Noch befinden wir uns im ersten Monat dieses Jahres ⊠und dennoch fĂŒhlt das Jahr sich bereits âaltâ an. Das kollektive Feld unserer Gesellschaften und des Planeten insgesamt ist vollgeladen mit heiklen Dingen, die zumeist im Unterbewusstsein der Menschen dahin-brodeln. Gleichzeitig zeigen sich Energien, die auf eine gewisse Weise âunvertrĂ€glichâ zu sein scheinen mit genau diesem kollektiven Feld. Das fĂŒhrt zu Spannungen und Anspannungen, zu DurchbrĂŒchen, aber auch zu AusbrĂŒchen. Eine insgesamt sehr anstrengender Mixtur von KrĂ€ften.
An jenem Abend, an dem ich die zweite Webseite veröffentlicht hatte â die Bibliothek der bisherigen Webseiten â stand ich kurz draussen, um in den Sternenhimmel zu blicken. Da tauchte plötzlich ĂŒber mir ein Satellit auf und noch einer und noch einer⊠In diesen Minuten zĂ€hlte ich fĂŒnfzig solcher GefĂ€hrte und ich fĂŒhlte mich, als wĂ€re Krieg: ein Krieg der Sterne. Erst viele Tage spĂ€ter erfuhr ich, dass es sich hierbei um eine jener Staffeln von Satelliten gehandelt hat, die ein gewisser Herr Musk nun in stĂ€ndig neuen BĂŒndeln in das Weltall schiessen wird, sodass es am Ende des Jahres bereits 12.000 sind [1]. Insgesamt sind 40.000 geplant und ein ungestörter Blick in den Sternenhimmel wird dann kaum mehr möglich sein.
Wozu aber das Ganze? Um den gesamten Planeten lĂŒckenlos mit 5G-Internet zu versorgen, heisst es offiziell. Und inoffiziell schliesst man damit die lĂŒckenlose Ăberwachung. Niemand wird diesbezĂŒglich gefragt und es wird auch nichts berichtet. Gestern hĂ€tte eine weitere Staffel gestartet werden sollen, was aber fehlgeschlagen hat. Vermutlich wird es dann am Montag soweit sein⊠und dann wĂ€re diese Satellitenkette gegen 18 Uhr am Abend bei uns zu sehen.
5G ist ein Waffensystem, das auch schon im zweiten Weltkrieg in Verwendung war und seither ĂŒberall eingesetzt wird, wo (im Geheimen) Krieg gefĂŒhrt wird. Mit dem heutigen Tag wird in Ăsterreich in vielen StĂ€dten dieses Netz freigeschaltet. Genauso wie bei den Smartmetern, so sind wir auch hier ganz vorne dabei. Gevatter Rothschild und sein Handlanger Soror lieben das ⊠und ihr Ziehsohn, seines Zeichens österreichischer Bundeskanzler, absolvierte artig sein Stell-dich-ein in Davos, wo man sich ĂŒber einen feinen Club, der sich âWeltwirtschaftsforumâ nennt, die Welt fĂŒr das nĂ€chste Jahr wieder untereinander ausgemacht hat. Zwischenbilanz gibt es dann auf der Bilderberg-Konferenz, die ein rein informelles und gemĂŒtliches Zusammentreffen vieler dieser Leute ist⊠so harmlos und nebensĂ€chlich, dass darĂŒber in keiner Weise berichtet werden muss.
Auf dem immer mit Spannung erwarteten Economist-Cover gibt es auf der Titelseite fĂŒr 2020 nur noch Schlagworte, wie Trump, Brexit, Tokyo, Mars, Climate, Xi, Recession, ⊠Niemand schien sich mehr dafĂŒr zu interessieren, wĂ€hrend noch vor Jahren immer die Wogen hochgegangen sind, weil man wusste, dass damit die im Hintergrund agierenden âElitenâ den Fahrplan fĂŒr das kommende Jahr vorgaben. Heuer wird scheinbar nur noch abgehakt â ein Thema nach dem anderen.
Erinnern wir uns noch zurĂŒck an das Cover von 2017, wo man Trump auf der 2.Tarotkarte (von 8) auf den Erdenthron gesetzt hat? Darunter steht: Judgement â das Gericht. Bei allen Erwartungen an ihn und seine Bewegung sollte wir im Hinterkopf behalten, dass diejenigen, die dieses Matrix-Machtspiel im Hintergrund betreiben, ein grosses Interesse daran haben, dass er genau dort sitzt.
Ebenso sollten wir uns klar darĂŒber sein, dass viele dieser Bewegungen, die weltweite Licht-Krieger-Events betreiben (was auch immer ein solcher Licht-Arbeiter sein soll), zu einem grossen Teil ganz massiv in den HĂ€nden eben-dieser Matrix-Meister sind bzw. von ihnen lange schon unterwandert wurden. Und das hat ein gewaltiges Mass an Energien gebunden â und zwar genau dort hinein, wo sie eigentlich nicht sein wollen.
Das zu wissen ist wichtig, weil es jetzt in allen Bereichen darum geht, dass wir auf uns hören und zwar nur mehr auf uns. Denn nur da können wir das trĂŒgerische Licht von der Wahrheit unterscheiden. Und das wird in nĂ€chster Zeit wichtiger werden denn je. Es gehört auch zum Erwachsenwerden dazu â etwas, wozu auch die allermeisten sogenannten âErwachtenâ noch kaum einen Zugang haben. Erwachsen sein heisst tatsĂ€chlich in allen Belangen komplett auf eigenen FĂŒssen stehen.
* * *
Gerade, als der Sommer in Australien begonnen hat (mit Weihnachten), wurde der Kontinent von einer massiven Feuerwalze ĂŒberrollt und jedes Angehen dagegen war wie der hilflose Versuch, sich gegen etwas zu wehren, das man ahnte, aber noch nie gesehen hatte. Die Feuermale waren wie jene, die sich zuvor auch schon in Kalifornien und in Griechenland gezeigt haben und die Zeichen einer bestimmten Art von Waffe waren, wie die Menschheit sie (noch) nicht gekannt hat. Man sprach dann auch von Brandlegung und verhaftete beinahe zweihundert Menschen, die aber vermutlich nichts anderes als âBauernopferâ sind.
Der gleich nach Jahresbeginn geschehene Mord an dem iranischen General, der fĂŒr die Hintergrund-Elite und deren Machenschaften enorm wichtig war, hat in der ganzen verfahrenen Situation mit der Trump-Amtsenthebung und anderen, schleppend vorankommenden Elite-Projekten noch einmal deren Hoffnung aufkeimen lassen, dass es nun doch einen Krieg im Nahen Osten geben werde. Aber vergebens⊠und so tritt nun langsam ein Plan B ins Blickfeld.
Abgesehen von den fast schon unheimlichen Wetterkapriolen (bzw. der diesbezĂŒglichen geisterhaflten Ruhe) dieses Winters ging es dann anscheinend ein wenig entspannter weiter. Immer wieder schwappte zwar ein kleines Detail aus dem nun auf Hochtouren laufenden Vorbereitungen fĂŒr die weltweite EinfĂŒhrung des Klima-Faschismus hervor. Solange jedoch die öffentlichen Medien geschlossen hinter der Agenda stehen, kann so ein Schwappen mĂŒhelos unter Kontrolle gehalten werden. Weniger verbergen lĂ€sst sich wohl bald die rasante Talfahrt von Firmen und Unternehmen in unseren Breiten, die diesem Wahnsinn zu âverdankenâ ist.
Das Verstecken bestimmter Dinge durch fehlende Berichterstattung gelang auch im Bezug auf alles, was sich in den StĂ€dten wĂ€hrend der Silvester-Nacht durch die âillegalen GĂ€steâ abgespielt hatte. Diesesmal beherrschte man die Sache bereits sosehr, dass es kaum mehr Leaks gab. Generell gilt ein Auskunftsverbot bei Polizei und Medien. Videos und Posts in den sozialen Medien wurden dazu vorsorglich unter Hassposting-QuarantĂ€ne gestellt und somit können die Menschen und Völker auch weiterhin sorglos schlafen. Man hat aus den Anfangsjahren der grossen âVölker-Wanderungâ gelerntâŠ
Das alles eine Diktatur zu nennen ist jedoch ein (strafbares) Tabu. Vorsichtshalber hat man deshalb nun eine App bereit gestellt, mittels der ein âHass-Inhaltâ sofort aus dem Netz genommen werden kann und wird. Was Hass ist, ist von den staatlichen und ngo-unterwanderten Zensur-Stellen bereits festgelegt worden. Hass aber ist weder ungesetzlich, noch kann er unter Strafe gestellt werden. Aber es herrscht ĂŒberall âein Notstandâ (vor allem an Anstand und Freiheit). Und Notstandsgesetze ermöglichen jetzt eine generelle Narrenfreiheit.
Der Glamour der âGolden Globeâ-Verleihung am 5.1.2020 wĂ€re beinahe dann noch ĂŒber etwas ziemlich Dunkles gestolpert. Aber man hat umsichtig und schnell reagiert und die Rede des britischen Komikers, den man geladen hatte, vor der Ăffentlichkeit unsichtbar gemacht. Er zeichnete ein Bild von den anwesenden Stars und ihren Machern, das keinesfalls schmeichelhaft war und das eine Art von âZuhĂ€ltereiâ offenlegte, welche in die tiefsten Löcher der dunklen Elite hinein-zeigte. FĂŒr die Zuschauer mĂŒsste dabei der letzte dieser Sterne vom Himmel gefallen seinâŠ
Danach sind wir durch den engen Kanal der Mondfinsternis (am 10.1.) und der sehr heiklen Saturn-Pluto-Konstellation (am 12.1.) gegangen. Die Dinge nahmen ihren Lauf und das Unwort des Jahres wurde geboren: âKlimaleugnerâ â unlogisch, undenkbar⊠aber praktisch, um jegliches Aufbegehren gegen die neue Diktatur im Keim zu ersticken. Das ist auch der Kern einer jeden Diktatur.
In Ăsterreich wurden die Klima-Milliarden fĂŒr den von der neuen eu-Kommissarin verpflichtend vorgeschriebenen âGreen Dealâ locker gemacht. Und andere machen es genauso⊠Die Dinge waren vorbereitet. Und langsam ging es dann dem Gross-Event in Davos entgegen. Neben den salbungsvollen Reden wichtiger Polit-Marionetten war auch diesmal wieder eine ganze Gruppe von Aktivisten geladen, vor allem aber die fĂŒr das Klima Streikenden. Es reicht heute, sich Aktivist zu nennen. Freilich muss er dafĂŒr von der richtigen Stelle rekrutiert und mit der richtigen GehirnwĂ€sche ausgestattet sein. Dann aber kann sein Aufschrei genĂŒgen, um ganze Regierungen und Unternehmen in die Knie zu zwingen. Im Namen einer âoffenen Gesellschaftâ ist jetzt alles möglich. Nur Tradition, Volk und Familie⊠darf man dabei auf keinen Fall nennen. Das ist auf diesem Gipfel bis ins letzte Detail durch-exerziert worden. Es war die fĂŒnfzigste dieser ZusammenkĂŒnfte und in ihrem Hintergrund bahnte sich inzwischen etwas ganz anderes an.
Heute sind wir im Jahr der Ratte angekommen. In China wĂŒrde das ein zweiwöchiges Feiern bedeuten, denn Neujahr ist DAS Fest des Jahres dort. Die Ratte steht fĂŒr einen Neubeginn am Anfang eines 12-jĂ€hrigen Zyklus und sie weist auch andere Attribute auf, die eine Erneuerung nahelegen. Beim letzten Mal ist die Welt allerdings in die Lehmann-Pleite gerutscht, und seither nĂ€hrt man den Finanz-Koma-Patienten mit einer Gelddruck-Infusion nach der anderen.
Seit einigen Tagen aber tönt aus dem âReich der Mitteâ etwas anderes zu uns herĂŒber. Es ist da die Rede von einem völlig unbekannten Virus ⊠Und wĂ€hrend man gestern die TĂŒren hinter Davos schloss und nach Hause fuhr, sickert nun etwas durch, was die Macher freilich von Anfang an wussten.
Die PlĂ€ne der geheimen Eliten im Hintergrund haben ihre Wirksamkeit verloren und selbst das Kindergeschrei aus Davos konnte diese Tatsache nicht mehr verdecken. Aber man hatte einen Plan B und dieser Plan scheint sich nun gerade wie von selber vor uns auszurollen. Offiziell wird wenig berichtet und die âwhoâ, die bisher hinter all den kĂŒnstlich ausgerufenen und auch inszenierten Epidemien und Pandemien gestanden ist, spricht von âharmlosâ und âes braucht nicht gewarnt zu werdenâ ⊠Freilich weiss man, was man in diesem hochgefĂ€hrlichen Biolabor von Wuhan schon seit langem geplant und zusammen-gedoktert hat, unterstĂŒtzt von eben-dieser âwhoâ und einem gewissen Herrn Gates. Und sie gemeinsam mit dem âwefâ, dessen Tagung gerade in Davos zu Ende gegangen ist, haben im Herbst eine GrossĂŒbung in New York durchgefĂŒhrt und eigenartiger Weise genau das geĂŒbt, was jetzt offenbar wird. Wie schon so oft, könnte man dazu sagen.
Langsam gerĂ€t das riesige chinesische Reich unter QuarantĂ€ne und das Neujahrsfest ist landesweit abgesagt. Können wir uns vorstellen, was das fĂŒr ein FĂŒnftel der Weltbevölkerung bedeutet? Und auch fĂŒr uns? Noch liegt ein eisernes Schweigen ĂŒber allem. Doch selbst die NachbarlĂ€nder haben schon umfassende Massnahmen getroffen. Und in Ăsterreich gibt es seit heute eine Anzeigepflicht fĂŒr diese Erkrankung, von der natĂŒrlich wieder einmal keiner weiss, was sie genau ist und welche Symptome sie aufweist. Man zeigte uns, wie dort in China (und anderswo) auf FlughĂ€fen und sogar auf Autobahnen die Temperatur der Menschen gemessen wurde, wĂ€hrend immer mehr bekannt wird, dass Fieber kein Kennzeichen dieser Erkrankung ist, an deren Ende ein multiples Organversagen steht.
Bald schon wird die Welt jedoch erfahren, was hier âim Buschâ ist⊠und man wird schliesslich Massen von Menschen zu Impfungen zwingen, deren Inhalt sich in ihrem Körper dann sehr gut mit den 5G-Frequenzen koppeln und aktivieren lassen. Ein Himmel voller Chemtrails ergĂ€nzt noch das Programm, abgesehen davon, dass solche Viren auch mittels dieser Flugzeuge abgesprĂŒht werden (können).
Keiner kann auch sagen, dass man uns diesbezĂŒglich nicht informiert hĂ€tte. Denn es gibt bereits mehrere Filme, die eine solche Pandemie zum Inhalt haben â so etwa der in den 90er-Jahren gedrehte Film âOutbreak â lautlose Killerâ und dann 2011 der Film âContagionâ. Einen kurzen Teil davon habe ich damals auf einem RĂŒckflug von Canada gesehen. Mehr davon zu sehen, war mir unmöglich. Doch schon bei den ersten konfusen Berichten der letzten Tage ist mir dieser Film wieder in Erinnerung gekommen und es war damals schon das GefĂŒhl der tiefen Bösartigkeit, die mich mehr erschĂŒttert hat, als das, was man als Folgen dann aufzeigte.
Das lange geplante Ziel der ânwoâ (der neuen Weltordnung) lĂ€sst sich unter diesen Voraussetzungen an einem bestimmten Punkt dann ganz einfach durchsetzen. Damit werden die Rohrkrepierer âIran-Kriegâ, âTrump-Impeachmentâ und all die anderen Probleme, die man kĂŒnstlich geschaffen hat, mit einem Mal hinfĂ€llig werden und man hat dennoch erreicht, was man will. Nach dem Klima braucht dann keiner mehr schreienâŠ
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Was ist fĂŒr uns jetzt zu tun?
Wir wissen, dass das Konzept der Viren eine LĂŒge ist und wir wissen, dass man lange schon auf eine solche Pandemie hinarbeitet. Was man jedoch in diesen Laboren erzeugt, das sind giftige Substanzen, die genetisch so verĂ€ndert sind, dass sie das Abwehrsystem im Körper umgehen. Das haben wir von âErregernâ wie Epstein-Barr, Borreliose, Syphillis, Ebola, usw. bereits gelernt. Es ist damit zu rechnen, dass dieser neue und âunbekannteâ Erreger, den man Corona-Virus nennt (die Krone wovon?), ebenfalls als Biowaffe entwickelt worden ist.
Neben einer StĂ€rkung der körperlichen KrĂ€fte und einer inneren Bereinigung ist vor allem unsere eigene innere Haltung der wichtigste Teil im Umgang mit Problemen, die auf einer solchen Ebene auf uns zukommen. Und hier sind wir wieder bei dem angekommen, was ich âdie MeisterprĂŒfungâ nenne. Wenn wir es bisher nicht gemacht haben, so ist jetzt die Auseinandersetzung mit folgenden Fragen sehr wichtig. Das sind Fragen, fĂŒr die es keine oberflĂ€chliche Antwort gibt, wie z.B.:
- Wer bin ich wirklich? (abgesehen davon, wie ich als gesellschaftliche Person erscheine) Hier geht es um die eigene Seelenbestimmung.
- Was ist meine Aufgabe hier?
- Was ist mein VerhĂ€ltnis zu dem, was man âTod und Sterbenâ nennt?
- Und wo ist diese âInstanzâ in mir, die mich durch jede Situation meines Lebens trĂ€gt, die alles weiss, was fĂŒr mich wichtig ist und die mich mit der nĂ€hrenden (göttlichen) Quelle verbindet, sodass ich absolut autark in mir selber sein kann und ich mich an nichts und niemandem festhalten muss?
Bei all diesen Lebensfragen mĂŒssen wir Kontakt aufnehmen zu dem, was wir wirklich sind und in Kontakt bleiben. Das bedeutet, dass wir eins werden mit uns selber, statt â wie generell ĂŒblich â getrennt davon zu leben. Das wird in vielerlei Hinsicht einen Abschied bedeuten von allem, was gesellschaftlich (und damit von anderen) zugelassen und von uns erwartet wird. Je authentischer, d.h. je mehr âganz-wir-selberâ, wir werden, desto stĂ€rker werden wir. Und das wird uns befĂ€higen, weitgehend angstfrei mit all dem umzugehen, was auf uns zukommen und uns herausfordern wird.
Vieles mag uns betroffen machen oder uns traurig stimmen. Das ist ok so. Unsere Aufgabe dabei ist aber immer wieder, dass wir von einem Extrem (und das gibt es auch in die andere Richtung, etwa extreme FreudeâŠ) wieder in unsere Mitte zurĂŒck finden und dass wir so das Feuer in uns am Leben erhalten. Meisterschaft auf diesem Planeten bedeutet, dass wir mit der PolaritĂ€t des Lebens im Frieden sind und dass wir daraus die Kraft schöpfen, eine neue Ebene des Seins zu erreichen. Wir sind nahe daran und wir haben die FĂ€higkeit dazu. Uns dabei gegenseitig zu unterstĂŒtzen ist momentan eine unserer wichtigsten Aufgaben.
[1] mehr dazu ist unter âSpaceXâ, die Firma dieses Herrn und âStarlinkâ (sein Satelliten-Projekt) zu finden
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