundlage soll die Liebe zur Natur und allen lebenden Geschöpfen und der Respekt gegenüber Mutter Erde sein. Der Ressourcenverbrauch und die Umweltverschmutzung sollte minimiert werden, und dies in allen denkbaren Bereichen, von den Einkaufsgewohnheiten über die Ernährung und die allgemeinen Lebensumstände bis hin zum Freizeitverhalten – inklusive den Fortbewegungsmitteln.

Was den vieldiskutierten Energieverbrauch betrifft, soll nur so viel gesagt werden: würden die Regierungen die umweltfreundlichen Technologien für die Erzeugung von ‘Freier Energie’ freigeben und unterstützen, wären alle diesbezüglichen Diskussionen obsolet. Daneben mag erwähnt werden, dass aus spiritueller Sicht jeder Vorgang, der mit Spaltung und Explosion zu tun hat, trennenden Charakter hat und die Tendenz zur Erzeugung von Chaos und auch ‘Abfallprodukten’ beinhaltet. Das kann auch daran erkannt werden, dass man bei der Nutzung sowohl von Explosions- / Verbrennungsmotoren als auch der Atomenergie mit dem Problem von schädlichen Abgasen und Abfällen konfrontiert ist.

Gerne möchten wir in diesem Zusammenhang auf die Arbeiten von Viktor Schauberger hinweisen, der durch genaue Naturbeobachtung und mit viel Intuition zu erstaunlichen und revolutionären Erkenntnissen gelangt ist, die bis heute noch bei weitem nicht in vollem Umfang verstanden und genutzt werden konnten. In diesem Artikel gibt es eine Zusammenfassung seiner Entdeckungen, seiner Entwicklungen und seiner (natur-) philosophischen Erkenntnisse.

Dies zum Schluss

Die Erde wird aufsteigen – unabhängig davon, wieviel CO2 es in der Atmosphäre gibt.

Wenn wir aber wie bisher weiterfahren mit der Ausbeutung und Umweltzerstörung, und wenn wir weiterhin so extrem viel Abfall produzieren wie bisher, mit dem wir die Erde überdecken, vor allem aber wenn wir fortfahren mit der Produktion von so viel extrem niederschwingendem geistigen Müll und Unrat, wie das heute der Fall ist, dann wird der Übergang wesentlich unangenehmere Begleiterscheinungen haben, als es uns lieb ist.

Unsere Erde muss diesen Unrat abschütteln, und wir alle werden dieses Schütteln zu spüren bekommen. Hoffen wir, dass es nicht zu extrem werden wird, und dass wir persönlich gut darauf vorbereitet sind.

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