Sophia Love: „Die Dinge, die wir sehen und vergeben müssen.“, 5/11/19

Es gibt so vieles zu vergeben und zu verzeihen.

Während unsere Sozialen Medien mit der Bestätigung dessen prangern, was wir seit vielen Jahren vermutet haben, sind und werden wir empört, entsetzt, verstört und so, so traurig (weil wir insgeheim gehofft haben, dass es doch nicht wahr sein muss).

Unsere schlimmsten Verdachtsmomente bestätigen sich jetzt … eins fürs andere Mal.

Uns wird gesagt, dass es sich nur um die Spitzen von tief liegenden/verborgenen Eisbergen handelt.

Das mag sich wie eine sinkende Titanic anfühlen, aber sie wird nicht untergehen.

All das wird von Engeln getragen/über Wasser gehalten. Wir werden mit kraftvollen Emanationen (Ausstrahlungen) von Lichtwesen oben/über Wasser gehalten. Wir werden mit dem Licht der Sterne angeleuchtet, um auf unserem Weg zu bleiben … stabil, klar und zielorientiert.

Dieses Mal sehen wir den Eisberg. Er überrascht uns nicht unerwartet; er bricht nicht mitten in der Nacht über uns herein/durch uns hindurch. Seit (Leben und) Jahrzehnten haben wir den Standort, die Lage und die Beschaffenheit (des Eisberges) geortet, untersucht und durchleuchtet.

Einige von uns, die frühen Pioniere, sind bereits weitergegangen. Doch sie hinterließen eine Spur von Warnlichtern für uns, die nun unseren Weg erhellen.

Es werden Hinrichtungen gefordert werden. Es werden Schuldige gesucht (und gefunden) werden. Dies scheint zunächst die erste und einzige Lösung zu sein.

Doch und denke bitte daran, die Energie, mit der wir diese Ära abschließen, wird der Boden für unsere nächste Wachstumsphase.

Unsere neue Welt wird nicht auf blutgetränkten Straßen gebaut werden.

Der Grund für diesen Beitrag ist also der …

Dies ist ein Aufruf, in den nun kommenden Tagen Vorsicht walten zu lassen.

Es ist die Bitte, der Weisheit und der Wahrheit in den eigenen Antworten zu vertrauen.

Es ist die Erinnerung daran, einen Moment innezuhalten/in dich zu gehen, bevor du ein abschließendes Ur-teil fällst. Wer zögert, verliert nichts und ist nicht verloren. Wer zögert, nimmt sich die Zeit, Antworten zu finden, die das eigene Wachstum fördern.

Wir können nicht einfach töten, was wir nicht mögen. Wir streben hier und jetzt nach Transformation, nicht (mehr) nach Zerstörung.

Wir sind gekommen, um etwas Neues zu schaffen.

Diese neue Welt ruht in unseren Herzen, nicht in unseren Köpfen.

Unsere Augen und Ohren bannen, starren, stecken fest – wie Hirsche, die vom Licht der Scheinwerfer geblendet und gefangen sind – und wir können nicht mehr von den Gräueltaten gegen die Menschheit wegschauen. Offenlegungen & Verlautbarungen sind an der Tagesordnung und flehen um Reaktion.

Denke daran, dass du dann am schwächsten und verwundbarsten bist, wenn du reagierst.

Vorsicht wird einen vernünftigeren Ansatz ermöglichen. Bald wird es den Anschein haben, dass JEDE/R beteiligt und/oder betroffen ist. Wie tief gehen diese Korruption und der Missbrauch und die Manipulation und das Böse und die Gier und der Schrecken???

All das ruft nach reAKTION. Ob wir von ihnen wissen oder nicht, sie existieren.

Das wahrhaft Böse wird für uns alle offensichtlich sein, und ja, es ist Zeit für ihren Abgang. Diejenigen, die gehandelt haben, um ihr eigenes Leben oder das Leben ihrer Familien zu retten, sind ebenfalls schuldig. Es gibt jedoch ein gewisses Maß an Zusammenarbeit; Aktionen, die aus dem Begehren heraus unternommen werden, und dann Aktionen, die aus Angst durchgeführt werden. In jedem Fall ist eine Unterscheidung erforderlich.

Die Täter müssen gestellt werden, denn die Zeit der Geheimhaltung ist zweifelsfrei längst vorbei.

Liebe LichtträgerInnen und Sternsamen, ihr seid hier, um den Weg zu weisen,

Hoffnung und Führung in allen Aspekten der Offenbarung anzubieten,

während jedes einzelnen Moments dieses Wandels

und in jedem Winkel unserer Welt,

eine starke und stabile Grundlage

für einen neuen und mitfühlenden Planeten zu schaffen.

Du musst jetzt da rausgehen!

Es ist an der Zeit, dass du auftauchst, dass du hervortrittst.

Dass du dein Herz (mit)teilst.

Die Welt braucht dich jetzt.

Du bist DIE/DER EINE.