Friedrich & Weik: Hier (Iran, Hongkong) brennen jetzt schon die Banken! (Eskalation 2020)

Mark Friedrich:
https://www.youtube.com/watch?v=z0L0ggzZrCU
Foto/Wikipedia/Freie Nutzung
https://www.youtube.com/watch?v=V2V_2Pp4U58
Marc Friedrich prophezeit den „grĂ¶ĂŸten Crash aller Zeiten“ und sieht Deutschland im „monetĂ€ren Endspiel“.
Der Makroökonom und DIW-PrÀsident Marcel Fratzscher widerspricht: Das Finanzsystem sei auf dem Weg zu alter StÀrke.
Der Finanzexperte Marc Friedrich sagt bis spĂ€testens 2023 den grĂ¶ĂŸten Crash aller Zeiten voraus.
Deswegen sollten die BĂŒrger vermehrt in Sachwerte investieren – etwa in Immobilien, Edelmetalle oder Diamanten.
„Wir erleben seit 2008 einen steigenden Vertrauensverlust in Politik und Banken. Und wir als BĂŒrger zahlen fĂŒr den ganzen Kladderadatsch“, kritisierte Friedrich. „Noch nie wurde eine Krise durch Gelddrucken gelöst. Wir sind im monetĂ€ren Endspiel, die EZB ist verzweifelt.“
Allerdings ist Friedrichs dĂŒsterer Blick in die Glaskugel umstritten. „Sie haben keine wissenschaftliche Basis fĂŒr Ihre Argumente“, kritisierte Marcel Fratzscher, PrĂ€sident des Deutschen Instituts fĂŒr Wirtschaftsforschung. „Schwarzmalerei“ helfe nicht weiter.
Die Lage in Europa sieht er nicht so dĂŒster: EuropĂ€ische LĂ€nder wie Spanien, Portugal oder Irland hĂ€tten harte Reformen unternommen.
Fratzscher warnte davor, einen großen Teil der Gesellschaft nicht zu vergessen: „40 Prozent der Deutschen haben gar nicht die Möglichkeit zu sparen.
Viele haben niedrige Löhne, arbeiten Teilzeit und werden deshalb in die Altersarmut abrutschen.
Die Menschen brauchen wieder Chancen.“
Foto: ZDF/Svea Pietschmann

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.