âEs ist angerichtetâ, heisst es, wenn âdas Essen fertig istâ. Das Menu ist zubereitet und die GĂ€ste werden zu Tisch gebeten. Ein neues Jahr und ein neues Jahrzehnt sind angebrochen. Und âes ist angerichtetâ. Das Menu dafĂŒr ist fertig â saftig grĂŒn und unglaublich nachhaltig. Rezept-artig niedergeschrieben in der âAgenda 2030â, wurde es nun in Windeseile ausgefĂŒhrt und essfertig gemacht.
Die aufgetischten Köstlichkeiten lassen vielen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Der Plan ist gelungen. Es ist angerichtet⊠und zwar neu, weltweit und ohnegleichen (nwo) sowie absolut erneuerbar. Schmackhaft gemacht durch namhafte GewĂŒrze, die flĂ€chendeckend ĂŒber alles gestreut wurden. SĂŒss-sauer, damit nichts im Halse stecken bleibt, und fein nach VerĂ€nderung duftend. Alles in GRĂN, das nun das neue Bunt ist. Dort, wo es etwas gratis gibt, lĂ€uft man gerne hin und bedient sich. Buffets sind sehr beliebt. Doch nichts ist umsonst, alles hat seinen Preis, auch wenn man davon nirgendwo hört.
Das Menu ist inzwischen so umfangreich, dass es weder ĂŒberschaubar noch verdaubar ist. Deshalb wird es nur mit ein paar einfachen Schlagworten beworben. Der Rest kann unter den Tisch fallen, von wo aus er dann seine sagenhaften Krakenarme unbemerkt entwickeln kann. Jeder soll sich eingeladen fĂŒhlen. Jede Fluchtbewegung ist zu unterbinden.
Und die Leute werden es schlucken, denn sie haben gelernt, jedes Gratisbuffet einfach zu leeren⊠wÀhrend die Musik aufspielt und die Gastgeber ihnen in schönsten Worten den Braten umschreiben. Ja, es ist angerichtet und die Tische biegen sich unter der Last der Speisen. Man wird das Essen jetzt wohl besser im Stehen einnehmen, weil das umwelt-vertrÀglicher und massen-tauglicher ist.
Es war ein genialer Streich, den allseits ĂŒbersĂ€ttigten Markt nun mit der Einladung der Menschen zu diesem Buffet einfach zu zerstören. Und die vielfach zum Erbrechen ĂŒbersĂ€ttigten BĂ€uche werden damit auch kuriert. Ein Nein zur grĂŒnen Agenda wĂ€re die Zustimmung zum eigenen Tod, sagt man uns. GlĂŒcklicherweise haben alle davor genug Angst und so weiss man sie ohne Widerstand auf der richtigen Seite.
Der âWohlstandâ, den sich die Generationen seit den Weltkriegen erarbeitet haben, wird dabei ĂŒber Nacht vernichtet. Es ist der Ast, auf dem alle noch sitzen. Das ist Krieg auf neuer Ebene⊠und wieder so, dass man es (angeblich) nicht merkt. Aber auch auf der Titanic hat das Orchester noch gespielt, als sie lĂ€ngst schon am Untergehen war.
Der Druck ist gross, denn die Meisterköche wissen, dass sie nach dieser Vorstellung entweder alles oder nichts haben. Und ihre Zeit lÀuft ab⊠Ihre Vorgangsweise ist jetzt auch mehr als eindeutig geworden und es ging alles unglaublich sehr schnell.
Die ZentralkĂŒche fĂŒr das grosse Weltbuffet wurde in Europa eingerichtet (die Staaten-Union wurde genau dafĂŒr gegrĂŒndet) ⊠wĂ€hrend auch sonst ĂŒberall versucht wird, die Lieferanten in Stellung zu bringen und stets neue zu rekrutieren. Der Bedarf ist unersĂ€ttlich.
2019 war das Jahr der Vorbereitung und der End-Planung, wĂ€hrend immer wieder Striche durch die Rechnung gemacht wurden. Da schĂŒtzten auch die in europĂ€ischen LĂ€ndern vorgeschriebenen und staatlich verordneten Registrierkassen zur totalen Kontrolle der ProduktivitĂ€t der Untergebenen nicht mehr. Man hat in diesem Jahr volle Arbeit geleistet.
Nun ist das Jahr der Umsetzung und Durchsetzung gekommen und man hat uns bereits aufgetischt: fein sÀuberlich und mund-gerecht. Nur leichtsinnige Hetzer, Hausmannskost-Fetischisten und Alt-Vorgestrige wagen es (noch), dagegen aufzubegehren.
Auf solche Kinkerlitzchen ist man allerdings vorbereitet. Man hat rechtzeitig und ohne grossen Aufhebens âgesetzlichâ abgesicherte Schranken errichtet, die bei Bedarf schnell aktiviert und die Betreffenden exekutiert werden können (ein kleines Verfahren, ein kleiner Rufmord, manchmal auch ein kleiner MordâŠ), denn es gibt schliesslich jetzt nur mehr âeine legitime Einstellungâ (Think-Tank-Produkt âRezoâ zur eu-Wahl im Mai 2019). FĂŒr die gute Sache muss man solche Dinge schon in Kauf nehmen. Die unsichtbar vorhandenen âWahrheitsministerienâ (ein gewisser Philanthrop lĂ€sst grĂŒssen) sind bereits in voller Aktion und sie werden fĂŒr Ruhe und Ordnung sorgen. Dem kann keiner entkommenâŠ
Das hat ĂŒbrigens auch die Klimakult-Ikone Greta gesagt, nĂ€mlich dass wir damit ânicht mehr davon kommenâ. Das sind jetzt andere Töne⊠Und wer das aufgetischte Menu nicht mag, hat eben ein Problem. Vegan ist in, genauso wie Gender und PĂ€do. Von letzterem nĂ€hren sich die Chefköche. Sie mĂŒssen schliesslich auch irgendwo ihre Kraft her bekommen.
Aufbegehren dagegen ist out ⊠und wenn die Leute nicht wissen, wie sie fĂŒr den vollen Tisch dankbar sein sollen, dann âmuss man sie eben dazu zwingenâ, sagte ein gewisser Grölemeyer in einem vollen Stadion mitten in Wien. Der Applaus war ihm sicher. Die neue Kunst und Kultur ist ganz auf Linie.
Mit der alten GemĂŒtlichkeit und Bequemlichkeit hat es im neuen Welt-Buffet nun sowieso ein Ende. Es ist auch gar nicht beabsichtigt, dass man das Essen geniesst. Schliesslich will man, dass wir âin Panik geratenâ. Und in Panik mag man sowieso kaum essen. Ist auch gut so, weil es dann weniger von diesem unglaublich gefĂ€hrlichen Treibhausgas gibt. Sagte die Greta, als sie in New York im Menu-Planungszentrum (UN) ihre geistvollen Worte von sich geben durfte und zĂ€hnefletschend androhte, die Politiker knebeln zu wollen (âWir lassen euch nicht davonkommenâ), wenn sie den neuen Menu-Kult nicht auf der Stelle umsetzen werden. âHow dare youâŠ!â (Wie könnt ihr es bloss wagen?). Wir mĂŒssen uns jetzt schuldig fĂŒhlen, weil wir ihr die Zukunft gestohlen haben. Das Leben ist manchmal einfach hart und ungerecht! Aber sie kĂ€mpft und kĂŒndigte an, dass keiner mehr sie und ihre JĂŒnger stoppen kann. Das sind gute Aussichten und hoffentlich findet sie dabei wieder das, was sie verloren hat⊠Der Klimafaschismus hat zum Durchmarsch angesetzt!
Inzwischen ist es auch den Omas in Deutschland (dem Kernland der neuen Weltkultur) an den Kragen gegangen, die â nachdem die âalten weissen MĂ€nnerâ schon aus der Buffet-GĂ€steliste ausgetragen worden waren â sich immer noch erfrechen, einen SUV zu fahren, Fleisch zu essen und noch am Leben zu sein. Man hat sie also wegen âGrossmutters KĂŒcheâ als UmweltsĂ€ue [1] deklariert und zwar hochoffiziell aus einem hochbezahlten staatlichen Rundfunk heraus und ohne mit der Wimper zu zucken. Und man hat dafĂŒr wieder einmal die Kinder verwendet. Ob deren Omas wohl bald eine SUV-Demo starten werden?
Mit den Omas hat man es sich also vertan und nur mehr diejenigen, die schlafen, finden nichts davon ungewöhnlich. Das sind allerdings die meisten. Wenn die Opas klug wĂ€ren, wĂŒrden sie sich mit ihnen fest zusammen schliessen, denn auch die âalten weissen MĂ€nnerâ stehen unter dieser Agenda auf der Abschussliste. Und die 68er-Generation ist gross und ist bereits (oder geht jetzt) in Pension. Eine Gruppe, auf die man bei Wahlen ganz bestimmt nicht verzichten kann.
Ja, es ist angerichtet! â Wieder einmal marschiert die Jugend im Gleichschritt nach dem Trommelschlag der unsichtbaren Chefköche. Das tat sie auch schon in den dreissiger und in den sechziger Jahren. Das hat damals schon das Publikum an den Futtertrögen verĂ€ndert. Die einen waren den anderen neidig und plötzlich konnte man nicht mehr Seite an Seite sitzen, sondern es haben die einen alleine gegessen und die anderen auch. Familie, Volk, Bildung, Kinder ⊠Es wurde damals schon alles gespalten.
Jetzt folgt man wieder den Einpeitschungen verschiedener Propaganda-Maschinerien, die immer in der gleichen geheimen Zentrale zusammenlaufen. Das ist erleichternd, denn unter dem Bann der strahlenden Techno-Berieselung war das Selber-Denken sowieso schon sehr schwer gefallen. Nun wird alles vorgegeben und man braucht nur mehr in Marschrichtung mitzulaufen. Endlich hat man eine zukunftsweisende Aufgabe ĂŒbertragen bekommen, was in der momentanen Sinnlosigkeitsschlaufe Ă€usserst wohltuend ist. Und es ist eine hehre Aufgabe, eine Jahrtausend-Aufgabe: man ist dabei, wenn bald schon etwas ganz Grosses geschieht â wenn nĂ€mlich âdie Welt gerettetâ wird. Wovor, das ist eigentlich egal. Da könnte alles genannt werden. Die Welt ist jedenfalls in Gefahr, weil das Klima in Gefahr ist ⊠und wenn wir das Klima retten, dann sind wir auch gerettet. Und so weiter.
Wer allerdings dagegen redet und wer unglĂ€ubig sein eigenes SĂŒppchen weiter kochen will, der wird geĂ€chtet. Das hat man bereits in die riesige Luftblase eingefiltert, die den grĂŒn-schillernden Eine-Welt-Tisch umgibt. Daran kommt keiner mehr vorbei. Man muss die Wahrheit verteidigen, vor allem jene, die â wie der Wolf im Schafspelz â eigentlich eine grosse LĂŒge ist. Man darf die Jugend nicht verderben. Deshalb muss man sie eben von ihren Altvorderen trennen. Friday for Future, Oma-Klimasau, Kinder als Klimadetektive [2]⊠sind nur die vordergrĂŒndigen Methoden, um das zu erreichen.
Die Chefköche klatschen in die HĂ€nde, weil sich mit diesem Menu ganz mĂŒhelos beinahe alles kochen lĂ€sst â wĂ€hrend man weiterhin mit chemischen und strahlenden Vorrichtungen selber (und absolut vorsĂ€tzlich) das hervorbringt, wogegen man den Pöbel zur Ablenkung schreien und vor allem auch zahlen lĂ€sst.
Wer kann denn schon gegen die Weltenrettung sein? ⊠die wievielte bereits? Nur Vollidioten, rundherum Phobische und sonstiges Pack. Der neue Einheitsbrei ist entworfen, sein Design unverkennbar und edel. Die Vermarktungsreligion dafĂŒr ist errichtet, der Brei kann ĂŒberzulaufen beginnen, wie im MĂ€rchen âDer sĂŒsse Breiâ. Er hat eine herb-bittere Note. Das aber ist gesund.
âWem der grosse Wurf gelungenâŠâ, hallt es bereits ĂŒber Europa, und das Echo dieser âInternationalenâ umhĂŒllt den gesamten Planeten. Die neue KĂŒchen-Agenda wurde pakt-mĂ€ssig verankert. Wir sind auf den Weg in die Zukunft, in der wir endlich die menschliche Zerbrechlichkeit hinter uns lassen werden und als transhumane Halb-Roboter der âalten Macht in neuen SchlĂ€uchenâ dienen dĂŒrfen. DafĂŒr ist alles bereits angerichtetâŠ
⊠Wenn da nicht ein kleines Problem wĂ€re: Ein paar von diesen alten Omas, die in ihrem HĂŒhnerstall immer noch Motorrad fahren, sind wach geblieben und viele andere mit ihnen auch. Es geht deshalb nicht mehr so einfach, ein derart eintöniges Menu vorzusetzen, bei dem die Leute an der vollen Tafel (auch geistig und seelisch) verhungern.
Deshalb muss man ablenken, wo es nur geht und umlenken, damit jeder schliesslich âin die eine legitime Richtungâ geht. Wo kĂ€men wir denn da hin? Da wĂ€re doch alles umsonst gewesen! Tausende Jahre guter, grenz-genialer Betrug und ebenso langes, sĂ€uberliches Gehirnwaschen â vielleicht umsonst? Nein, da muss jetzt alles auf die letzte Karte gesetzt werden. Die ist grĂŒn und umwelt-freundlich, nachhaltig und erneuerbar, global und zukunftsreich. Es ist alles angerichtet â âĂŒber Nachtâ und weltweit.
Auch in Ăsterreich ist alles angerichtet und das âgrĂŒne Menuâ wird uns gerade als Sensation aufgetischt. Spinat-Allergien werden deshalb ab jetzt nicht mehr akzeptiert und auch Farbenblindheit wird aus der Symptome-Liste gestrichen.
Unter der alten Regierung hĂ€tten wir nicht mehr schritthalten können mit dem Aktionsplan fĂŒr den weltweit aufgespannten Rettungsschirm zugunsten des Klimas und der Erde. Deshalb musste sie aus der KĂŒche verbannt werden, damit rechtzeitig jene antreten können, die dafĂŒr âwie gemachtâ sind. Wer hĂ€tte solches ahnen können?
Das Team ist jetzt jung, ambitioniert und weiblich⊠Alles neu macht der Mai. Da haben wir gewĂ€hlt und seither hat ein Expertenteam die albernen Dinge der letzten Regierung professionell abgebaut und die KĂŒche grĂŒndlich davon gesĂ€ubert. Wir sollten ihm wirklich dankbar sein!
Es ist also angerichtet: von Rom ĂŒber BrĂŒssel ĂŒber die ganze Welt. Und in London konzentrieren sich die bisherigen Manager nun eher auf ihre alten PfrĂŒnde in der Schweiz und zu einem guten Teil in Ăsterreich. Da fĂŒhlen sie sich noch sicher und unterstĂŒtzt. Allerdings geht ihnen scheinbar langsam das Geld aus.
Die Gangart kann nun angepasst werden: hart aber fair⊠Die Marschmusik ertönt bereits aus allen Ecken. Bis in höchste EU-Ebenen ist alles ausgerichtet â auch hier weiblich, ambitioniert, aber schon ein bisschen Ă€lter. Erfahrung macht den Meister und in diesem Falle die Meisterinnen. Sie sind gut, denn mit ihnen kann man nun den Knopf drĂŒcken und mit einem Schlag auf das Welt-Menu am Welt-Buffet umstellen.
In Anlehnung an die âTodesfugeâ von Paul Celan aus dem Jahr 1945 könnte man diesbezĂŒglich die Schluss-Verse in etwa so wiedergeben: [3]
Es ist angerichtet. Wenn da nicht ein kleines Problemchen wĂ€re⊠Die Menschen haben nĂ€mlich ein GefĂŒhl dafĂŒr, wenn sie hintergangen werden und sie könnten dann ganz schnell aufwachen und sich zu wehren beginnen.
Die beiden Chef-Köchinnen Europas haben den âGreen Dealâ als neues, ganzheitliches Menu prĂ€sentiert und die Entwöhnung von der bisherigen Hausmannskost wird unter ihrer Regie nun viel schneller verlaufen, als die Töpfe kochen können.
Man hatte die Gunst der Stunde genutzt, um das neue Programm grĂŒndlich einfĂŒhren zu können und dazu waren 2019 ein paar wichtige Termine angesetzt worden (neben dem alljĂ€hrlichen Weltwirtschaftsforum, dem Bilderbergtreffen und vielen anderen). Es blieb dabei alles sehr Europa-konzentriert, denn mit Amerika ist derzeit ânichts zu machenâ und das herbeigesehnte Impeachment fĂŒr den verhassten PrĂ€sidenten wird eher zum Albtraum fĂŒr die Initiatoren, denn zur RealitĂ€t.
Einige der wichtigen Termine waren folgende:
- Das Abfackeln von Notre Dame: Damit sollte klar werden, dass der bisherige âKampf gegen den Terrorâ nun auf eine neue Ebene gehoben wird und zum âLetzten Abendmahlâ geladen werden kann. Es war der Startschuss, auf den die Starköche lange hingearbeitet und den sie sehnsĂŒchtig erwartet haben
- die EU-Wahl im Mai und ein fulminanter GrĂŒn-Sieg
- kurz davor der Sturz der österreichischen Regierung und bei der Wahl ebenfalls die âRĂŒckkehr der GrĂŒnen
- dazwischen der Klima-Gipfel in Wien mit Arnie und Greta
- der Sturz der italienischen Regierung (bei beiden wurde aus der Zentrale grĂŒndlich nachgeholfen)
- die ewige und erzwungene Verschiebung des Brexit, also ein Leertermin nach dem anderen
- die Klimakonferenz in New York, fĂŒr welche Greta, die europĂ€ische SchulschwĂ€nzerin, agenda- und medien-gerecht in Szene gesetzt wurde und bei der ihre grimmige Maske Millionen in die Klima-Knie gezwungen hat
- und schliesslich die Starbesetzungen in EU-Kommission und EZB â der alte Ischias-Kommissar und sein Freund, der Drachen-(Draghi)BĂ€nker, hatten ihre Freude daran
Damit war aufgerĂ€umt und angerichtet. Als dann alles aufgetischt war kam der geheime Termin der geheimen Weltregierung gegen Ende November⊠Er war einst, im Jahr 2012, in einem kleinen, illuminierten Filmchen (âI Petgoat IIâ) bereits angekĂŒndigt worden. Der Brand von Notre Dame war darin schon zu sehen und dazu die beiden einstĂŒrzenden TĂŒrme in New York. Nun aber war der Zeitpunkt der Wiederkehr ihres âMessiasâ (des Steinbockgottes, des Antichristen) gekommen und im Film steht er in einer brennenden Anubis-Barke, dem Schiff, das in die Unterwelt fĂ€hrt â wohin auch sonst?
Prompt wurde am Tag danach der Klimanotstand ĂŒber ganz Europa ausgerufen und zwar von jenem Parlament in StraĂburg, das generell Null Macht hat. Aber seine âHerrenâ haben es befohlen. Seither bleibt kein Stein mehr auf dem anderen. Mit Notstandsgesetzen konnte auch in den Dreissiger-Jahren die Nazi-Regierung alles durchsetzen, was vorher undenkbar war â nicht weil der FĂŒhrer [4] das so wollte, sondern weil man lange zuvor schon sein Team grĂŒndlich unterwanderte und es âbraun-verfĂ€rbtâ dann an die Macht bezahlte, bis der (etwa fĂŒnfzig Jahre zuvor) geplante zweite Krieg losgetreten war. Die Vorgehensweise ist heute die gleiche. Und es sind dieselben Macher, die da im Hintergrund stehen. Nur ihre Deko-Farbe hat sich ein wenig geĂ€ndert, weil die alte bleich geworden war.
In diesem Lichte sollten wir nun auch die neue Regierung in Ăsterreich sowie die Auferstehung der alten Macht im neuen Kleide sehen. Es ist alles knallhart geplant. Der Koalitionspakt ist unter Dach und Fach und das Programm dazu könnte einem den Angstschweiss auf die Stirn treiben. Die gesamte uno-Agenda in Sachen Migration und Klima ist darin eins zu eins ĂŒbernommen. Aber ihr AnfĂŒhrer lĂ€chelt und vermittelt so den Menschen noch eine scheinbare Sicherheit. Sein Kindergesicht wird ihm aber nicht mehr lange als Maske dienen.
Die Unterwanderung hat diesesmal (neben anderen) einer ĂŒbernommen, der heuchlerisch als Philanthrop, als Menschenfreund gilt und auch als Ziehvater dieses AnfĂŒhrers. Seine HĂ€nde fĂŒllen sich dazu instĂ€ndig mit dem durch die London-City-Bankiers weltweit gestohlenen Geldern fĂŒr genau diese Zwecke. Und Rom applaudiert.
Aber wie gesagt: Es gibt da dieses âkleine Problemâ â und das könnte zur Massenbewegung werden, wenn sie nicht aufpassen und weiter stĂ€ndig zuviel an der Kurbel drehen.
Weiter zum Update: Die grosse Chance
[1] nach dem Lied âMeine Oma fĂŒhrt im HĂŒhnerstall Motorradâ wurde von einem Kinderchor mit Begeisterung folgendes von sich gegeben:
Meine Oma fĂ€hrt im HĂŒhnerstall Motorrad, Motorrad, Motorrad. Das sind tausend Liter Super jeden Monat, meine Oma ist ne alte Umweltsau. âŠ
[2] BestĂŒrzend war die Nachricht zum heurigen Schulbeginn, dass in Ăsterreich in einem Bundesland nun âdie JĂŒngstenâ flĂ€chendeckend zu âKlima-Detektivenâ herangezogen werden sollen. Dazu wĂŒrden Energieberater in die Schulklassen geschickt werden und man sei ĂŒberzeugt, dass die Kinder ihre âLupeâ auch zu Hause nicht ablegen werden⊠(und dann berichten, kann man ergĂ€nzen). Die Vernaderung der eigenen Familie und Umwelt war auch vor 80 Jahren bereits ein Thema
[3] Wieder einmal kommt der Tod ĂŒber die Deutschen vor allem. Doch es kam auch damals der Tod nicht AUS Deutschland. Vielmehr hat man es nur als Vorwand verwendet, mit dem Ziel seiner sicheren Vernichtung. Das aber ist damals nicht geschehen und das wird es auch heute nicht.
[4] die âĂbergabeâ von Macht in unseren Gesellschaften macht die Betroffenen korrupt â und zwar deshalb, weil jene KrĂ€fte, die sie ihnen (gegen den Verkauf ihrer Seele) verleiht, eine sehr dunkle ist. Wahre Macht ist etwas ganz anderes ⊠und wir werden das in den nĂ€chsten Jahren erfahren
https://inner-resonance.net/2020/01/05/gedanken-1-angerichtet/
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