Die heutige Tagesenergie am 17. Dezember 2019 wird einerseits weiterhin von der übergreifenden extrem transformationsträchtigen Energie geprägt, durch die wir gefühlt mit Höchstgeschwindigkeit eine Verwurzelung unseres höchsten Gottesgeistes erfahren (eine unausweichliche und wichtige Vorbereitung für die kommende goldene Dekade – unser Licht wird manifest) und andererseits von den Energien der aktuellen Schließ/Sperrtage.
Grundlagen für das kommende goldene Jahrzehnt schaffen
Wie bereits im gestrigen Tagesenergieartikel angesprochen, sind diese Tage für die Entrümpelung unseres eigenen Geistes von entscheidender Wichtigkeit oder besser gesagt tragen diese Tage eine Energie in sich, durch die wir Altlasten, nachhaltigen Strukturen und andere chaotische Umstände unsererseits bereinigen können. Wortwörtlich spricht man hier vom “Wegsperren/Verschießen” alter Energien, – sprich unerfüllte Aspekte unsererseits, durch die unsere weitere Realitätsgestaltung immer wieder getrübt wird. Die Tage bieten sich daher perfekt dafür an, um mit vergangenem abzuschließen, wodurch wir unseren inneren Raum entrümpeln und damit einhergehend Platz für neue Strukturen und Vorstellungen schaffen, ja, an sich geht diese innere Entrümpelung sogar mit einem fundamentalen Aspekt einher, nämlich mit der Manifestation eines neuen Selbstbildes. Und ein geklärtes und daraus resultierendes hohes Bild von sich Selbst ist wiederum für die kommende goldene Dekade und vor allem für die Einleitung des goldenen Zeitalters, – in sich selbst, zwingend voraussetzend. Im Übrigen verweise ich an dieser Stelle nochmal auf einen Abschnitt von der Seite taste-of-power.de, in dem es zwar vorrangig um den vergangenen Vollmond (12.12) ging, doch die Schließ/Sperrtage ebenfalls aufgegriffen wurden sind:
“Sperrnächte, das Pendant zu den Rauhnächten, haben begonnen. In diesen zwölf mitunter dreizehn Tagen vor den Rauhnächten gehen wir umgekehrt durch das letzte Jahr. Wir lassen die Zeit noch einmal Revue passieren. In den Sperrnächten sperren wir Dinge im wahrsten Sinne des Wortes weg. Die Gerätschaften aus Gärten verbannen wir in ihre Schuppen. Werkzeuge schließen wir ein. Alles muss nun winterfest sein. Dies geschieht im Außen, aber auch im Inneren. Verwechseln wir es nicht mit einem zusperren, es geht gewiss nicht darum „dicht zu machen“. Im Gegenteil, öffnen wir uns für die heilenden Kräfte dieser Zeit. Schließen wir mit dem alten Jahr ab, damit es sich alsbald wegsperren lässt. In der zweiten Rauhnacht gehen wir dann noch einmal ganz konkret auf diesen so wichtigen Punkt der Vergangenheitsbewältigung ein. Je mehr du jedoch in Vorleistung gehst, desto leichter fällt dir später der Heilungsprozess in den eigentlichen Rauhnächten.”
Nun, letztendlich befinden wir uns halt in den letzten Tagen dieses bedeutenden Jahrzehnts und erfahren aufgrund dessen eine unglaubliche Transformation unseres eigenen Geistes. Es sind die letzten Tage bzw. ist das der Übergang in eine vollkommen neue Wirklichkeit, – in dir wir uns derzeit, von Tag zu Tag, immer stärker einschwingen. Lasst und daher die aktuellen Tagen nutzen und mehr Raum für diese hochfrequente/göttliche Wirklichkeit schaffen, – als Schöpfer selbst! Insbesondere in Kombination mit den aktuellen energetischen Einflüssen, wird uns das mehr denn je ermöglicht. In diesem Sinne, bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie. 🙂
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