Lebensrichtige Botschaft: „Das wertvollste Geschenk“ # 287

Arthos ĂŒber Evolution, Seelenwanderung, Erkenntnis und Aufstieg.
Heute ist ein guter Tag, um ein etwas anderes ResĂŒmee zu ziehen.  Vieles lĂ€sst du immer wieder Revue passieren: Du ĂŒberdenkst deine PrioritĂ€ten, Strategien, PlĂ€ne und Ideen. Du fragst dich, ob du dein Leben so fĂŒhrst, wie du es fĂŒhren solltest, und vielleicht fragst du dich auch, wo deine SchwĂ€chen liegen und was du besser machen könntest. Es gibt so viele Fragen, die du dir stellen kannst, die wichtig und gut sind, und die du dir wahrscheinlich auch immer wieder stellst. Aber es gibt eine einzige Frage, die ĂŒber allen anderen Fragen steht, und die du dir vermutlich so noch nie gestellt hast, da dafĂŒr eine Perspektive nötig ist, die du im gewohnten Leben nicht hast, da du im Alltag mit dem Alltag verhaftet bist.
Die Frage ist so essentiell, dass du – wenn du sie dir nicht stellst oder wenn du sie stellst, aber nicht beantworten kannst – garantiert wiederkommst, um eine erneute Chance zu erhalten und diese dann entweder zu nutzen oder wieder nicht zu nutzen. Du kannst die Frage aller Fragen fĂŒr lĂ€cherlich erklĂ€ren, du kannst sie verdrĂ€ngen und du kannst sie mit einer LĂŒge beantworten. In all diesen FĂ€llen erfĂ€hrst du, was du erfahren willst, und das ist nicht unbedingt das, was es fĂŒr dich zu sein scheint.
Die Frage lautet: Erkenne ich mein wertvollstes Geschenk an? Diese Frage wirft eine Menge weiterer Fragen auf, die aber alle nur auf der Tatsache beruhen, dass du das Geschenk weder erkannt noch angenommen hast. Es ist auch nicht leicht zu erkennen, denn es ist gut verpackt, und die Verpackung ist so verwirrend, dass du das Geschenk vielleicht fĂŒr eine Mogelpackung hĂ€ltst oder es gar nicht erst richtig auspackst, weil du entweder denkst, dass du das bereits hast oder dass du es gar nicht brauchst. Das Geschenk sieht aus wie etwas, das du kennst oder wie etwas, das dir völlig fremd ist.
Wenn du es zum ersten mal wahrnimmst missbrauchst du es vermutlich, weil der Missbrauch dieses Geschenks sehr verlockend ist. Das Geschenk ist geheimnisvoll und tĂ€uschend, es fĂŒhrt dich in die Verlockung, prĂŒft dich und benutzt dich, wie es ihm beliebt. Du hast keine Macht ĂŒber das Geschenk und verfĂ€llst ihm und seinen Versprechen, von denen du denkst, sie wĂ€ren genau das, was du brauchst und genau das, was du schon immer wolltest.
Das Geschenk ist dein bester Freund und dein grösster Feind. Du hĂ€ltst es in der Hand, und es entgleitet dir, du legst es vor deine FĂŒsse, und du stolperst darĂŒber. Du schlĂ€fst mit ihm ein und wachst mit ihm auf. Du liebst es, und du hasst es, es erfreut dich und es Ă€ngstigt dich. Du glaubst, es zu kennen, und doch ist es dir vollkommen fremd. Du benutzt es so, wie du denkst, dass es richtig ist und verfremdest es dadurch. Dann glaubst du, endlich verstanden zu haben, wie es funktioniert, und es zieht dir den Boden unter den FĂŒssen weg.
Vielleicht bist du mittlerweile darauf gekommen: Das Geschenk ist dein Leben. Aber vielleicht hast du immer noch nicht verstanden, was genau das eigentliche Geschenk daran ist. Das Geschenk daran ist nicht das Leben an sich, sondern das wahre Geschenk ist das menschliche Leben. Dieses menschliche Leben ist so unendlich wertvoll, dass du den Wert gar nicht ermessen kannst, selbst wenn du glaubst, dein Leben nicht nur zu leben, sondern auch zu schÀtzen. Aber das, was wirklich darin steckt, kannst du gar nicht schÀtzen, weil du es nicht sehen kannst.
Die Einzigartigkeit des menschlichen Lebens ist so tief unter der Verpackung dieses Geschenks verborgen, dass du sie nicht erkennst, solange du nicht von jemandem, der ins wahre Geheimnis vorgedrungen ist, weil er das Geschenk bereits ausgepackt und den Inhalt verstanden hat, in den wahren Wert eingeweiht wirst. Der, der dich einweihen kann, hat den Wert erkannt und schĂ€tzt ihn, aber du wirst ihm nicht glauben, da du das Geschenk fĂŒr dich behalten und so verwenden möchtest, wie du willst.
Du glaubst, es ist dein Geschenk, und du kannst damit machen, was du willst. Das ist grundsĂ€tzlich schon richtig, dass es dein Geschenk ist, und dass du damit machen kannst, was du willst, doch solange du den wahren Wert nicht erkennst, wirst du es falsch benutzen. Und wenn du es falsch benutzt, hĂ€ltst du dich fĂŒr den, der es richtig benutzt. Das macht die Sache natĂŒrlich kompliziert, denn du verhedderst dich in einer Art magischem Spinnennetz, dessen glitzernde FĂ€den aussehen, als wĂ€ren sie Teil des Paradieses.
Du hĂ€ngst in diesem verfĂŒhrerischen und klebrigen Netz fest und merkst es nicht. Dadurch erscheint dir die Gefangenschaft wie die Freiheit, die Spinne wie dein Freund und der Tod wie die Erlösung. Da du jedoch dein wertvollstes Geschenk nicht anerkannt hast, da du es gar nicht verstanden hast, kommt keine Erlösung. Der Tod ist nur ein neuer Anfang, der dich wieder ins Netz der Spinne fĂŒhrt, die dir erneut Freiheit vorgaukelt und dich doch wieder in ihren FĂ€ngen hat, denen du nicht entkommst, solange du den wahren Wert des Geschenks nicht erkennst und es daher nicht anerkennst.
Daher wĂ€re heute ein guter Tag, um einmal auf eine andere Art ResĂŒmee zu ziehen. Du musst verstehen, dass du mit deiner gewohnten Sichtweise nicht weiterkommst. Also lege sie ab. Trenne dich einmal – nur fĂŒr dieses ResĂŒmee – von deinem Weltbild, von deinen gewohnten Gedanken. Trenne dich von allem, was dir lieb, wichtig und teuer ist. All das, was dir lieb, wichtig und teuer ist, lĂ€sst dein Geschenk wertlos erscheinen.
Wenn du also den Wert des Geschenks entdecken willst, musst du alles, was dich von seinem Wert ablenkt und abhÀlt, von dir weisen. Löse dich von dem, was du gelernt hast und von dem, was du glaubst. Löse dich von dem, was du weisst, von dem, was du hoffst und von dem, was dir Sicherheit gibt.
Löse dich von allem, was bisher nicht gehalten hat, was es dir verspricht. Jegliche Sicherheit ist nur der verfĂŒhrerische Duft des klebrigen, von der Spinne gesponnenen Fadens. Wehre dich gegen die Verlockung, diesem sĂŒssen Duft zu verfallen. Er macht dein wertvollstes Geschenk wertlos, weil er sich dir als noch wertvoller prĂ€sentiert. Wenn du dich dieser VerfĂŒhrung hingibst, wird sie dich verschlingen – mit Haut und Haar.
Löse dich von allem, was dir Befriedigung verspricht. Jegliche Form materieller Befriedigung befriedigt einzig und allein die Illusion, nicht aber die Wirklichkeit deiner Seele, die nicht materiell ist. Wenn du jetzt sagst: Aber wie soll ich denn ĂŒberleben, ich muss doch Miete zahlen, etwas zu Essen einkaufen, die Telefon- und Stromrechnung bezahlen, und Spass möchte ich auch ein wenig haben, dann sage ich dir: Nur zu. Du kannst tun und lassen, was du willst, solange du keinem anderen damit Schaden zufĂŒgst. Und auch, wenn du dir selber Schaden zufĂŒgen willst, da du lieber an dem festhĂ€ltst, was du kennst, als den Wert dessen zu entdecken, was du nicht kennst, dann kannst du das natĂŒrlich gerne tun. Ich weise dich nur auf das hin, was du nicht wahrnimmst, und was du daher auch nicht kennen kannst.
Wenn du das Geschenk kennenlernen und seinen wahren Wert entdecken willst, dann musst du eine neue Sichtweise einnehmen. Mit der alten Sichtweise bist du nicht wirklich weiter gekommen, denn du bist noch hier, und hier ist nicht die Freiheit, sondern das  GefĂ€ngnis. NatĂŒrlich kannst du dir die WĂ€nde des GefĂ€ngnisses hĂŒbsch anmalen. Du kannst auch so tun, als wĂ€ren die LĂŒcken zwischen den GitterstĂ€ben die Freiheit, und gewissermassen stimmt das sogar. Nur dass die Freiheit auf der anderen Seite liegt. Du bist drinnen, und die Freiheit ist draussen.
Wenn du diese Situation Ă€ndern willst, dann solltest du das Geschenk nicht nur annehmen, sondern auch seinen wahren Wert anerkennen. Das Geschenk ist das menschliche Leben, und es ist ein einmaliges Geschenk. Nichts kommt an dieses Geschenk heran, denn mit ihm kannst du alle Mauern durchbrechen und in die wahre Freiheit zurĂŒckkehren. Um dorthin zurĂŒckzukehren, musst du jedoch erst einmal einige grundlegende Dinge verstehen.
Das erste, das du verstehen solltest, ist, dass das menschliche Leben sich in einem grundlegenden Punkt vom tierischen Leben unterscheidet. Die meisten Menschen verstehen diesen Punkt jedoch nicht, und so verhalten sie sich nicht nur wie Tiere, sondern leben auch ein tierisches Leben. Das besteht daraus zu essen, zu schlafen, sich zu paaren und sich zu verteidigen. Der Mensch verbringt einen Grossteil seiner wertvollen und viel zu wenigen Zeit damit, Geld zu verdienen, um besser zu essen, besser zu schlafen, besseren Sex zu haben und sich effektiver verteidigen zu können.
Das ist eine tierische Triebhaftigkeit – wenn auch auf einem hohen Niveau. Doch wenn der Mensch nichts anderes aus seinem Leben macht, dann wird er wieder hinabsinken auf das Niveau eines Tieres, und wenn er das tut, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass er im nĂ€chsten Leben als Tier wiedergeboren wird. Wenn das Leben fĂŒr den Menschen dazu dient, die tierischen Neigungen, Triebe und SĂŒchte auszuleben, dann kann der Mensch das geniessen, was ihn nicht vom Tier unterscheidet. Die Seele, die im menschlichen Körper inkarniert ist, besitzt aufgrund der menschlichen Eigenschaften einen freien Willen.
Die grosse Chance, die im menschlichen Leben liegt, und die den wahren Wert eines Menschenlebens darstellt, liegt darin, den freien Willen einzusetzen, um das herauszufinden, was ein Tier niemals herausfinden kann. Darin besteht der wesentliche Unterschied zwischen einem Menschen und einem Tier. Das Tier hat Instinkte und Triebe, und es kann das Leben in der materiellen Welt geniessen, indem es isst, schlÀft, sich paart und sein Revier verteidigt, und somit Instinkte und Triebe lebt.
Der Mensch hat darĂŒber hinaus die FĂ€higkeit, sich selbst als das zu erkennen, was er wirklich ist. Und er besitzt die FĂ€higkeit, Gott zu erkennen. Beides geht weit ĂŒber die Möglichkeiten und FĂ€higkeiten eines Tiers hinaus. Doch um diese Möglichkeiten und FĂ€higkeiten einzusetzen, muss der Mensch willens sein, sich ĂŒber seine Instinkte und Triebe zu erheben. Dieses Erheben ist eine spirituelle TĂ€tigkeit, die dem Tier verwehrt bleibt.
Wenn ein Mensch die SpiritualitÀt verweigert: Was unterscheidet ihn dann vom Tier? Dass er besser essen, komfortabler schlafen, sich auf vielfÀltigste Art paaren und auf noch viel zerstörerische Weise sein Revier verteidigen kann? Das ist kein wesentlicher Unterschied. Es ist nur ein höheres Niveau der niederen Natur. Die höhere Natur des Menschen ist die SpiritualitÀt. SpiritualitÀt ist die gelebte FÀhigkeit, die höhere Natur zu entdecken, anzuerkennen und zu leben.
Die höhere spirituelle Natur ist ebenso wie die niedere materielle Natur eine Energie, doch wĂ€hrend die materielle Natur in ihren Erscheinungsweisen der Tugend, Leidenschaft und Unwissenheit vergĂ€nglich ist, ist die spirituelle Natur in ihrer Erscheinungsweise der Liebe ewig. Das Spinnennetz der maya, deren FĂ€den das GefĂ€ngnis bildet, dem die als Mensch inkarnierte Seele nur entkommen kann, wenn sie sich ĂŒber das diesseitige GefĂ€ngnis in die jenseitige spirituelle Wirklichkeit erhebt, bindet die Seele aufgrund der Bindungen, die sie selber entwickelt.
Somit gilt es, diese Bindungen und Anhaftungen an den Genuss der materiellen Energie zu lösen. Dies ist nur möglich, wenn dem Genuss entsagt wird. Entsagung ist eine Art von Busse, die zur Aufhebung der eigenen SĂŒnden fĂŒhrt, wenn die Entsagung aus der Erkenntnis heraus geschieht, dass der Genuss nicht-spiritueller Illusionen die eigentliche SĂŒnde darstellt.
Das, was hinter dieser SĂŒnde steht, ist die Abkehr von Gott. Die Seele, die glaubt, die materielle Energie geniessen und beherrschen zu können, glaubt auch, selber der Schöpfer zu sein. Dieser Irrglaube fĂŒhrt zu Hochmut, und der Hochmut fĂŒhrt zum Fall. Dadurch fĂ€llt die Seele aus der spirituellen Ewigkeit in die vergĂ€ngliche materielle Welt und beginnt eine scheinbar endlose Wanderung.
Die Seelenwanderung, bei der die Seele in einen wie auch immer gearteten Körper – ob als Mineral, Pflanze, Tier, Mensch – inkarniert, ermöglicht Handlungen, die Wirkungen auslösen, die erfahren werden mĂŒssen. Das wird Karma genannt. Karma ist somit keine Bestrafung, sondern notwendiger und wesentlicher Aspekt des Erkenntnisprozesses. Im Rahmen dieses Erkenntnisprozesses, der auch Seelenevolution genannt werden kann, ist das menschliche Leben das wertvollste Geschenk. Nur als Mensch besteht die Möglichkeit, die eigene Seele, Gott und die Beziehung zu Gott zu erkennen, zu verstehen und zu leben.
Die menschliche Lebensform, von der es laut sastras 400.000 Arten gibt, bietet bei 8.400.000 Lebensformen insgesamt die einzige Möglichkeit, die Wanderung der Seele und somit die eigene Evolution abzuschliessen.
Das ist möglich, aber nicht leicht, denn um Erkenntnis zu erlangen und diese Erkenntnis auch zu leben, fehlt es an Zeit. Aus Perspektive der Unwissenheit, in der sich die meisten Menschen befinden, mögen die durchschnittlichen 100 Jahre, die das menschliche Leben andauert, als ein langer Zeitraum erscheinen. Zieht man allerdings die Zeit ab, die der Mensch mit schlafen verbringt, bleibt nur noch die HĂ€lfte ĂŒbrig nĂ€mlich 50 Jahre. Von dieser HĂ€lfte entfallen 20 Jahre auf Kindheit und Jugend, die die Ausbildung des Menschen enthalten und 20 Jahre auf das Alter. Somit bleiben nur noch 10 Jahre, um das Geschenk auszupacken, den Wert zu erkennen und es zu nutzen, wahrhaftige SpiritualitĂ€t zu leben.
Dies ist allerdings eine Rechnung, die in den meisten FĂ€llen nicht funktioniert. Erstens werden die meisten Menschen heutzutage nicht einmal mehr 100 Jahre alt, und zweitens verbringen sie einen Grossteil ihrer wertvollen Zeit mit wertlosen TĂ€tigkeiten, die daraus bestehen, bereits Gekautes erneut zu kauen. Anstatt das so wertvolle Geschenk auszupacken und es einzusetzen, um das Lebensziel zu erfĂŒllen, wird es beiseite gelegt, und stattdessen wird die wenige vorhandene Zeit eingesetzt, um das zu tun, was dem Lebensziel im Weg steht, und was es verhindert, dieses Ziel, das jenseits des materiellen Lebens in der spirituellen Welt liegt, zu erreichen.
In anderen Worten: Der Mensch lebt, um zu sterben, anstatt ins ewige Leben zurĂŒckzukehren. Das ewige Leben findet nicht auf der materiellen Ebene statt. Diese dient nur dazu, die Abwesenheit ewigen Seins, Wissens und GlĂŒcks zu erfahren. Das ist es, was der Mensch will, anstatt ins Königreich Gottes zurĂŒckzukehren.
Die Menschen wollen zu ihren SĂŒnden stehen, nicht aber ihre Verfehlungen anerkennen, bereuen und wieder gutmachen. WĂŒrden sie das wertvolle Geschenk nutzen, um das zu tun, was ihrer wesentlichen Position als Seele entspricht, nĂ€mlich Gott zu lieben und Ihm zu dienen, anstatt dem eigenen falschen Selbst, dann könnten sie dorthin zurĂŒckkehren, wo sie hergekommen sind und ewige Freude durch individuellen Liebesdienst erfahren.
So aber ist die menschliche Erfahrung die Erfahrung von Leid. Das liegt nur daran, dass der Wert des Geschenks nicht erkannt und anerkannt und das Geschenk an sich nicht angenommen wird, um es selbstlos und somit in Liebe einzusetzen. Wer glaubt, dass das Geschenk dafĂŒr da ist, das Ego zu erfreuen, verliert sich in der Verpackung und fĂ€llt dadurch zurĂŒck in niedere Ebenen.
Der Aufstieg des Menschen beginnt in einer niederen materiellen Ebene und fĂŒhrt in die höheren spirituellen Bereiche. Wer nicht bereit ist, die materielle RealitĂ€t gegen die spirituelle Wirklichkeit einzutauschen, kann den Aufstieg nicht vollziehen. Der Aufstieg ist der Weg zurĂŒck in das, was die Seele eigentlich ist: Ein winziges Teilchen Gottes, dafĂŒr geschaffen, Gott, dem wahren Herrn allen Lebens und dem wahren Besitzer aller Dinge selbstlos und in Liebe und Hingabe zu dienen. Somit befindet sich die Essenz des Geschenks nicht innerhalb, sondern ausserhalb der Verpackung. Das zu verstehen ist das, was alles Ă€ndert und was das Ende der Seelenwanderung einlĂ€utet.
ayi nanda-tanuja kinkaram
patitam mam vishame bhavambudhau
kripaya tava pada-pankaja-
sthita-dhuli-sadrisham vichintaya
O Sohn des Maharaja Nanda (Krishna), ich bin Dein ewiger Diener; aber dennoch bin ich auf irgendeine Weise in den Ozean der Geburten und Tode gefallen. Bitte, hebe mich aus diesem Ozean des Todes und gib mir als Staubkörnchen einen Platz bei Deinen LotosfĂŒĂŸen.
Sri Siksastakam, Vers 5
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In Liebe
Arthos

Bild von WILLGARD auf Pixabay

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