Magda Wimmer: Die grosse Chance (Vorbereitend auf 10. und 12. Januar)

Zusammenfassend sei gesagt:

Das heurige Jahr wird ein Jahr der Reduzierung auf das Wesentliche werden. Und das ist wichtig, damit uns keine unnötigen Ablenkungen mehr davon fernhalten, das zu tun, was JETZT wichtig ist. Meister-Sein heisst auch: ganz in der Gegenwart sein – gewahr, eingestimmt und aufrecht. Wir sind die Meister hier auf diesem Planeten und es ist unsere Aufgabe, diejenigen “Götter” in ihre Schranken zu weisen, die sich angemasst haben, uns mit ihrer Macht zu knebeln. Sie hatten kein Recht dazu, aber wir haben es zugelassen.

Es ist bereits alles vorbereitet. Wir brauchen jetzt nur mehr den Mut, unsere Macht und Verantwortung zu ĂŒbernehmen 
 und andere damit zu inspirieren.

Die grosse Chance

Angesichts einer bedrĂŒckenden “Faktenlage” könnten Zweifel aufkommen, ob die gegenwĂ€rtigen Probleme jemals gelöst werden können – die kĂŒnstlichen und die realen. Manche werden deshalb auch von Angst ergriffen, andere von Wut und viele von Panik. Das freilich ist genau das, was beabsichtigt ist 
 von jenen, die im Hintergrund ihre heimliche Agenda vorantreiben und den Menschen davon nur ein paar salbungsvolle Einblicke vermitteln. Sie wollen, dass wir in Panik geraten.

Dabei wird immer offensichtlicher, dass sie selbst es sind, die in Panik geraten sind. Und die daraus entspringenden Aktionen und Reaktionen sind dann weder angenehm fĂŒr uns noch unterstĂŒtzend. Das entspricht aber ihrer alten Vorgehensweise und die lautet: Zum Ablenken Chaos erzeugen, wo es nur geht – um dann aus diesem Chaos ihre eigene neue Ordnung hervorzubringen, die sie jetzt als “Neue Welt-Ordnung” bezeichnen. Das ist das Ziel ihres Machtstrebens und die Menschheit sollte bis dahin jeden notwendigen Schritt in diese Richtung selber akzeptieren. Nicht, dass man sie dazu genau informieren oder gar fragen wĂŒrde. Aber man tut es einfach. Machen die Menschen mit, wird das als BestĂ€tigung und Annahme gewertet 
 und es wird weiter-gemacht.

Auf diese Weise haben sie bereits Schritt fĂŒr Schritt die natĂŒrliche Ordnung auf diesem Planeten aus der Verankerung gerissen, die Menschheit entwurzelt und ihrer Natur entfremdet sowie ihre Gesellschaftsformen unterwandert und zerstört – sosehr, dass die Menschen das bereits als neue natĂŒrliche Ordnung akzeptieren. FĂŒr die Meisten ist deshalb die aktuelle “bedrĂŒckende Faktenlage” gar kein Problem, denn sie kennen den Unterschied nicht mehr zwischen lebendig und technisch-kalt-tot. Darauf bauen die Betreiber des “neuen Universums” auch auf und sie spielen Gott, wo sie nur können.

GegenwĂ€rtig werden weltweit die Gesetze manipuliert und fĂŒr alles aufbereitet, was zur Erreichung der neuen Weltordnung notwendig ist. Die Medien werden als Propagandamaschine bezahlt. Politiker, Konzernbosse, ReligionsfĂŒhrer und ihr Bodenpersonal sowie sonstige wichtige Personen des â€œĂ¶ffentlichen Lebens” (der sogenannten “Kunst- und Kulturszene”, der Bildungseinrichtungen, der Freizeitindustrie, 
) sind unterwandert, eingeschworen und auf Linie gebracht. Alles ist mit der fĂŒr den momentanen Zweck benutzen Farbe koloriert, durch und durch. Nur so nĂ€mlich war und ist es möglich,

  • Europas Grenzen aufzureissen, um den Kontinent mit illegalen Massen von zumeist jungen, kampffĂ€higen (und gezielt ausgebildeten) jungen MĂ€nnern zu fluten
  • alles zu eliminieren, was nicht zur “eine(n) legitime(n) Einstellung” passt (= Überwachungsstaat total)
  • die Generationen ganz offen gegeneinander aufzuhetzen und unverfroren anzukĂŒndigen, dass damit die bisherige Welt zerstört werden soll (Greta und ihre HintermĂ€nner reden davon bisweilen schon)
  • Pakte offiziell und gegen die betroffenen Völker (von den zuvor schon darauf eingeschworenen Politikern) heimlich absegnen zu lassen 
 mit dem Ziel, die bisherigen Völker, Traditionen, Familien, Staaten (Heimat), usw. auszuradieren. (Das ist auch offizielles Programm verschiedener Parteien im “Hause EU”. Die Völker werden freilich diesbezĂŒglich nie gefragt. Und es geschieht alles unter der Maske der Demokratie)
  • und diese Völker unter dem Vorwand des baldigen Weltuntergangs nun fĂŒr alles, was man geplant hat, auch noch bezahlen zu lassen. Doch selbst das haben sie immer schon getan, vor allem auch mit Deutschland [1]. Und man muss es jetzt schnell umsetzen, bevor die Betroffenen zu denken beginnen und dann womöglich dagegen aufstehen
  • usw., usf.

[1] Dieses Land steht seit mehr als hundert Jahren (aus ganz bestimmten GrĂŒnden) auf der Abschussliste. Seine Zerstörung war von den HintergrundmĂ€chten StĂŒck fĂŒr StĂŒck schon vor Beginn des 20.Jh bereits geplant. Der Plan dafĂŒr wird bis heute durchgezogen


Der Kampf gegen den Terror lĂ€uft weltweit offiziell seit 2001 
 nachdem man in New York vor den Augen einer entsetzen Menschheit die beiden TĂŒrme zerstörte, die fĂŒr Kapitalismus und freie Marktwirtschaft standen (frei, wie immer, nur fĂŒr ein paar Wenige) 
 Notre Dame hingegen stand fĂŒr die Zerstörung der Religionen – vor allem der monotheistischen, deren Zentrum im Vatikan liegt. Dieser allerdings ist nichts anderes, als die FortfĂŒhrung des frĂŒheren Ă€gyptischen und römischen Imperiums.

WĂ€hrend man natĂŒrlich all diese Dinge verheimlicht, geht der Kampf gegen die Menschheit, wie sie ursprĂŒnglich wĂ€re, unvermittelt weiter. Der Kampf gegen “Rechts”, wie er jetzt ĂŒberall ausgerufen wird, ist die FortfĂŒhrung des Bisherigen unter anderen Vorzeichen. “Rechts” ist jetzt alles, was bisher die Basis allen Lebens war und zerstört werden muss (weil sonst die geplante neue Ordnung unmöglich wĂ€re). “Links” ist hingegen das neue “Wahr” und das ist ziemlich link, d.h. hinterhĂ€ltig.

NatĂŒrlich haben die im Hintergrund operierenden und weniger lichten KrĂ€fte versucht, mit all dem ihr oberstes Ziel zu erreichen, nĂ€mlich die totale Herrschaft ĂŒber uns und den Planeten. Doch haben sie dabei vergessen, dass mit bestimmten Dingen auch andere KrĂ€fte im Menschen geweckt werden können – nĂ€mlich sein Widerstand, wenn er “UnnatĂŒrliches” spĂŒrt und seine Kampfbereitschaft, wenn er merkt, dass es an seine Existenz geht. Und genau das kann diesen KrĂ€ften gefĂ€hrlich werden. Das wissen sie auch und versuchen daher seit langem schon, das Potential der Menschen zu narkotisieren und traumatisieren. Narkose und Trauma halten allerdings auch nicht ewig und deshalb muss stĂ€ndig nachgelegt werden.

Die Menschheit, wenn sie durch und durch menschlich und lebendig ist, kann also fĂŒr die beschlossene Agenda unmöglich verwendet werden. Deshalb wird seit Jahrtausenden schon umgeformt, ĂŒbermalt, unterwandert, zerstört, manipuliert 
 und was ihnen sonst noch alles einfĂ€llt. Was aber sagt uns das? Dass wir eigentlich eine unglaubliche Macht hĂ€tten, die wir bisher aber kaum genutzt haben.

Nach der Manipulation unserer genetischen Anlagen vor vielen tausend Jahren hat man jetzt schliesslich gemerkt, dass die Menschheit auf der Erde sich nicht mehr weiterentwickeln kann
 Man hat deshalb versucht, durch bestimmte Wesen neue Techniken hierher auf die Erde zu bringen. Freilich entspricht eine solche immer der Energie der Initiatoren und so ist es kaum verwunderlich, dass sie uns kalt, herzlos und manipulativ erscheint.

Die dunkle Technik braucht zudem Energie (Strom), um funktionieren zu können – statt Energie herzugeben. Das bedeutet, dass sie stĂ€ndig irgendwo etwas abziehen muss – also genauso, wie jene MĂ€chte, die dahinter stehen. Es geht deshalb auch um die Weltherrschaft von Dunkelmacht durch Dunkeltechnik. Der gegenwĂ€rtige Transhumanismus-Hype mit all seinen Gefahren ist der zentralste Teil im Ganzen und er ist bereits hoch-entwickelt.

Statt uns jedoch von all diesen Dingen weiter gefangen-halten zu lassen
 könnten wir das Ganze nun in einem konstruktiven, dynamischen Anlauf einfach fĂŒr einen Ausbruch aus unserem bisherigen GefĂ€ngnis verwenden. Darin liegt die SchlussprĂŒfung fĂŒr unsere Meisterschaft, die wir in den vergangenen Jahren in uns zu entfalten begonnen haben.

Im Bezug auf die besagte “Faktenlage” wĂ€re es deshalb nun unsere Aufgabe, dass wir ohne Angst die Dinge nutzen, die wir brauchen und die uns eigentlich fĂŒr unsere Kommunikation zustehen (als unser Menschenrecht). Unsere ursprĂŒnglichen FĂ€higkeiten des Austausches und der Verbindung mit allen und allem sind freilich bei weitem höher-entwickelt gewesen, als es eine solche Technik jemals erreichen kann. Und wir können sie wieder aktivieren und lernen.

Eines muss uns jedoch jetzt bewusst werden: Die Menschheit hÀtte sich in ihrem gegenwÀrtigen Zustand nie so schnell weiter entwickelt,

  • wĂ€re sie nicht durch diese (kalte, kriegerische) Technik dazu aufgefordert worden, sich zu vernetzen
 und global zu kommunizieren
  • wĂ€ren ihre Grenzen nicht rundherum aufgebrochen worden
  • wĂ€re die Wahrheit ĂŒber die Dinge (ihre Geschichte z.B.) nicht auf so brutale Weise unterdrĂŒckt worden
 sodass sie gezwungen wurde, danach zu suchen
  • wĂ€re ihr nicht stĂ€ndig gedroht und sie bedroht worden
  • wĂ€ren Krankheit und Leiden nicht zu ihrem zentralen Lebensthema geworden
  • usw., usf.

Dann wĂŒrde sie wohl nie aufhören, das zu glauben, was man ihr seit tausenden Jahren schon als einzige Wirklichkeit vorgibt, obwohl es eigentlich immer nur eine Scheinwelt war. Vieles zeigt sich in diesem Moment zwar sehr bedrohlich, doch wir mĂŒssen in keiner Weise bei all dem mitmachen, was man uns in böser Absicht untergejubelt hat
 Bedrohlich wirkt es auch deshalb, weil die Macht der Gewohnheit uns fest im Griff hat und wir deshalb vor jeder VerĂ€nderung mittlerweile “automatisch” grosse Angst haben.

Wir können also aus dem Ganzen heraussteigen – und zwar jederzeit. Viele haben das in den vergangenen Jahren auch bereits gemacht. Der Widerstand des Systems war dabei oft unangenehm bis erdrĂŒckend. Es ist in unsere Gesellschaften auch auf “magische” Weise eingefĂŒgt worden, dass bei jeglichem Widerstand eine Abwehrreaktion aktiviert wird. GegenwĂ€rtig wird diese Strategie sogar fĂŒr alle sichtbar gemacht – falls sie es sehen wollen. Schauen wir nicht hin, dann wird man einfach damit weiter machen.

Heraussteigen bedeutet, dass wir wieder lebendig werden und das werden, was wir wirklich sind: Menschen mit einer ganz bestimmten Struktur – einer, die dem Aufbau und der Schwingung des Universums entspricht. Was seit langem hier ablĂ€uft, ist jedoch eine Störung und vielfach auch eine Zerstörung dieser Grundlagen und wir mĂŒssen sie jetzt als solche erkennen, anstatt weiter zu machen wie bisher. Denn dann werden wir nur eine GefĂ€ngniszelle gegen eine andere austauschen.

Gegen das bestehende Unrechtssystem anzukĂ€mpfen ist dabei allerdings nutzlos. Wir können jedoch die schĂ€dlichen Schwingungen fĂŒr unser konstruktives Wachstum nutzen. Dort, wo wir keine Mauer aufbauen, gibt es keinen Widerstand und es kann dann alles durch uns durch-fliessen, ohne dabei etwas zu beschĂ€digen. So können wir uns ganz bewusst ĂŒber die zunehmende kĂŒnstliche Bestrahlung hinaus erheben, ĂŒber die Gifte, die uns ĂŒberall bedrohen 
 und wir werden dabei erfahren, dass alles auf diese Weise eben auch zum Aufbrechen der GefĂ€ngnismauern verwendbar ist.

Ganz wichtig wird es werden, dass wir uns immer wieder auch an folgendes erinnern: Alle Energiemodelle der HintergrundmĂ€chte sind immer Defizitmodelle. Das bedeutet, dass man dafĂŒr stĂ€ndig von anderswo Energie abziehen muss. Warum? Weil das “ihrer” Natur entspricht. Sie leben in einem Defizitzustand (aus vielfach schon besprochenen GrĂŒnden) und sie können deshalb auch dort, wo sie in Aktion treten, immer nur Defizite und Defizitmodelle hervorbringen. Ihr Haupt-Energiespender ist die Menschheit, der sie mit kriminellen Methoden seit jeher schon die ganze Kraft abziehen. Dabei hĂ€tte die Menschheit eigentlich immer schon DEN entscheidenden Vorsprung. Doch sie hat ihn bisher kaum genĂŒtzt.

Aber unsere Meister-PrĂŒfung geht nun einem Höhepunkt und Ende entgegen. Wir brauchen dazu nur mehr die Angst abzulegen und durchzugehen. Das bedeutet, dass wir die offenen Fallen meisterhaft als DURCHGANG (Tor) benutzen können, statt uns von ihnen einfangen zu lassen.

Wir können jetzt zeigen, dass wir (immer schon) dem Ganzen “den entscheidenden Schritt voraus” sind 
 denn alles, was kĂŒnstlich, chemisch, smart, betrĂŒgerisch nachhaltig, usw. ist, wird der Intelligenz des Lebens nie auch nur annĂ€hernd das Wasser reichen können.

Die Sonnenfinsternis Ende Dezember hat gezeigt, was damals geschah, als diese dunkle Macht die Herrschaft ĂŒber die Erde an sich riss: Man hatte in das galaktische GefĂŒge ein Loch gerissen, um sich den SchlĂŒssel zur Macht holen zu können. Im Vatikan ist “am Ende seiner Reise” (nach Sumer, Ägypten, 
) dieser SchlĂŒssel dann in ĂŒberkreuzter Form ĂŒber alles darĂŒber gelegt worden. Und wir wissen, was das heisst: Es war der Verschluss des Zugangs zu jeglicher Macht.

Die Finsternis verlief am Tag genau fĂŒnfzehn Jahre nach dem Tsunami in Asien (bei dem zirka 250.000 Menschen starben) nun ĂŒber dieses Gebiet. Am damaligen Vollmondtag und danach war klar geworden, wozu diese hintergrĂŒndigen KrĂ€fte fĂ€hig waren, wenn es um den endgĂŒltigen Griff nach der Macht ging. Die unzĂ€hligen Seelen der Opfer aber hatten seither jene “Öffnung” bewacht, die mit dem Beben noch einmal aufgerissen wurde.

Dieses Kapitel konnte nun beendet werden. Der mit hochtechnischen Waffen ausgelöste Tsunami hatte es nach dem Anschlag von 911 noch einen Schritt weitergefĂŒhrt. Das energetische Loch ist jetzt aber geschlossen und der SchlĂŒssel wieder dorthin zurĂŒckgekehrt, wo er hingehört.

Es ist vielleicht auch noch wichtig zu erwĂ€hnen, dass zwei Sonnenfinsternisse von 2019 im Steinbock (von den MĂ€chtigen als Ziegengott Baphomet verehrt) lagen und sie genau sechs Tage nach Anfang und vor Ende des Jahres stattfanden. Die verfinsterte Steinbock-Sonne hatte das Jahr also auf diese Weise in die Zange genommen hatte. Man hat versucht, damit das Bewusstsein der Menschen ganz “in den Griff” bekommen zu können und hat dazu ĂŒberall an den Dingen gedreht und auf Turbo gestellt
 Genau das aber ist bei den Menschen nicht wirklich gut angekommen. Sie haben bemerkt, dass da nun etwas völlig ĂŒberdreht wurde!

Einen Tag vor der letzten Finsternis war als Arbeits-Vorbereitung die “Christ-Mette” aus dem Vatikan kurz durchzuschauen. Mehr als ein schnelles DarĂŒber-Scannen war aber unmöglich, weil nur allzu deutlich wurde, in welche Richtung diese finsteren Gestalten, die gezeichnet sind von ihren vollbrachten MißbrĂ€uchen, nun gehen.

MĂŒde und erbĂ€rmlich erschien dabei ihr Chef, umgeben von einer Schar Kinder (Gegenstand vatikanisch-priesterlicher MissbrĂ€uche). Die hoch-freimaurerische Inszenierung, welche durch die Kamera-FĂŒhrung klar sichtbar gemacht wurde, liess keine Feierlichkeit aufkommen. Vielmehr schimmerte aus allen Ecken ihr schwarz-magischer Hintergrund durch.

GefĂŒhllos riess der alte Papst ein Tuch von dem hingelegten Jesuskind, kĂŒsste es mit der selben starren Miene, riess es am Ende dann mit finsterem Blick an sich, um es nach hinten zu tragen – weg vom Altar seines wirklichen Herren, den er in verschiedenen lateinischen Gebetstexten immer wieder selber als “Lucifer” offenbarte. Auch das obligate KĂŒssen der Kinder vor der weihnachtlichen Krippe bestĂ€rkte den Eindruck, dass hier etwas zu Ende gekommen ist. Dass man mit dieser offensichtlichen Kraftlosigkeit keine Macht mehr erringen wird, war deshalb mehr als klar geworden.

Ein geistlos abgezogenes Ritual und ein fahles, mĂŒdes Bodenpersonal jener Götter, die bisher scheinbar die Macht ĂŒber alles hatten 
 all das signalisiert,  dass das Ende fĂŒr diese Institutionen und allen anderen Systeme, die damit zusammen hĂ€ngen, besiegelt ist. Und die Sonnenfinsternis, welche die RĂŒckgabe des gestohlenen (Macht-) SchlĂŒssels mit sich gebracht hat, bestĂ€tigte diesen Eindruck auch.

Wir haben jetzt also die grosse Chance, dass wir den Durchbruch (und damit den Abbruch dieser menschen-feindlichen Systeme) aktiv mittragen. Die Basis dafĂŒr haben wir in den vergangenen Jahren bereits gelegt. Denn vom Jahr 2012 an (welches an seinem Ende einen plötzlichen Stillstand des Bisherigen mit sich brachte) zeigte sich das geheimgehaltene Netz, mit dem diese MĂ€chtigen ĂŒber die Jahrtausende hinweg alles eingesponnen haben. Langsam konnten wir hineinschauen und es an verschiedenen Stellen nach und nach auch öffnen.

Die kommenden astrologischen Ereignisse (ein erstes davon am 12.JĂ€nner) und die Mondfinsternis am 10.JĂ€nner werden uns dabei unterstĂŒtzen. Die Finsternisse seit einem Jahr (bis auf eine) fanden ausnahmslos auf der Achse Steinbock-Krebs statt. Es geht dabei um die Lösung dessen, was unser grundlegendes Problem mit dem Einbruch der dunklen MĂ€chte in unser Erdenleben geworden ist: die Zerstörung der mĂ€nnlichen und der weiblichen Kraft. Werden diesen beiden Pole aber aufgehoben, dann erlischt das Feuer des Lebens. Nur ihr gemeinsamer Tanz hĂ€lt den Funken des Lebens- und Herzensfeuers wach.

Freilich werden wir uns fĂŒr eine Weile noch wie in einem Wettlauf gegen den drohnenden Untergang fĂŒhlen
 denn das alte System gibt seine errungene Macht nicht einfach kampflos auf. Sie verhĂ€lt sich deshalb auch wie ein angeschossenes wildes Tier – unberechenbar und zu allem fĂ€hig. Es mag dabei immer wieder so aussehen, als hĂ€tten besagte KrĂ€fte den Sieg errungen, denn ihre Sprachrohre in Form von Medien, Unterhaltung, Bildung, 
 werden diese “Geschichte vom Sieg” stĂ€ndig hinausposaunen. Doch der Kampf findet in uns statt. Ist er da gelöst, dann können wir auch aussen die Dinge lösen helfen.

Die Menschen haben einen untrĂŒglichen Sinn dafĂŒr, was wahr und was gut fĂŒr sie ist, was lebendig macht und daher ihrem Leben förderlich ist. Nur wenn man lange genug ihre Sinne vernebelt und ihnen die LĂŒge als die Wahrheit auftischt, dann verlieren sie den Mut und sie beginnen abzutauchen in eine Scheinwelt, die ihnen Trost und Hoffnung anbietet – selbst, wenn auch das nur zum Schein geschieht. Dieser innere Sinn fĂŒr uns selber und fĂŒr die göttliche Quelle des Lebens in uns wird deshalb zum Motor werden fĂŒr die grossen VerĂ€nderungen, die uns nun bevorstehen.

Das heurige Jahr wird ein Jahr der Reduzierung auf das Wesentliche werden. Und das ist wichtig, damit uns keine unnötigen Ablenkungen mehr davon fernhalten, das zu tun, was JETZT wichtig ist. Meister-Sein heisst auch: ganz in der Gegenwart sein – gewahr, eingestimmt und aufrecht. Wir sind die Meister hier auf diesem Planeten und es ist unsere Aufgabe, diejenigen “Götter” in ihre Schranken zu weisen, die sich angemasst haben, uns mit ihrer Macht zu knebeln. Sie hatten kein Recht dazu, aber wir haben es zugelassen.

Es ist bereits alles vorbereitet. Wir brauchen jetzt nur mehr den Mut, unsere Macht und Verantwortung zu ĂŒbernehmen 
 und andere damit zu inspirieren.

https://inner-resonance.net/2020/01/05/die-grosse-chance/

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