Lebensrichtige Botschaft: Neugeburt 2, Der Status Quo,

Es sind nicht die Umstände, die uns zu schaffen machen. Wir als Menschheit erschaffen die Umstände. Da wir jedoch von der materiellen Energie verblendet sind, glauben wir, die Probleme bekämpfen zu müssen oder uns einfach eine Neue Erde wünschen zu können. Das eine wie das andere ist Teil der von uns gelebten Illusion. Wenn wir unsere Probleme (die Illusion) wirklich lösen wollen, müssen wir uns ändern (indem wir in die Wirklichkeit zurückkehren).

Die Änderung, die diesbezüglich nötig ist, ist also eine Änderung unseres Bewusstseins. Nur wenn wir ein neues Bewusstsein erlangen, wenn wir also neues Bewusstsein sind, kann und wird auch eine neue Erde entstehen. So schön es klingen mag, dass jetzt der Event kommt, es bringt nichts, auf den Aufstieg zu warten. Der Aufstieg wartet auf uns.
Lebensrichtiger Blogbeitrag: Was gerade so los ist und was dahintersteckt.

Neugeburt 2: Der Status quo

Der Status quo, also das, worum es in diesem Beitrag geht, ist nicht die absolute Wahrheit, sondern nur ein aktueller relativer Zustand, der aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet werden kann, und der nur kurzzeitig den vorherigen aktuellen Zustand, den Status quo ante, ablöst, bevor wieder etwas Neues als aktueller Zustand eintritt. Es ist also nicht ganz einfach, den aktuellen Zustand aufzuzeigen,denn sobald dieser Text fertig geschrieben ist, ist der Status quo, über den am Anfang geschrieben wurde, bereits überholt. Du kennst das vermutlich: Die Zeit rast, und du hast noch nicht einmal die letzten Neuigkeiten verdaut, da erscheint bereits die nächste Krise auf der Bildfläche, die Leben genannt wird, die im Prinzip aber nur Bewusstsein in Bewegung ist.
Das, was wir derzeit als aktuellen Status bezeichnen, ist somit genauso wenig in Stein gemeisselt, wie die von vielen ersehnte Neue Erde, die nun kommen soll. Je nach individuellem Weltbild, persönlichem Wissensstand, eigener Weisheitsanbindung und spirituellem Verständnis ist die Welt, der Status quo und die Zukunft entweder grottendunkel oder gelassenhell. Manche sehen alles in Grautönen, und andere wiederum machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt. Der eine findet, dass alles in Ordnung ist, und der nächste bekommt einen Fön angesichts der Unordnung, die bereits epische Ausmasse angenommen hat.
Es ist also alles im Angebot, und alles ist möglich. Daher lautet die Frage: Auf was bist du ausgerichtet, wo liegt dein Fokus und auf was konzentrierst du deine Göttliche Schöpferkraft im Alltag? Lässt du dich von den Manipulationsversuchen der Dunkelschmächtigen runterziehen und nimmst den von ihnen gewünschten Status quo des Geld- und Energie-Lieferanten an, oder siehst du den verzweifelt aufrecht erhaltenen rosaroten Status quo der Pippi-Langstrumpf-Esoterik? Aber vielleicht bleibst du ja auch entspannt in der Mitte der natürlichen Göttlichen Ordnung und nimmst den Status quo an, der dem Göttlichen Plan entspricht?
Tante Wiki erklärt Status quo übrigens wie folgt: Status quo (…) bezeichnet den gegenwärtigen Zustand einer Sache, der in der Regel zwar problembehaftet ist, bei dem aber die bekannten Möglichkeiten zur Abhilfe ebenfalls problembehaftet sind. Bingo, das sagt ja schon, dass man einem offiziell formulierten Status quo besser aus dem Weg geht, und selber denken und dazu noch weise handeln sollte. Oder dass man sich eben einfach etwas wünscht, wie im Blogartikel zuvor erläutert. Diese Definition von Status quo bringt auf den Punkt, wo der falsche Hase im schmackhaften Pfeffer liegt: Die allseits bekannten, bereit stehenden und vielversprechenden Möglichkeiten, um aus dem problembehafteten Status quo dieser Welt etwas Besseres, Neues, zu machen, sind ebenfalls problembehaftet.
In anderen Worten: Wir, die Menschheit, haben uns aufgrund unserer materiellen Sichtweise eine ganze Menge Probleme geschaffen, und nun versuchen wir mit derselben Sichtweise Lösungen zu kreieren. Hier beisst sich die Katze in den Schwanz, denn Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Danke, Albert (Einstein). Eine wahre und wichtige Erkenntnis, vor allem, wenn wir sie auf den Status quo dieser Erde und der Menschheit, sowie der Neugeburt anwenden.
Formulieren wir es einmal etwas übertrieben lapidar und umgangssprachlich: Wie soll aus dem Misthaufen, der rein sachlich als Status quo bezeichnet wird, ein duftender Rosengarten entstehen? Etwa, indem einfach noch mehr Mist drüber geschüttet und dann gehofft und gebetet, ein wenig gezaubert oder gar ein Vision-Board angelegt wird? Nein. So funktioniert das wirklich nicht.
Wenn ich einen Rosengarten will, dann benötige ich ein paar handfeste und möglichst gute Rosensamen. Die muss ich eine Zeit lang wässern und dann in gute Anzuchterde setzen. Anschliessend braucht es jede Menge Aufmerksamkeit, Pflege, Feuchtigkeit, Wärme, Licht und am besten noch eine gute Portion Liebe. So, und jetzt die Gretchenfrage: Glaubst du wirklich, dass dir die Neue Erde aufgrund der schwammigen Wünsche einiger unglücklicher Egos und der Sehnsucht verlorener Seelen so mir nichts dir nichts vor die Füsse fällt, wo doch schon die Aufzucht einer Rose recht aufwendig ist und bei vielen Samen gar nicht erst gelingt?
Bitte verzeihe uns den etwas groben Ausdruck mit dem Misthaufen, aber wenn man sich die Zutaten des Status quo einmal näher betrachtet, ohne dabei  vor Angst die Augen zu schliessen oder betroffen wegzuschauen, dann könnte einem durchaus etwas übel davon werden. Da hätten wir ein dunkles Zeitalter, eine bedingte, verirrte, ja verlorene und vor allem völlig von Gott abgewandte Menschheit, die grösstenteils aus Dämonen und Asuren besteht, sowie einige absolut unglaubwürdige und überholte Annahmen, die zu kollektiven Paradigmen heran gezüchtet wurden, die schon viel zu lange die Grundlage einer sinnlosen und zufälligen Realität bilden.
Ausserdem haben wir da noch tiefenstaatlichen Abschaum, der das Blut unschuldiger Kinder am liebsten mag, wenn sie kurz vor dem qualvollen Tod richtig schlimm gelitten haben, ihm unauffällig und unter hilfreich klingender Tarnung in die Hände spielende Nichtregierungsorganisationen und Regierungsorganisationen wie Jugendämter, die es als ihren so wichtigen Job ansehen, Abertausenden Familien die Kinder zu entreissen, um gemeinsam mit wohltätigen Hilfsorganisationen dem Wohl oben erwähnter Kreaturen zu dienen. Zum Status quo gehört natürlich auch ein völlig wahnsinniges Finanzsystem, das schon seit längerem kurz vor dem Zusammenbruch steht, sowie geplante und gezielt gesteuerte globale Flüchtlingskrisen, die notwendiges Mittel zum notwendigen Zweck der Erfüllung sozialistischer Träume sind, die von den schlimmsten Psychopathen geträumt werden, die man sich nur vorstellen kann.
Natürlich haben wir noch einiges vergessen, wie Impfpflicht, Zwangsverchippung, Bargeldabschaffung, Chemtrails, HAARP und Mind Control. All das und noch vieles mehr befindet sich im Kessel Buntes, der so lapidar Status quo genannt wird, und der ein Produkt der materiellen Energie ist, die die Menschen so sehr verblendet, dass sie tatsächlich glauben, sie seien grossartige Schöpfer, die mal eben mit ein wenig intellektuellem Hokuspokus und der Hilfe von Ausserirdischen das ganze Drama beenden und auf die Schnelle mal eine Neue Erde kreieren könnten. Ach ja, und dann haben wir noch jede Menge Konzepte und Spekulationen und unzählige sinnlose Produkte. Aber es gibt immer hin auch erfolgreiche Berater, die 100fach geprüfte Strategien an die Hand geben und sogar Millionär Mindset Energie Frequenz Coachings und Luxus Multi Millionär Money and Selflove Reatreats anbieten und damit verirrte Seelen einfangen. Ganz im Ernst. All das gibt es tatsächlich.
Allerdings geht es gar nicht ums Geld, und auf der Neuen Erde erst recht nicht. Es geht auch nicht um Erfolg, oder um schöne, aber nicht durchführbare Konzepte, oberflächliche Schönheitsreparaturen oder noch mehr unnötigen und ressourcenfressenden Wahnsinn. Es geht nicht darum, wie wir die Materie noch mehr geniessen oder besser beherrschen können, denn beides ist nicht Sinn des Lebens, sondern genau das, was uns davon abhält, den eigentlichen und wahren Sinn zu entdecken.
Im Ernst: Es geht darum, den Sinn des Lebens herauszufinden und ein wirklich sinnvolles Leben zu führen. Es geht darum, wahrhaftig zu sein und nicht darum, allen Illusionen einen neuen Anstrich zu verpassen und alten Wein in neue Schläuche zu füllen. Das jedoch ist genau das, was die bedingten Lebewesen tun, und was sie aber nicht hören wollen, da sie mit vier grundsätzlichen Mängeln behaftet sind: Sie begehen Fehler; sie haben falsche Vorstellungen; ihre Sinne sind unvollkommen und sie neigen dazu, andere zu betrügen. Sie, die bedingten Lebewesen, sind übrigens nicht die anderen, sondern wir. Du, ich, unsere Familien, Freunde, Nachbarn, Kollegen und alle, die wir kennen, sowie alle, die wir nicht kennen.
Also ganz im Ernst: Was wollen wir mit einer neuen Erde, wenn wir den Sinn des Lebens bisher nicht erkannt und verstanden haben und deswegen direkt wieder zurückgeschickt werden, weil uns das Alte noch in allen Poren hängt, wir uns erst einmal nach unserer Rente und der günstigsten Krankenversicherung umhören wollen, vorher aber noch schnell bei McDonalds oder Burger King vorbeischauen müssen und ausserdem bald ein neues Handy benötigen, weil das alte erst ein dreiviertel Jahr alt ist? Verstehst du, was wir meinen? Ohne dass unser Bewusstsein und unsere Schwingung die Neue Erde hervorrufen, werden wir sie verpassen, und somit ist sie auch nicht Teil unseres Status quo. Eigentlich ganz einfach.
Der Aufstieg ist kein Fall für den Status quo, der Wandel hingegen schon, denn der Status quo ist, wie bereits erläutert, ohnehin der stetige Wandel. Das ist immerhin nicht nur zuverlässig, sondern sogar das einzige, auf das du dich wirklich verlassen kannst: Alles wandelt sich – sogar ohne dein Zutun. Der Aufstieg ist kein kollektives Ereignis, sondern ein individuelles. Er ist ein bewusster Prozess, der nicht das Bewusstsein bewusst verändert, um ins neue und erweiterte Bewusstsein hineinzuführen, sondern der ein neues Bewusstsein voraussetzt, um überhaupt geschehen zu können. Das dauert seine Zeit, und wenn die Zeit nicht bewusst damit verbracht wird, ein neues und besseres Leben zu führen und ein neues und höheres Bewusstsein zu erlangen, kann sie solange dauern, wie sie will, sie wird dich nicht aufsteigen lassen.
Spätestens seit 2012 heisst es zähneknirschend Durchhalten, und zwar für alle sogenannten Lichtarbeiter, Erwachten, Gitternetzarbeiter, Transformationscoaches, Bewusstseinstrainer, Zwillingsflammen, Dualseelen, Geistheiler, Sternensaaten, Sternenkinder, Sterngeborene, Walk-ins und Walk-outs. Das Zähneknirschen ist mittlerweile sogar hörbar und die Ungeduld so gross, dass einige schlaue Durchhaltekünstler auf die Idee kamen, es als trompetenartige Geräusche zu bezeichnen, die den bevorstehenden Aufstieg in eine Neue Erde ankündigen. Ok, nichts für ungut, das war nur ein Witz. Natürlich befinden wir uns in einem kosmischen Prozess, und der sich wandelnde Status quo bringt auch alle möglichen mit den Sinnen wahrnehmbaren Symptome mit sich.
Die Gottgeweihten, sehen all das bewusst gelassen. Sie haben einen völlig anderen Status quo. Einen transzendentalen. Einen an der Ewigkeit orientierten. Einen, der auf Gott ausgerichtet ist und nicht auf die Wünsche, Ängste, Sorgen, Zweifel, Triebe und Süchte des falschen Egos. Im Status quo der Gottgeweihten spielen weder sie die Hauptrolle, noch die anderen, sondern einzig und allein Gott, und zwar nicht irgendeiner, sondern der einzige, den es gibt. Er gehört nicht zu irgendeiner Religion, und Er besitzt keinen Rivalen. Nichts und Niemand steht über Ihm, ist Ihm gleichwertig oder gar grösser. Das ist die Definition von Gott. In diesem Bewusstsein machen sich die Gottgeweihten keinen Neue-Erde-Stress, wollen auch keine Sternwesen zum besten Freund haben, unbedingt ihre Zwillingsflamme finden, geschweige denn eine Sonntagstour nach Innererde unternehmen oder noch schnell dieses oder jenes Diplom ergattern. Das alles interessiert sie nicht einmal am Rande.
Sie haben andere Ziele – bewusst längerfristige und wahrhaftige. Sie vermeiden es, unbewusst Menschen zu retten, die gar nicht gerettet werden wollen oder auf Teufel komm raus eine Neue Erde zu manifestieren, ohne zu wissen, was sie eigentlich ist und wie sie aussehen soll. Die Gottgeweihten wollen gar keine Neue Erde, sondern sie wollen einzig und allein Gott dienen, und das am liebsten in seinem nichtmateriellen spirituellen Reich. Wenn sie darüber hinaus etwas anstreben, dann die Befreiung aus der Macht der materiellen Energie, und zwar durch nachhaltige und wahrhaftige Veränderung des eigenen Bewusstseins. Und so nutzen die Gottgeweihten dieses Leben als echte Chance, Gott in Hingabe zu dienen, und das nicht nur Sonntags Vormittags, wenn die satanistischen Glocken läuten, sondern rund um die Uhr und in allem, was sie tun.
Wenn du um die Hintergründe des derzeitigen Zeitalters der Erde weisst, die Geheimnisse der Schöpfung halbwegs kennst und mit der höchsten Persönlichkeit Gottes befreundet bist, dann können dich weder der langersehnte und immer noch nicht beendete Bewusstseinswandel, noch die einströmenden kosmischen Energien wirklich umhauen. Als Gottgeweihter, also Gott völlig hingegebener Mensch, hast du nunmal bewusst Gottvertrauen. Gott klärt dich auch über alle Hintergründe auf, und als Überseele, die in deinem Herzen weilt, führt, lenkt und lehrt Er dich so, dass du wieder zu Ihm zurückfinden und zu Ihm zurückkehren kannst, wenn du erkennst, dass das deine eigentliche Bestimmung als Seele ist. Wer noch keine Göttliche Standleitung besitzt, findet Gottes Wahrheit übrigens u.a. im Śrīmad Bhāgavatam.
Das darin enthaltene alte veda (Wissen) beschreibt das derzeitige Geschehen übrigens in einem sehr klaren und eindeutigen Licht. Wir befinden uns im Kali-yuga, und das Licht, das wir in diesem dunklen Zeitalter sehen können, ist das täuschende und verführerische künstliche Licht der Dunkelheit. Die meisten Menschen finden es so anziehend und sind derart geblendet von falschen Versprechen und subtilen Lügen, dass ihr Bewusstsein von der Dunkelheit der materiellen Energie nicht nur verschmutzt, sondern regelrecht verblendet ist. Dann sieht ihr Status quo ziemlich finster aus.
Gemäss des veda, des Wissens, das auch die Wissenschaft von Gott beinhaltet, gibt es vier grosse Zeitalter auf der Erde. Sie dauern insgesamt 4.320.000 Jahre und wiederholen sich zyklisch wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter, und zwar für eine für uns unvorstellbar lange Zeit. Diese grossen Zeitalter sind noch einmal in kleinere Zyklen aufgeteilt. Die Menschheit wird innerhalb der einzelnen Zeitalter durch die drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur beeinflusst: Unwissenheit, Leidenschaft und Tugend. Die Unwissenheit senkt das Bewusstsein stark ab und tendiert zu dämonischen Handlungen. Die Leidenschaft stellt die Anhaftung an die Materie dar, und erzeugt immer neue karmische Ursachen und deren Auswirkungen. Die Tugend hingegen bewirkt die Anhebung des Bewusstseins und führt zu Befreiung aus der materiellen Anhaftung und hin zur Göttlichen Spiritualität.
Das Satya-yuga währt 1.728.000 Jahre, und die Erscheinungsweise der Tugend ist vorherrschend. Das Tretā-yuga währt 1.296.000 Jahre, und die Erscheinungsweise der Leidenschaft ist vorherrschend. Das Dvāpara-yuga währt 864.000 Jahre, und die Erscheinungsweise der Leidenschaft wird stärker, und das Kali-yuga währt 432.000 Jahre, wobei die Erscheinungsweise der Unwissenheit vorherrscht.
Das Zeitalter von Kali ist das Zeitalter der Trennung, Lüge, Manipulation und Technik. Es ist ein diabolisches Zeitalter, das Zeitalter der Spaltung. Es hat vor etwa 5000 Jahren begonnen, d.h. es wird noch rund 427.000 Jahre dauern, bis wieder ein grosses goldenes Zeitalter erblüht. Wir befinden uns derzeit aber in einer Übergangsphase des Unterzyklus Kali zum nächsten Unterzyklus Satya, innerhalb des grossen Kali-Zeitalters.
Diese Phase wird in der Esoterik als Aufstieg oder grosser Wandel bezeichnet und markiert tatsächlich einen wichtigen Wendepunkt im Kali-yuga. Denn derzeit nimmt das Licht der Wahrheit zu und hebt dadurch das Bewusstsein der Menschheit wieder an. Für fast 10.000 Jahre werden wir innerhalb des grossen Kali-Zeitalters eine friedvolle und lehrreiche Phase erleben, bis Kali wieder erscheint, um die Erde zurückzuerobern, was auch gelingen und dramatische Folgen haben wird. Nach vielen weiteren sehr dunklen Jahren befreit dann Gott persönlich die Dämonen, was ihre endgültige Niederlage auf der Erde bedeutet und ein neues grosses Goldenes Zeitalter einläutet.
Bietet das nicht eine gänzlich neue Perspektive auf den Status quo? Wie schlimm oder gut es derzeit auch immer aussehen mag: es geht noch schlimmer und noch besser. Und überhaupt ist dieser derzeitige Moment aus Sicht der Jahrmillionen, in denen der Fluss der Zeit durch das Bewusstsein der Menschen fliesst wichtig und sogar entscheidend, aber nicht endgültig. Am Ende gilt ohnehin nur die Ewigkeit, und die Ewigkeit ist eine Eigenschaft des Reichs Gottes und keine Eigenschaft des Status quo, der immer nur einen Übergang in den nächsten Status quo darstellt.
Nichts desto trotz sieht es derzeit recht heikel aus. In der Welt geschieht so viel, dass es unmöglich ist, auch nur das Wichtigste in diesem Artikel anzureissen. Alleine die Trockenlegung des Sumpfes, den der Deep State global produziert hat und immer noch produziert, und den Trump als der derzeit scheinbar grösste Trumpf des aktuellen Weltgeschehens verantwortet und vorantreibt, würde ausreichen, um nur noch darüber zu schreiben.
Aber das tun bereits viele andere, die ihre Sache auch sehr gut machen, und daher werden wir uns hier und jetzt der Einfachheit halber auf Deutschland beschränken, und das auch nur in dem einen nachfolgenden Satz: Das deutsche Volk wird von den vom deutschen Volk gewählten Gaunern und Dieben systematisch entvölkert, ausgeraubt und zerstört, ohne dass das deutsche Volk etwas dagegen unternimmt, geschweige denn, dass die Menschen – wie früher in einigen Gegenden üblich – die Gauner und Diebe nackt, geteert und gefedert durch die Strassen, die ebenfalls von den Gaunern und Dieben zerstört wurden, jagt, um ihnen ihr Karma direkt und nicht erst im nächsten Leben unter die Nase zu reiben.
Was diesbezüglich wirklich los ist, auch darauf hat das Śrīmad Bhāgavatam jede Menge Antworten. In diesem Zusammenhang möchte ich die Erläuterung Śrīla Prabhupādas zum ersten Vers des zweiten Kapitels des fünften Cantos zitieren:
Indem Mahārāja Āgnīdhra den Anweisungen seines Vaters Mahārāja Priyavrata folgte, regierte er über die Einwohner Jambūdvīpas (wörtl.: „Rosenapfel-Insel“; einer der sieben Hauptkontinente oder Inseln, die gemäß der puranischen Kosmologie um den Berg Meru herum gelagert sind und aus denen die Welt gemacht ist. In der buddhistischen Kosmologie bedeutet Jambudvipa Indien – Erklärung von Yoga Vidyaentsprechend den religiösen Prinzipien. Diese Prinzipien sind das genaue Gegenteil der heutigen Prinzipien der Glaubenslosigkeit. Wie hier deutlich gesagt wird, beschützte der König die Bürger wie ein Vater seine Kinder. Wie er die Bürger regierte, wird hier auch beschrieben: streng nach religiösen Prinzipien. Es ist die Pflicht des Staatsoberhauptes, darauf zu achten, daß die Bürger den religiösen Prinzipien genau folgen.
Die vedischen religiösen Prinzipien beginnen mit dem vedischen Gesellschaftssystem (varṇāśrama-dharma), den Pflichten der vier sozialen Klassen (varṇas) und vier Lebensstadien (āśramas). Dharma bezieht sich auf Prinzipien, die von der Höchsten Persönlichkeit Gottes gegeben sind. Das erste Prinzip von dharma (Gesetz, Religion) besteht darin, die Pflichten der vier Klassen zu beachten, wie sie von der Höchsten Persönlichkeit Gottes vorgeschrieben sind…
Gemäß den Eigenschaften und Tätigkeiten der Menschen sollte die Gesellschaft unterteilt werden in die vier sozialen Klassen:
– den Veden bewanderte Weise und Gelehrte, die die Gesellschaft spirituell führen (brāhmaṇas)
– diejenigen, die unter Anleitung der brāhmaṇas die Gesellschaft verwalten und schützen (kṣatriyas)
– Bauern und Kaufleute (vaiśyas) und
– Arbeiter, Angestellte, Handwerker, Künstler etc. (śūdras),
und in die vier Lebensabschnitte:
– Schülerstand (brahmacārīs)
– Haushälterstand (gṛhasthas)
– Leben in Zurückgezogenheit (vānaprasthas) und
– völlige Loslösung von weltlicher Bindung (sannyāsīs)
… Dies sind religiöse Prinzipien, und es ist die Pflicht des Staatsoberhauptes, darauf zu achten, daß sie von den Bürgern befolgt werden. Er sollte nicht einfach nur offiziell auftreten, er sollte auch wie ein Vater sein, der immer ein wohlmeinender Freund seiner Söhne ist. Solch ein Vater schaut darauf, daß seine Söhne ihre Pflichten erfüllen, und gelegentlich bestraft er sie auch.
Genau im Gegensatz zu den hier erwähnten Prinzipien sind die Präsidenten und Staatsoberhäupter im Zeitalter des Kali einfach nur Steuereintreiber, die sich nicht darum kümmern, ob die religiösen Prinzipien befolgt werden. Tatsächlich führen die Staatsoberhäupter von heute alle Arten von sündhaften Tätigkeiten ein, vor allem unerlaubte Sexualität, Berauschung, das Töten von Tieren und das Glücksspiel.
Diese sündvollen Tätigkeiten sind heutzutage in Indien deutlich sichtbar. Obwohl diese vier Prinzipien des sündvollen Lebens vor etwa hundert Jahren in den Familien Indiens noch streng verboten waren, werden sie jetzt in jeder indischen Familie eingeführt, und deshalb können sie keinen religiösen Prinzipien folgen.
Im Gegensatz zu den Prinzipien der früheren Könige ist der heutige Staat nur darauf bedacht, Propaganda zu machen, um Steuern einzutreiben, und er fühlt sich für das spirituelle Wohlergehen der Bürger nicht mehr verantwortlich. Der Staat ist heute den religiösen Prinzipien gegenüber gleichgültig. Das Śrīmad Bhāgavatam sagt voraus, daß die Regierung im Kali-yuga dem dasyu-dharma überlassen wird. Dasyu-dharma bedeutet die Beschäftigung von Gaunern und Dieben.
Die modernen Staatsoberhäupter sind Gauner und Diebe, die die Bürger ausplündern, statt ihnen Schutz zu bieten. Gauner und Diebe plündern, ohne sich um das Gesetz zu kümmern; im Zeitalter des Kali jedoch sind es die Gesetzgeber selbst, wie es im Śrīmad Bhāgavatam erklärt wird, die die Bürger ausplündern. Die nächste Voraussage, die sich erfüllen wird, ist, daß es aufgrund der sündvollen Tätigkeiten der Bürger und der Regierung immer seltener regnen wird. Allmählich wird eine vollständige Dürre vorherrschen, und keine Getreideproduktion wird mehr stattfinden. Die Menschen werden sich darauf beschränken, Fleisch und Samenkörner zu essen, und viele rechtschaffene, spirituell interessierte Menschen werden ihre Wohnungen aufgeben müssen, weil sie von Dürre, Steuern und Hunger allzusehr geplagt werden…
Noch Fragen? Es sind nicht die Umstände, die uns zu schaffen machen. Wir als Menschheit erschaffen die Umstände. Da wir jedoch von der materiellen Energie verblendet sind, glauben wir, die Probleme bekämpfen zu müssen oder uns einfach eine Neue Erde wünschen zu können. Das eine wie das andere ist Teil der von uns gelebten Illusion. Wenn wir unsere Probleme (die Illusion) wirklich lösen wollen, müssen wir uns ändern (indem wir in die Wirklichkeit zurückkehren).
Die Änderung, die diesbezüglich nötig ist, ist also eine Änderung unseres Bewusstseins. Nur wenn wir ein neues Bewusstsein erlangen, wenn wir also neues Bewusstsein sind, kann und wird auch eine neue Erde entstehen. So schön es klingen mag, dass jetzt der Event kommt, es bringt nichts, auf den Aufstieg zu warten. Der Aufstieg wartet auf uns. So kann auch die ganze Welt voller fremdgesteuerter zorniger kleiner Greta Thunbergs sein, die fordern, dass sich etwas ändert. Wir Menschen müssen uns ändern, und dann ändert sich auch das Klima (das sich 1. ohnehin ständig wandelt, und das 2. seit mindestens 50 Jahren gezielt manipuliert wird). Wir müssen uns ändern, und dann ändert sich die Welt.
Das, was vielen so lichtvoll erscheint, weil es immer so schön lichtvoll dargestellt wird, ist in Wirklichkeit der dunkle Ausdruck tiefster Unwissenheit. So viele scheinbar schlaue Menschen verkünden so viele scheinbar schlaue Dinge, und doch steuert die menschliche Zivilisation in rasendem Tempo auf einen gefährlichen Abgrund zu. Aus Sicht dieses Status quo entpuppt sich der sogenannte Fortschritt der menschlichen Zivilisation beim genaueren Hinsehen als echter Rückschritt, oder sollte man besser sagen: Rückfall? Der Rückfall ins Kali-yuga und in die Dunkelheit der materiellen Energie.
Wie wäre es, wenn wir den Fokus jetzt auf das Licht der Wahrheit lenken, um einen neuen Status quo zu manifestieren? Hier weist uns der ewig tönende veda (das vedische oder göttliche Wissen wurde am Beginn dieses Zeitalters vor ca. 5000 Jahren von Vyāsadeva, einer Inkarnation des Höchsten Herrn, schriftlich aufgezeichnet, davor wurde es mündlich überliefert) den Ausweg. Die absolute Wahrheit Gottes ist ewig, und wer bereit ist, die ewige Wahrheit zu empfangen, für den verliert der künstliche Glanz der Manipulation und Verführung in den dunklen Spielen des dunklen Zeitalters seinen Reiz.
Der scheinbar so verlockende Glanz der Dunkelheit verblendet uns nur, weil wir die Wahrheit vergessen haben. Wenn diese Vergessenheit in unserem Leben in den Vordergrund unseres Bewusstseins rückt, dann nehmen wir nichts anderes mehr wahr, als den verlockenden Glanz des Falschen, und der Status quo sieht ziemlich düster aus. Um unsere Sehnsucht nach Glück zu stillen, geben wir noch unser letztes Hemd, aber das genügt den scheinbar Mächtigen schon lange nicht mehr, und auch uns selbst hilft das nicht weiter, da Glück nicht im Materiellen, sondern nur in der spirituellen absoluten Wahrheit Gottes gefunden werden kann. Die Realität ist relativ und die Dunkelschmächtigen fürchten zu Recht die Manifestationskraft unseres Bewusstseins. Ihnen geht momentan sprichwörtlich der Arsch auf Grundeis, denn immer mehr Menschen erwachen aus dem durch Gehirnwäsche ausgelösten Tiefschlaf. Und somit fangen sie an, sich daran zu erinnern, wer und was sie wirklich sind.
Wir leben in dieser Welt, wissen aber, dass wir nicht von dieser Welt sind und dass wir sie bewusst verändern können. Wir verändern mit jedem kraftvollen positiven und in Gott verankerten Gedanken nicht nur unsere persönliche Realität, sondern verlichten Stück für Stück das kollektive Bewusstseinsfeld, die Matrix. So setzen wir Schöpferimpulse, die den Wandel nicht nur unterstützen, sondern so richtig einleiten. Lichtarbeit eben.
Unser Wunsch nach Wandel wird längst erfüllt. Bleibe gelassen und konzentriere dich auf dein wahres Ziel: Finde heraus, warum du wirklich lebst, und wie du zu Gott zurückkehren kannst. Habe Gottvertrauen. Er weiss, was Er wann tut. Dein Wunschraum ist Sein Wunschraum, und es ist ohnehin Seine Energie des Wandels. Um mehr Gelassenheit zu bekommen, könntest du ein wenig im Śrīmad-Bhāgavatam oder der Bhagavad-Gita (Wie sie ist) schmökern, dich dem Heilstrom von Bruno Gröning hingeben, YouTube Videos von Ananda Krishna schauen, wundervolle spirituelle Bücher & Geschichten hören und sehen, in die Natur gehen, meditieren, beten, Mantras singen, uvm.
Nur wahrhaft spirituell sollte es sein, damit es dich wirklich stärkt und voranbringt und nicht durch die falschen Versprechen der verblendeten Dunkelschmächtigen weichgespülte Hoffnung macht, die doch nur Bestandteil der Illusion ist. Lass dich nicht von seichten Aussagen im Internet und/oder von der dämonischen Blümchenesoterik einlullen. Finde das Licht der Wahrheit und verstehe und verinnerliche es. Im Kali-yuga sind alle Mittel erlaubt, um ein bisschen Zeit für Eigenentwicklung zu haben, es ist schliesslich das Zeitalter der Lügen. Also sei achtsam und vorsichtig. Und wenn dir das alles zu viel wird, kannst du durchaus auch einmal an plötzlicher Aufstiegsgrippe leiden, die dich leider für einige Tage arbeitsunfähig macht. Die Anforderungen in der Berufswelt (was ist eigentlich deine wirkliche Berufung?) sind mittlerweile ziemlich krank und das in dieser Hinsicht eher lächerliche Gehalt den Stress nicht mehr wert. So der Status quo…
Die Sonne unterstützt den Bewusstseinswandel übrigens auch. Sie schickt uns Abermillionen neutrale Manifestationsteilchen, ebenso wie das sogenannte schwarze Loch in der Mitte unserer Galaxie. Das Magnetfeld arbeitet auch kräftig mit und verändert uns und fordert uns auf, unser Bewusstsein zu erweitern und zu bereinigen, ob wir wollen oder nicht. Nimm die Veränderungen an, begrüsse sie und leiste keinen Widerstand, notfalls hast du halt Kali-yuga-Grippe. Gott sendet also hoffnungsvolle Signale, und wir sollten uns auf sie konzentrieren, anstatt uns von den Dunkelschmächtigen runterziehen zu lassen oder uns in einer selbst auferlegten Opferrolle zu suhlen.
Deine Seelenwanderung hat dich genau in dieser Zeit auf diesen Planenten gebracht, damit du das zündende Zünglein an der Waage bist. Du kannst im grössten Chaos bewusst ein Lichtträger sein. Bleib cool. Föhn dir nochmal die Haare, und dann mach deinen Job. Du hast Gottvertrauen, die Dunkelschmächtigen haben Panik. Du hast alles. Sie haben nichts. Du hast Fakten. Sie haben nur Propaganda. Und jetzt verpulvern sie ihre letzte Munition, um den Wandel aufzuhalten, der in vollem Gange ist. Sie sollten lieber zur Seite gehen, sonst überrollt sie die Welle in voller Fahrt. Oder wir föhnen sie einfach weg. Das ist der Status quo.
Es grüssen dich
Selina & Arthos
Bild von Ryan McGuire auf Pixabay

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.