Eva Maria Eleni: „Wenn du die Erde heilen willst“ & Vollmondenergien

Wenn du die Erde heilen willst….

Weil es gerade so wichtig erscheint, erhÀltst du hiermit noch ein paar ErgÀnzungen zu meinem Vollmond-Beitrag.

Wenn du die Erde heilen willst, so schau dir zuerst einmal an, was du da draußen siehst. Schau es dir so richtig an. Kannst du es vollkommen wertfrei anschauen, oder zieht es dich in eine emotionale Richtung?

Erkenne das einfach nur an, wie es sich IN DIR zeigt!
Und dann fĂŒhle so richtig das, was du da nicht fĂŒhlen willst. Wovor wĂŒrdest du dich am liebsten drĂŒcken, dich verstecken, wegrennen?
Erlaube es dir, all das Unangenehme einmal so richtig zu fĂŒhlen! Wenn du das tust, Erlaubnis gibst, einverstanden bist, dann nimmst du dir ganz viel inneren Druck weg. Und dies ist schon die „halbe Miete“.

Wenn du die Erde und all das Drama da draußen heilen willst, dann darfst du deinem Ego nicht nachgeben! Es wird dir sagen: „Mach etwas, MAN muss doch… jetzt sofort, sonst ist alles aus! Bete, dass das da draußen endlich aufhört, unternimm doch endlich einmal was…!“
Es will dir Stress machen.
Es will dich beschĂ€ftigt machen mit Ideen darĂŒber, was du tun sollst. Wenn du ihm folgst, also glaubst: Ja, ich muss doch was tun, ja, sonst geht doch die Welt unter, morgen kann es schon zu spĂ€t sein…“ Hast du das, was das Ego sagt zu deiner Geschichte werden lassen.
Und du wirst dich in Wahrheit ziemlich ĂŒberfordert fĂŒhlen, weil du recht schnell erkennen wirst, dass du das alles gar nicht reparieren kannst. Dann jagt ein Gedanke den nĂ€chsten, macht dich wirr, mĂŒde, fertig.
Du kennst das, nicht wahr?

Wenn du die Erde und das ganze Ausmaß des Dramas heilen willst, so beginne ganz tief in dir drin.
Gib deinem Ego nicht nach. Lass es erzĂ€hlen. Versuche es nicht zu bekĂ€mpfen oder in den Griff zu bekommen – sonst wirst du schon wieder beschĂ€ftigt sein und du wirst keinen echten, dauerhaften Erfolg haben. Lass es reden, ABER folge seinen Anweisungen nur einfach NICHT.
Widme dich stattdessen dem, was sich tief in dir regt – wĂ€hrend das Ego auch weiter plappern mag. Lass dich nicht beirren.
Widme dich der Überforderung, der Angst, der Wut oder was auch immer du hier vorfinden wirst.
Wende dich insbesondere dem zu, wovor du dich tendenziell abwenden willst, was du lieber vergessen wĂŒrdest.
Wende dich dem zu, was dir so schrecklich unangenehm vorkommt, sodass du immer schon viel unternimmst (oder auch lieber schimpfst, jammerst, beleidigt bist oder depressiv wirst…) um es schnell weg zu bringen.
Widme dich dem, was unangenehm ist und was dich wahrscheinlich aus so mancher Komfortzone hinaus wirft – besonders auch aus der Komfortzone der Ego-Gewohnheit, des Ego-Denkens.
Durchbrich deinen inneren, sich so hĂ€ufig wiederholenden Zirkel und mach das, was du offenbar so sehr fĂŒrchtest.
DANN kann Heilung in dir fließen. Und dann wird – ganz automatisch – Heilung in die Welt fließen.

Wenn du aus deiner Vermeidung und aus innerem Widerstand heraus agieren willst (damit etwas schnell wieder aufhört) verstÀrkst du das Drama nur, denn wir sind in der Zeit der Heilung! Du kannst nicht mehr weglaufen, dich nicht mehr verbergen.
Was will bei dir angeschaut werden?

Kannst du mit dem SEIN was du so schlimm findest?
Kannst du seine Anwesenheit ertragen?
kannst du sagen: Ja, du bist jetzt also da, also sei da, so lange du musst.
Und dann machst du einfach nichts, als einfach nur einmal auszuhalten, dass es jetzt so ist.
DAS ist Annehmen.
DAS bedeutet, den Widerstand aufzuheben und dann, wenn es sich dir endlich alles zeigen durfte, kann es endlich gehen.
Das „Paket“ will angenommen werden, bevor es weiter ziehen kann, sonst wird es dich nur stĂ€ndig weiter verfolgen.

DU verÀnderst diese Welt durch dein Bewusstsein.
LĂ€sst du etwas DA SEIN, wenn es da sein will, löst es sich auf – in deinem Bewusstsein, das DU bist. DafĂŒr musst du nichts tun als einfach nur annehmen und einverstanden sein. Das Ego sagt: das ist doch viel zu einfach, du musst doch….
Unsinn!
Es ist so viel einfacher immer im Tun und Ablehnen zu verharren. Es ist so viel leichter, dem Ego zu folgen, weil es dann wieder ruhiger wird, sobald du es tust.
Einverstanden SEIN und annehmend ist das schwerste, doch du hast die Kraft in dir. Wirst du sie freilegen und annehmen, damit SIE dir etwas zeigen kann, was du bislang niemals erkennen konntest?

Du wirst dies alles vielleicht nicht glauben, und das musst du auch gar nicht! Aber wie wÀre es, wenn du dir die Chance schenktest es einfach auszuprobieren?
Finde doch einfach selbst heraus, ob das stimmt. Erst diese notwendige Erfahrung wird dir zeigen, WAS tatsÀchlich möglich ist.

UnterstĂŒtzung fĂŒr dich:
hier -> http://eva-maria-eleni.blogspot.com/
/buch-liebe-ist-freihe


und hier -> http://eva-maria-eleni.blogspot.com/2012/
/meine-bucher.html

Text und Bild © Eva-Maria Eleni

Wenn du die Erde heilen willst….Weil es gerade so wichtig erscheint, erhĂ€ltst du hiermit noch ein paar ErgĂ€nzungen…

Gepostet von Eva Maria Eleni am Montag, 13. Januar 2020

 

 

Vorangegangener Beitrag:

Zum Vollmond Januar 2020

Dies ist einer der kraftvollsten Vollmonde. Viel ist in Bewegung, viel kommt noch mit ihm in Bewegung.

Viele ungeheilte Emotionen reißen die Menschen mit sich. Emotionen sind GefĂŒhle, welche mit dem konditionierten Denken gekoppelt sind. Es ist also keineswegs das GefĂŒhl selbst, das hier tatsĂ€chlich ein Probleme darstellt, sondern die VerknĂŒpfung im Denken.

Tauchen sie auf, so ergibt sich große Chance, diese Emotionen zu ĂŒberwinden, den Denker (Ego) in seiner bisherigen Funktion zu durchschauen und das GefĂŒhl an sich wieder als das anzunehmen, was es im Ursprung eigentlich ist: Etwas das sich dir zeigt, weil du – ewiges Wesen – eine Erfahrung als menschliches Wesen machen willst.

 

Doch wer hat den Mut, hier weiter zu lesen, dort weiter hinzuschauen, wo das Ego dann zu rebellieren beginnt und dich veranlassen will, auf der Stelle etwas Anderes, „so viel Wichtigeres“ stattdessen zu tun?

 

Viele fragen sich:
Wieso erschafft die Göttliche Quelle so viel Unheil, so viel Leid?

Wieso muss ich leiden?

Wieso brennt es in der Welt?

Wieso mĂŒssen so viele Tiere leiden und sterben?

Warum geht alles drunter und drĂŒber?

Diese Fragen tauchen so auf, weil es in der westlichen Welt uns allen so eingetrichtert worden sie, auf diese Art zu denken. Das bedeutet, du bist zwar auch davon betroffen, aber Konditionierungen lassen sich aufheben und sind kein unabĂ€nderliches „Schicksal“!

So lange du in dieser Weise denkend bleibst, hÀngst du in einer identifizierten Perspektive fest:

Du gehst davon aus, dass du hier bist und leidest, weil „da draußen“ Dinge geschehen, die dich gefĂ€hrden könnten oder dich negativ beeinflussen. Oder du musst dir Dinge ansehen, die du nicht haben willst, weil sie stören. Womöglich denkst du, sie stören die Liebe.

Und du willst diese Dinge dann da nicht haben.
Wenn du gerne leiden magst – dann musst du jetzt nicht weiter lesen! Dieser Beitrag ist keine Belehrung, sondern ein Angebot und Hinweis, dass Aussteigen möglich ist.

 

Dem Leiden ein Ende setzen

 

Wenn du nun tatsÀchlich dem Leiden ein Ende setzen willst, dann wirst du dies nicht schaffen, indem du alles dem Weg gerÀumt bekommst, was dir missfÀllt, dich möglicherweise angreifen oder gefÀhrden könnte.
Du musst deine Sichtweise, Perspektive, dein Denken und Glauben in Frage stellen!

 

Wenn du ein sensibles Wesen bist, ist es selbstverstĂ€ndlich  dass du MitgefĂŒhl fĂŒr andere Wesen empfindest.

Aber kennst du den Unterschied zwischen MitgefĂŒhl und Mitleid?

Kannst du fĂŒhlend den Unterschied beschreiben, wie sich MitgefĂŒhl anfĂŒhlt und wie sich Mitleid anfĂŒhlt?

 

Leid entsteht durch Emotionen und durch die Einmischung des konditionierten Denkers (Ego). MitgefĂŒhl passiert einfach. Es ist einfach da und es könnte als solches einfach nur angenommen werden. Es zeigt sich und es geht dann irgendwann auch wieder.

Leid aber grÀbt sich ein! Das kann es deswegen, weil das Ego anspringt und dir sofort Stress macht. Die Sache scheint dich gedanklich nicht mehr loszulassen. Das Ego will dich puschen und erklÀrt dir sofort, was jetzt alles verkehrt ist und dass du augenblicklich etwas tun musst. Es erklÀrt dir die Welt, wie du etwas zu verstehen hast und was du deswegen zu tun hast.

DU aber hast mit alledem gar nichts zu tun!
DU bist nicht Leid. DU bist Liebe!
Da diese Liebe IST, was DU bist, kann sie dir auch ĂŒberhaupt nicht genommen werden – egal, was da draußen passiert, egal was das Ego quatscht.
Aber du kannst auf sie vergessen und sie ĂŒbersehen. Und genau das wirst du, wenn du auf das Ego und seine ErklĂ€rungen herein fĂ€llst. Dann fĂ€llst du in die Angst und in das GefĂŒhl von Trennung. Dann wird die Welt plötzlich als gefĂ€hrlich, feindlich oder schrecklich wahrgenommen. Und dann leidest du darunter.

RĂŒckkehr zum Göttlichen Wesen und SEIN

Göttliches, unendliches Wesen, dies ist dein Traum!

DU allein hast ihn erschaffen!
In deinem Traum haben die Menschen diese unendliche Liebe vergessen! Sie haben DICH vergessen, weil ihnen so vieles im Wege steht um DICH zu erkennen.
Darum mĂŒssen sie zuerst im Leid so sehr versinken, damit sich sich zurĂŒck begeben mĂŒssen in das, was wirkliche, tiefe, unendliche Liebe tatsĂ€chlich bedeutet!

Jener Mensch, welcher zurĂŒck findet in diese unendliche Liebe, wird die Welt mit anderen Augen erkennen. Er wird mit DEINEN Augen sehen und endlich begreifen, dass er selbst DU ist. Er erkennt nun sogar die Liebe hinter einem auftauchenden Leid. Er erkennt die Liebe hinter dem Tod. Er erkennt, dass es keine Trennung gibt, dass nichts verloren gehen kann und jedes Leid nur eine Illusion darstellt!

Bist DU diese Liebe, erkennst du SIE als Basis hinter ALLEM, so löst sich die Trennung IN dir auf – die Trennung zwischen dir und dem Göttlichen, zwischen „ich“ und „die anderen“, „ich“ und „die (bedrohliche) Welt da draußen“.

Ab hier wird, wohin du auch blickst, wohin du auch gehst, wird mit dir die Heilung kommen! 

Die Heilung welche hinaus fĂŒhrt aus der Illusion und das Tor öffnet die wahre Liebe zu erkennen, SIE zu SEIN.

Bist du Trennung, siehst du Unheil, UnglĂŒck und Leid. Alsdann versuchst du diese weg zu bekommen, weil du glaubst, sie störten deine Liebe, störten dich, störten die Welt. Man muss die Welt doch „schön MACHEN“, man muss sich doch „ein schönes, zufriedenes Leben“ BAUEN.
Dein Machen und Tun aus dieser Motivation heraus entspringt der Angst und dem Widerstand.

Weißt du, was du dir dadurch erst erschaffst, was du damit verstĂ€rken wirst?

Es geht nicht so sehr darum, WAS du tust oder WAS du nicht tust.
Es geht um das, WARUM du es tust und was dein tiefes inneres Erkennen spricht.

Lauschst du ihm ĂŒberhaupt, oder weißt du alles schon lĂ€ngst (weil das Ego viel schneller ist, dir seine Ideen anzubieten und du dir nicht Zeit nimmst, da du die Emotionen nicht ertragen willst)

Betest du fĂŒr Regen?
Willst du die Umwelt retten?
So frage dich zuvor nach deinem WARUM!
Das WARUM entscheidet ĂŒber das WIE, und das WIE entscheidet ĂŒber das Ergebnis!
Spricht es von Angst und Trennung, von MitLEID (anstatt MitgefĂŒhl)?

Was glaubst du, wirst du dadurch bewirken?

NUR die wahre, wirkliche tiefe Liebe wird dich und auch diese Welt erlösen – und zwar so, wie es die Göttliche Quelle will! SIE allein weiß, was wirklich Heilung bringt und was dafĂŒr geschehen muss.

Du musst es gar nicht wissen, die Lösung nicht kennen!

Nimmt dich eine Sache mit?
Erkenne was die Sprache hier offenbart!
Wir alle kennen das GefĂŒhl hinter den Worten: „Das nimmt mich mit“. Und auf dieses GefĂŒhl sprechen viele an, so gut kennen sie es.
Aber erkenne die Bedeutung in diesem Satz: „Es nimmt MICH MIT.“

Von wo wirst du mitgenommen?
Es zeigt, dass du eigentlich an einem anderen Ort wĂ€rest, wĂŒrdest du nicht „mitgenommen“.
Könntest du nicht einfach auch HIER bleiben?

Erkenne und probiere einfach einmal aus:

Ob du dich „mitnehmen lĂ€sst“ ist eine Wahl!
Darum frage dich jedes Mal, wenn etwas „dich mitnimmt“: Wo bin ICH wirklich und WILL ich mich in etwas mitnehmen lassen?

Dieses WO zu erkennen – auch wenn du nicht gleich ein Antwort finden wirst – ist so entscheidend!
NĂ€hrst du die Liebe in dir – wenn du dich „mitnehmen“ lĂ€sst?
Hilfst du der Situation, wenn du dich mitnehmen lÀsst?

Nimmt es dich in Angst mit, in Leid?

Heilst du andere, wenn du somit selbst zum Leid geworden bist, weil du dich dorthin hast mitnehmen lassen?
Oder aber wendest du dich der LIEBE an sich zu?
Dieser Liebe, welche jenseits jeder Vorstellung, jedes Sollens oder Wollens liegt, einer Liebe welche du nicht greifen kannst, auch kaum erklĂ€ren, aber sehr wohl fĂŒhlen?

Wendest du dich DER einen, unermessliche weiten LIEBE zu, welche DU bist, unauslöschlich und immer?
Oder aber verlÀsst du sie, indem du Illusionen folgst, getrennt von IHR zu sein, einsam und verlassen?
Gibst du dich dem Schein der Trennung hin und agierst aus dieser Illusion heraus?

GĂ€be es kein Leid im Erleben der Trennung, wĂŒrden die Menschen sich nie auf den Weg zurĂŒck machen. Sie wĂŒrden es lieben, im Vergessen zu verweilen, ihren oberflĂ€chlichen TĂ€tigkeiten und Ablenkungen frönen und sich stĂ€ndig immer wieder darin selbst „ganz toll finden“.

Kennst du das nicht auch von dir?

Mit Ă€ußeren, „gelungenen“ Geschichten decken sie ganz viel inneres UnglĂŒck zu. FĂŒr sie mutet es aber nur klein an, weil ja Ă€ußerlich eh alles in Ordnung scheint. So ĂŒbersehen sie ihr Seelen-UnglĂŒck, welches in Wahrheit ganz und gar nicht klein ist, da es den ganz großen Unterschied ausmacht, einfach ALLES ausmacht.
Wer festhalten will muss leiden, und er wird leiden – so lange, bis er genug davon hat und wieder erkennend werden will, anstatt Gewohnheiten und Überzeugungen weiter zu nĂ€hren.

 

UnterstĂŒtzung fĂŒr dich: im Buch „Liebe ist Freiheit“ Du findest hilfreiche Übungen und viele wichtige Hinweise und Einblicke (auch im Bezug zum Thema Zwillingsflammen) in ihm!  zum Buch (hier klicken)

 

ZusĂ€tzliche UnterstĂŒtzung fĂŒr dich: 
FĂŒr die Schulung deiner Intuition, um deinen verborgenen Pfad zu erkennen, der Urquelle des Lebens zu begegnen uvm findest du in: „Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit

FĂŒr SelbstermĂ€chtigung, Abgrenzung, deine eigene Kraft erkennen, Loslösung von fremden Strukturen und Manipulationen uvm findest du in: „Die RĂŒckkehr der sanften Krieger

FĂŒr den Umgang mit deinen GefĂŒhlen, dich selbst und deine Mitmenschen besser zu verstehen, ZusammenhĂ€nge zu erkennen, dein Wahres Sein zu erspĂŒren, uvm findest du in „Das Geschenk der Liebe… 

 

Mehr zu allen Leseempfehlungen findest du hier: Leseempfehlungen

 

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni 

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„Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/

 

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