Geistige Welt: Das ist die Adventsbotschaft, die Weihnachtsbotschaft, die Dezember-Botschaft 2019, aus dem Licht. Gott zum Gruße. Wir danken, dass hier du, geliebte Seele, dieses Wort noch einmal hörst. Denn du bist so sehr geliebt. Und das ist die Möglichkeit, dass diese Energie zu dir tritt innerhalb dieser Dezember-Botschaft. Danke fürs Lesen. Schön, dass du diesem also lauschend hier folgst. Gott zum Gruße und das ist die Emanuel-Bibliothek. Noch einmal, Bruder, danke, dass du in diesem Jahr wiederum das Forum geboten hast. Gott zum Gruße. Danke an sie für diese mediale Übermittlung aus dem Licht, aus dem Geist. Gott zum Gruße.
Und es ist Usus in diesen monatlichen Botschaften, in diesen ganzen Monaten, dass jeder Monat eine Qualität hat. Hat dieser auch. Nun, es ist eine große, eine Basis-Qualität und wir sagen die Überschrift. Der Titel über der Dezember-Botschaft lautet: Die Liebe ist da!
Und es ist und wir teilen es in drei Teile auf. Es ist gesehen, dass das Weihnachtliche, das Adventliche, viel hat. Es hat viel Drumherum. Es hat viel Hektik. Es hat viel Rennen. Es hat viel Vorbereitung in sich und wir halten sozusagen die Vorlage noch einmal an eure weihnachtlichen Tage. Wir nehmen drei große Themen raus. Das eine große Thema sind eure Geschenke. Das zweite große Thema des Weihnachtlichen sind die Klamotten, sind die Kleider. Was zieht man an am weihnachtlichen Abend? Und das dritte große Thema ist: Wann ist denn jetzt nun mein weihnachtlicher Moment?
Und ihr fragt manches Mal: Ja, wo ist denn jetzt nun der Weihnachtsengel? Alle drei Themen nehmen wir. Und zu allen drei Themen werden aus einem tiefen Grund, weil die Energiequalitäten der Lieder auch ihr hier anhören könnt und sie transportiert werden können, werden zu den drei Themen Lieder hinzugefügt, die ihr kennt, weihnachtliche Lieder natürlich.
Nun also erstens die Geschenke.
Es ist ein Rennen. Es ist ein Laufen. Ihr sagt, es ist ein Weihnachtsstress, eine Weihnachtshektik, weil die Frage sich stellt: Habe ich alle Geschenke? Sind meine Geschenke gut? Habe ich genug? Und wer will noch beschenkt werden? Das Gleiche mit dem Essen. Ihr verheddert euch manches Mal. Viele verheddern sich in den Beinen, in den adventlichen Straßen, in den adventlichen Geschäften, um das Beste zu bekommen.
Und jetzt sagen wir es. Was ist denn die Vorlage? Und was ist denn das große Lied, was eigentlich überall tönen sollte, während ihr die Geschenke sucht? Das große Lied heißt: Stille Nacht, heilige Nacht. Möge es auch durch euer Geschenke- Einkaufen und durch euer Geschenke-Basteln und durch euer Geschenke-Backen hindurch fließen.
Denn die Vorlage heißt: Vermutlich sind die Hirten, die ihre Milch brachten, weil sie wussten, dort vorne ist die Liebe in diesem Stall, vermutlich sind sie nicht gerannt, die Hirten. Die Hirten hatten damit zu tun, ihre Milch nicht zu verschütten. Die Hirten hatten zu tun, dass sie ihre Füße nicht verknacksen in dem hohen Schnee. Und so sind sie nicht gerannt. Also hatten sie es nicht eilig, denn sie wussten: Dort ist der Stern, dem laufe ich jetzt nach. Und dort vorne ist die Liebe. Und die Liebe ist da.
Die Hirten also, sie humpelten sicher nicht. Sie rannten nicht, sondern sie gingen mit ihrem Wissen und mit ihrem Sein und mit ihrer Intuition zu dem Stall. Gleichwohl, nun, die Vorlage sind die Könige. Auch die werden nicht auf ihren Kamelen gejagt sein. Sie mussten auch gucken, dass sie durch den Schnee kommen. Und sie haben sich auch nicht gesagt „So, jetzt müssen wir noch die Kamele beschlagen.“ Sie sind gegangen. Sie sind nicht gerannt. Es ist hier Geläut gewesen. Und sie wussten, dort ist der Stern, ich gehe in diese Stille Nacht. Ich gehe durch eine heilige Nacht und dort vorne ist, was ich bringe als Geschenk.
Es ist ein Wissen in diesem Weihnachten 2019. Und dieses Wissen möge in dir sein, dass – und jetzt sagen wir, was die Hirten wussten und was die Könige wussten – die Schwingungserhöhung, der Stern auf der Erde ist da. Er läuft. Auf eurer Erde lief die Schwingungserhöhung. Auf eurer Erde lief das Ankommen des Lichtes. Und das ist die weihnachtliche Botschaft auch fürs 2020: Das Licht ist da. Die Liebe ist da. Diese Erde ist aufgeschwungen.
Und so rannten die Könige nicht. Sie brachten dar, weil sie wussten, es ist da. Sie brachten ihr Gold gut hin zum Stall. Sie nahmen das Geschenk, das sie sehen durften, dass die Liebe da ist. Und sie wussten, ich laufe dort in guter Weise hin, denn es ist alles da. Und nun auch, es ist viel von euch Frauen gesprochen worden. Und Weihnachten ist ja die Frau hier in der Familie. Und alle Frauen sind ja gefragt nun zu backen und das Essen besonders gut zu machen und die Räume besonders gut zu machen und zu dekorieren. Und auch da gibt es viel.
Nehmt die Vorlage, geliebte Frauen, die Maria. Eine wichtige Figur in euch Frauen. Nun, sie hatte jetzt ihr Kind geboren zum rechten Zeitpunkt. Und nun, was wird sie tun, wenn sie sagt: „Die Liebe ist da“, dann wird sie mit ruhigen Schritten hinausgehen. Sie wird hier zum Ziegenstall gehen und sagen: „gib mir ein Glas Milch. Ich muss etwas trinken. Ich möchte meinem Mann noch etwas mitbringen.“ Und mit gutem ruhigem Schritt geht sie wieder hinein. Nimm die Maria mit in dein Weihnachtswohnzimmer, geliebte Frau. Nimm sie mit, denn sie weiß, es ist da, es ist getan. Es ist hier auch nicht mehr zu rennen. Und es ist auch nicht mehr zu tun, als das was man ist. Denn die Maria in dir ist schön. Sie ist die geliebte, liebende Frau, die weiß, die Liebe auf der Erde ist da.
Und das war der erste Teil, um euch noch einmal bei all den Geschenken, bei den Vorbereitungen, bei all dem Laufen, bei all dem noch einmal zu sagen, nehmt die Vorlagen, nehmt diejenigen Figuren, die Hirten, die Könige, die Maria, die hier schlussendlich in euch alle wohnen. Denn das sind ja Prinzipien. Und von ihnen könnt ihr die Energien übernehmen. Und dafür ist dieser erste Moment gewesen, der hier sagte, nehmt die Stille und nehmt die Heilige Nacht für das Schenken und für das Beschenkt werden.
Und der zweite Gedanke und das zweite Thema, das wir hier greifen und aufgreifen aus dem Geist, ist die festliche Kleidung. Auch da gibt es viel Gewese darum, denn da muss ja auch etwas besonders Schönes sein. Da kauft man sich dann schon mal ein schönes Kleid. Da wird hier an das Kleid noch etwas Gutes gestellt. Und ihr Frauen habt ja wunderschöne Tücher. Ihr rafft sie ein und zweimal um euch herum. Und die Männer, nun denn, eine schöne Fliege, eine schöne Krawatte, das möge schon sein. Und da kommt das Lied dazu, Seelen.‚Macht hoch die Tür, die Tor macht weit.‘
Es geht nicht darum, dass ihr in den Himmel herein kraxelt. Es ist ja auch dunkel in der weihnachtlichen Nacht. Es geht nicht drum, dass irgendetwas höher oder weiter oder besser oder größer aufgemacht wird an Tür. Das ist ein ganz einfaches Bild. Nämlich das ist eure Herz-Tür. Also dann nimm den Schal und schau mal, was darunter ist. Das Wichtigste, das Gold, die höchste Tür ist hier unter deinem Schal. Sie ist dort in deinem Herzen. Das ist deine Herz-Tür. Mache sie hoch. Mache sie weit. Gebe deinem Herzen Raum und sage: „Es ist Weihnacht. Es ist die Zeit, in der ich mein Herz aufmache soweit und so viel ich kann, denn so viel ich mein Herz aufmache, so sehr weiß ich auch, wie schön meine Liebe ist. Und so sehr kann ich die Liebe nehmen und so sehr kann ich die Liebe auch geben. Und so sehr weiß ich, das Leben ist gut zu mir.“
Und gleichermaßen hier sprechen wir zu dem Mann und sagen: Nimm doch mal den Schlips ab und schau mal ein Stückchen unter der Fliege drunter. Mach den Hemdskragen auf und die Hemdsknöpfe und wisset, darunter ist hier schlussendlich die ganze Wahrheit, die ganze Weisheit. Unter deinem Hemd links unten, dort ist es, wofür all das da ist und wofür diese Weihnachtstage leuchten und glitzern und sich bemühen um das Beste. Feiere diesen Moment und feiere ihn mit dir. Habe ein Date mit deinem Herzen. Schau unter dein Hemd. Schau unter deine Schürze. Schau unter dasjenige drunter, was alles für dieses Weihnachtliche pochte. Denn dort ist hier schlussendlich die Tür. Und dort ist dieses Tor. Und das mache weit und lasse es einen Moment länger offen als in dem ganzen Jahr. Lerne, diese Tür, diese hohe Tür, weit und offen zu lassen. Wenn etwas schwierig ist, lasse sie trotzdem auf. Und wenn du glaubst, hier kannst du nicht lieben, liebe weiter. Das bedeutet ‚Macht hoch die Tür, die Tor macht weit‘.
Und das ist der dritte Gedanke, der dritte Moment. Denn viele von euch, alle von euch, viele in ihren Vorbereitungen denken: Ja, ich muss den perfekten Weihnachtsmoment vorbereiten. Wann wird der wohl sein? Was mache ich dafür? Wie perfekt muss mein Essen sein? Wie perfekt muss mein Weihnachtsbaum sein? Wie perfekt müssen die Kerzen stehen? Und wie perfekt muss alles dekoriert sein, damit der perfekte Weihnachtsmoment kommt?
Und hier legen wir noch einmal an diese Botschaft heran ein altes, ein sehr wichtiges, schönes Weihnachtslied, in dem wir auch einen Moment erklären können, wie der Engel, wie der Weihnachtsengel ruht an deiner Seite in deinem Weihnachtszimmer. Dieses Lied kennt ihr alle. Das heißt: Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen!
Und darin also ist ein perfekter Moment, denn so vieles ist in dieser Welt auch unbekannt. So oft fühlst du dich unwohl. Schau noch einmal zurück in das ganze Jahr. Es gibt Momente, wo du sagst: „Was ist das hier? Ich weiß nicht, was das hier ist, wofür das alles gut ist. Ich weiß nicht, wofür ich laufe, was das ist.“ Aber es gibt die Momente und dieser möge sein noch an Weihnachten, wo du sagst: „Das hier macht jetzt alles Sinn. Es ist alles schön. Ich bin da. Ich konnte dieses alles schaffen. Ich habe diese Schwierigkeit gehabt. Ich habe dieses gepackt. Nun bin ich also da.“
Und dieser Weihnachtsmoment möge sein, denn er ist ein Geschenk. Er ist ein wahres Geschenk, wo du sagst: „Ich bin da. Ich darf da sein. Ich habe ein Date mit mir. Ich habe eine Verabredung mit mir selbst. Ich liebe mich gerade selber. Dieses hier, was ich bin, ich und das Leben, wir haben gerade eine wundervolle Verbindung. Wir feiern gerade miteinander. Das Leben und ich haben gerade Weihnachten.“
Und wenn du diese Geburt in dir hast, wenn du dieses Date mit dem Leben, mit dem Weihnachtsmoment, mit dem Lebensmoment an Weihnachten, am Weihnachtsbaum, an der Kerze oder irgendwo draußen in dem Moment hast, dann tritt der Weihnachtsengel zu dir. Das ist der Moment, wo Geistige Welt Impulse geben kann, Einfluss nehmen kann, fließen kann mit dem Licht in deine Zelle, in deine Adern, in dein Gefühl. Und du fühlst, das Leben ist für dich da. Du fühlst, das ist dein Leben. Dieses ist das Leben, mit dem du dich verabredet hast. Dieses ist das Leben, das du genauso wolltest, wie es jetzt ist, weil es dein Leben ist.
Und wenn du sagst: „Diesen Moment habe ich an Weihnachten mit mir vor. Für diesen Moment verabrede ich mich mit mir“, dann tritt der Engel hinzu. Dann machen alle Tore auf für eure weihnachtlichen Tage. Dann sind die heiligen Nächte ganz für dich da. Dann sagt Weihnachten: „Die Liebe ist da!“ Dann sagt all die Geschichte, dann sagen alle Vorbereitungen und alle Themen und alle Daten für Weihnachten: So ist es! Das bist du und du bist da. Die Liebe ist da.
Wenn du dich mit Weihnachten verabredest, wenn du sagst: „Ich verabrede mich mit mir und dem weihnachtlichen Leben“, dann ist dieses der perfekte weihnachtliche Moment, den wir dir wünschen, sehr tief geliebte Seele, hier aus dem Geist, aus dem Licht, denn es ist ein Hinzutreten und alles macht für dich Sinn. Und du sagst: „Ja!“ Und du sagst: „Ja, ich wusste es manches Mal. Jetzt weiß ich ganz sicher, die Liebe ist da.“
Und noch einmal hier am Schluss dieser weihnachtlichen Botschaft. Ihr seid so sehr geliebt. Und wenn die Lichter am Weihnachtsbaum brennen, dann mögen diese Momente da sein. Ihr möget sie kreieren, erschaff en in eurem Herzen. Danke. Für dieses Lauschen – Danke. Für dieses Lesen – Danke. Für die Wahrheit, für die Authentizität der Herzen, für die Präsenz der Herzen, für das Licht in euren Herzen. Danke, dass ihr immer wieder denkt und vielleicht einmal einen Moment lang sagt an diesem Weihnachten: „Ja, die Liebe ist da.“ Gott zum Gruße.
Segen über dasjenige was ist, dasjenige was wart und kommen wird. Eine gesegnete, eine heilige Weihnachtszeit hier aus den Ebenen des Lichtes. Gott zum Gruße.
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