Als am vergangenen Montag der Himmel wieder einmal ein wenig frei von Chemtrails und sonstigen Wolken war, zeigte sich am Abend kurz nach 18 Uhr wieder eine dieser Satellitenstaffeln, die nun zu unserer neuen âRealitĂ€tâ am Himmel zu gehören scheinen. Einige von ihnen wichen diesesmal ab und sie zogen teilweise in einer Zackenformation vorbei â weiter im Norden und schwer sichtbar, dennoch aber so, dass die Camera sie ein wenig in einem Film festhalten konnte.
Eine Woche, nachdem man von China aus eine Schockwelle hochgekocht und rund um die Welt gesandt hat⊠wird das Bild langsam klarer, wenn auch von den Verursachern her höchste Verwirrung nicht nur gewollt ist, sondern als grundlegender Teil dieses neuen (alten) âFeldzugesâ inszeniert wird.
Augenscheinlich hat man jetzt die Taktik geĂ€ndert, weil die bisherige Strategie der sofortigen Panikmache und Ausrufung von Pandemien wenig bewirkt hat. Aber man belĂ€sst die Menschheit im Dunkeln darĂŒber, ob diese geĂ€nderte Taktik damit zusammenhĂ€ngt, eine wirklich grosse Gefahr zu verschleiern oder ob es einfach um ZermĂŒrbung geht und darum, von einer ungeahnten Seite dann zuzuschlagen. Vieles weist genau in diese Richtung.
Alles, was in die Ăffentlichkeit vordringt, setzt seit Bekanntwerden des Geschehens in China auf maximale Verwirrung durch komplett gegensĂ€tzliche Information und einen scharfen Kontrast zwischen Informationen und Aktionen. Dieses Virus sei weit weniger gefĂ€hrlich als die herkömmliche Grippe, aber
- man sperrt ganze StÀdte ab und versetzt sie in QuarantÀne
- man schliesst Grenzen
- man sagt die Feierlichkeiten zum wichtigsten Fest des Landes ab
- man setzt FlĂŒge aus
- man macht (chinesische) Touristen zur persona non grata
- man bringt die Arbeitswelt und die Versorgung dort zum Erliegen
- âŠ
Gleichzeitig hantiert man mit einer vergleichsweise winzigen Zahl von angeblich Infizierten und Toten und versetzt dennoch auch die entfernteren LĂ€nder und Kontinente in Angst und Panik â scheibchenweise und auf eine bestimmte Weise (das spĂŒrt man im Hintergrund) extrem zynisch. Man spricht vordergrĂŒndig âberuhigende Worteâ, doch genau in diesen Worten liegt die Verunsicherung und sehr oft auch das völlige Zum-Narren-halten derer, die sie hören (sollen). Man verzögert und wiegelt damit auf⊠und das in einer fortschreitenden IntensitĂ€t.
Am 23.1. (23 = das ist DIE Illuminatenzahl) fing alles offiziell an, zwei Tage vor dem Neujahrsfest. Metropolen in China wurden wegen eines neuartigen und gefĂ€hrlichen Virus abgeschottet und das Neujahrsfest in Peking abgesagt. Es gab Schutzmaskenpflicht und es herrscht praktisch Ausnahmezustand. Die UNO-Sonderorganisation WHO in Genf gab von sich, dass diese Massnahmen ohne RĂŒcksprache getroffen wurden, dass sie aber gerechtfertigt seien. Trotz der rasanten Ausbreitung verzichte sie jedoch auf die Ausrufung eines Notstandes. ErklĂ€rung: keine. Einheimische offizielle âReaktionenâ: âKeine Panik bitteâ und âman sei vorbereitetâ. Was auch immer das heissen mag.
Am nĂ€chsten Tag, dem 24.1., wusste man dann bereits recht gut ĂŒber dieses âunbekannte Virusâ bescheid, nĂ€mlich dass es eine Ansteckungszeit von 14 Tagen habe und dass Fieber nicht zwingend vorkommen mĂŒsse. Dann ĂŒberschlugen sich die Ereignisse. Es war die Rede von einer Pandemie und dass in China bereits alles ausser Kontrolle sei. Es werde in wenigen Tagen ein riesiges Krankenhaus gebaut, da alle SpitĂ€ler hoffnungslos ĂŒberfordert seien. Immer mehr StĂ€dte wurden abgeriegelt (manche meldeten 13, ebenfalls eine zentrale Illuminatenzahl) und die NachbarlĂ€nder reagierten zum Teil bereits mit drastischen Massnahmen. Die WHO hatte plötzlich einen Notfallausschuss, aber es gĂ€be keine konkreten Empfehlungen. Details ĂŒber das âForschungszentrumâ in Wuhan wurden bekannt. Neue Erkrankungszahlen wurden hochgerechnet, doch wie will man in einem Pandemiefall wirklich wissen, wieviele bereits erkrankt sind â das umso mehr, da Infizierte angeblich lange keine Symptome zeigen.
Am 25.1. war die Rede von einer militĂ€rischen Abriegelung der StĂ€dte in China und davon, dass Menschen erschossen werden, wenn sie flĂŒchten wollen. Gleichzeitig gab man bekannt, dass bereits vor der Schliessung der Stadt Wuhan mehrere Millionen Menschen sie verlassen haben. Ein Kommentar dazu kam erst einigeTage spĂ€ter, nĂ€mlich dass das alles potentielle KrankheitstrĂ€ger waren. Die Menschen sollen sich dabei denken, was sie wollen.
Es war der 26.1. und da wurde von den smarten 5G-StĂ€dten in China berichtet und dass man in den nĂ€chsten Jahren bereits 75% aller Menschen in solche Hi-tech-Bereiche stecken will, wo alles automatisiert ist und das Internet der Dinge die Menschen umgibt. â Flughafen-Kontrollen begannen in Europa und in den USA zu laufen⊠weil man jetzt âweissâ, dass dieses Virus hoch-ansteckend ist. Jeder Infizierte könne 2-3 weitere Menschen anstecken (wie kommt man bloss auf eine solche Zahl?). Es gĂ€be mehr Infizierte und dann doch wieder vergleichsweise nur ganz wenige. Menschen wurden aufgefordert, sich die Fakten dazu anzuschauen und Vorsorgemassnahmen zu treffen. Europa begann ĂŒber die ausbleibenden Asien-Touristen zu klagen.
Amerikanische Grossketten haben dann in einer schnellen Aufeinanderfolge ihre GeschĂ€fte in China geschlossen und Fluglinien stellten ihre FlĂŒge ein. Alles, obwohl dieses unbekannte Virus ja eigentlich ziemlich harmlos sei. In Europa und Amerika liess man âExpertenâ die immer gleichen âFaktenâ von sich geben und langsam wurde jeder Asiate und jeder Reisende aus dieser Richtung innerhalb weniger Tage unter Generalverdacht gestellt.
Es war von Vertuschung in China die Rede und von âder Parteiâ, die alles kontrolliert, aber nichts im Griff hat. Erste FĂ€lle in anderen LĂ€ndern wurden auch in Europa âbestĂ€tigtâ. Verdacht, Verdacht, Verdacht⊠hiess es im Stundentakt. Und es wurde klar, dass man damit nun alles anhalten (Kreuzfahrtschiffe z.B.) und unter Kontrolle bringen kann.
Der chinesische hi-tech-Gigant teilte mit, dass er sein Gesichtserkennungsprogramm auch in diesem Masken-Setting teste, dass es da aber Probleme gĂ€be und er deshalb wieder auf die Fingerprint-Erkennung zurĂŒckgreife. Wir können sicher sein, dass mit diesem Testen auch noch ganz andere Dinge verfolgt werden und nun vielleicht das Einbauen von Chips viel leichter eingefordert werden kann.
Man muss die Leute âam Ballâ halten. Langsam liess man es in ihre Köpfe sickern, dass das Ganze auch auf sie Auswirkungen haben kann (und wird) und gleichzeitig wiegelte man ab: alles ungefĂ€hrlich, alles unter Kontrolle⊠Man verharmloste und traf gleichzeitig noch drastischere Massnahmen, die man freilich in keiner Weise erklĂ€rte. Dazwischen gab es voll-mundige AnkĂŒndigungen, dass man erste Erfolge in der EindĂ€mmung der Krankheit aufweisen könne â und das, obwohl keiner weiss, was sich nach der angeblich zweiwöchigen Ansteckungszeit zeigen wird. NatĂŒrlich erklĂ€rte man auch nicht, wo man das sehen oder wie man eine Besserung erkennen kann⊠All das geschah innerhalb ganz weniger Tage.
Deutsche KrankenhĂ€user wĂ€ren nie fĂŒr so etwas gerĂŒstet, heisst es etwa heute. Das Virus kann auch durch die Augen dringen, d.h. die Masken nĂŒtzen gar nichts. Experten sind der Meinung, dass Grippe viel schlimmer sei⊠was die Frage aufwirft, warum man solche Erkrankten nicht auch sofort unter QuarantĂ€ne stellt. Die ewige Wiederkehr des Gleichen wurde ĂŒber Tage geprobt. ZermĂŒrbung, Propaganda, aber keine wirkliche Information. Man weiss, dass man nichts weiss und doch handelt man so, als wĂŒrde man alles wissen. Das aber muss kein Widerspruch sein â wie wir alle wissen.
Wie es aussieht, gehört all das zur Taktik dieser schleichenden Panik-Verbreitung⊠Dazu werden auch ganz bestimmte astrologische Faktoren einbezogen, so etwa der Wirkungsbereich der Finsternisse und anderer herausfordernder Konstellationen gerade in diesem Monat. Die laufende Woche war extakt gewĂ€hlt, weil durch die chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten das gesellschaftliche Leben dort sowieso mehr auf einer privaten Ebene gelaufen wĂ€re und viele Firmen und Unternehmen geschlossen hatten. Es wĂŒrde also lange nichts auffallen.
In Europa hingegen hat man eine mentale ZermĂŒrbungstaktik gewĂ€hlt, um nicht gleichzeitig an mehreren Stellen etwas aus dem Ruder laufen zu haben. Verharmlosungen stehen hier den Super-Gau-Nachrichten gegenĂŒber ⊠Sollen die Menschen sich doch selber aussuchen, was sie davon glauben wollen. Und es gibt keinerlei wirkliche Informationen von offiziellen Medien. Nachdenken darĂŒber ist auch nicht erwĂŒnscht.
Ein ohrenbetĂ€ubendes Schweigen legte sich deshalb ĂŒber das Land, hier und anderswo in Europa, wĂ€hrend in Amerika die öffentlichen Sender und Medien gezielt die vorgegebenen Seichtheiten nach-plappern. Auf all dem aber findet sich das Siegel der Presse-Agenturen, die in jener berĂŒchtigten Hand zusammenlaufen, welche im Hintergrund agiert⊠und die sehr wohl weiss, was sie da geplant hat.
Ein paar tierische Verursacher dieser Seuche tauchten dieser Tage auf, zum Beispiel FledermĂ€use und Schlangen. FledermĂ€use gelten bei uns als Tiere der Unterwelt und des DĂ€monischen. In China stehen sie fĂŒr GlĂŒck und Wohlstand. Schlangen aber sind besonders spannend, weil sie das Verhalten dieser Hintergrund-Macht recht gut verdeutlichen, nĂ€mlich ein sich mĂ€anderndes DurchschlĂ€ngeln, ZĂŒngeln und dann lautlos irgendwo verschwinden, um irgendwo anders aus dem Loch zu kriechen und etwas UnverstĂ€ndliches zu zischen. Eine âfalsche Schlangeâ â das weiss jeder, was das ist und in der Menschheit gibt es aus bestimmten GrĂŒnden (des Betrogenwerdens) eine uralte, kollektive Abneigung dagegen. Wir sollten deshalb bei allen Berichten auf diese Handschrift schauen (auch in den sogenannten âalternativen Medienâ): auf bestimmte Symbole, Namen, Zeichen, Aussagen⊠und die Informationen dann anders zuordnen.
Gestern dann, am Abend des 30.1., verkĂŒndete schliesslich die WHO den internationalen Gesundheitsnotstand (nachdem Europa sowieso schon unter dem Klima-Notstand steht). Es ist der Vorabend des Austritts Grossbritanniens aus der EU, ĂŒber den man sich heute durchgehend in Schweigen gehĂŒllt hat.
Man weiss jetzt plötzlich, dass eine Ausbreitung bevorsteht und ⊠erklĂ€rt wieder nichts. Mit Notstandsgesetzen aber kann man nun generell alles durchsetzen und es wird sich jeder den unter ihnen gemachten Vorgaben beugen mĂŒssen. Das ist das eigentlich HinterhĂ€ltige im Ganzen⊠und das kann jetzt alles sehr schnell gehen. Man braucht ab nun nur mehr âKlimaâ oder âVirusâ schreien und schon erreicht man, was man will. In Ăsterreich wurde sofort eine Anzeigepflicht erlassen⊠wĂ€hrend gleichzeitig der neue grĂŒne Sozialminister die Impfpflicht fĂŒr Gesundheitsberufe androht. Das bisherige Drehbuch war also bis ins kleinste Detail geplant und es entrollt sich jetzt mehr oder weniger schnell. Der Weg ist aufbereitet.
* * *
Von einem im Lehr- und Forschungsbereich einer österreichischen UniversitĂ€t TĂ€tigen habe ich erfahren, dass in Wuhan ihre PartneruniversitĂ€t sei. Wuhan gelte als das Silicon-Valley von China und erst jetzt mit Jahresbeginn habe man die gesamten 5G-Antennen hochgefahren: 3.000 grosse Sendeanlagen und 27.000 kleine. Wuhan sei die erste 100%-5G-Stadt. Alles Zufall? Und oben fahren die 5G-Satelliten vorbei. Statt es als fortschrittliche Technik zu verharmlosen, sollten wir hier das Timing beachten ⊠und die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass das die âzweite Waffeâ in diesem Szenario darstellen könnte.
Beobachtet man heuer die Vögel und die Wildtiere, dann erkennt man an deren Verhalten, dass da etwas nicht stimmen kann. Sie fressen unendlich viel, wirken viel ruheloser und verhalten sich so, als ob es lĂ€ngst FrĂŒhling wĂ€re. Auch bei den Menschen ist Ă€hnliches zu erkennen: Ruhelosigkeit, Unkonzentriertheit, MĂŒdigkeit, usw. zeigen sich wie eine Epidemie. Das erinnert mich sehr stark an das flĂ€chendeckende Einschalten der Smartmeter in Canada vor einigen Jahren. Es war da plötzlich das GefĂŒhl, als wĂŒrde der Körper ausgebrannt werden. Nahrung war viel zu schnell verdaut und eine gewisse Fluchttendenz (aus der eigenen Haut fahren wollen) war spĂŒrbar. Wenn dann jetzt immer lauter gefordert wird, dass man wegen des Klimas den Menschen fleischliche Nahrung entziehen mĂŒsse, dann können wir uns vorstellen, was geschehen wird. Sie werden, da sie es so gewohnt sind, auf Zell-ebene verhungern. Es ist durchaus möglich, dass man im 5G- und Satellitenprojekt auch schon viel weiter fortgeschritten ist, als man es uns sagen will. In China ist das mit Sicherheit der Fall.
Vielleicht ist auch noch die AbkĂŒrzung fĂŒr dieses Virus interessant, nĂ€mlich 2019-nCov, das âneue Corona-Virus von 2019âł. Das riecht nach einer âcov-ert operationâ, einer verdeckten Aktion oder anders gesagt: nach einer Geheimdienst-Operation. Was aber soll wirklich damit verdeckt oder welche Aufdeckung soll verhindert werden? Ablenkung der Massen war schon immer eine wichtige Strategie.
Damit können wir langsam die Puzzleteile zusammenlegen und es ist wichtig, dabei einen kĂŒhlen Kopf zu bewahren, das eigene GespĂŒr zu beachten und einfach nur hinzuschauen auf das, was sich zeigt:
- Es werden Nachrichten verbreitet, die extrem widersprĂŒchlich sind.
- Von dem, was man erfĂ€hrt, kann man in keiner Weise wissen, ob es stimmt und man soll es augenscheinlich auch nicht wissen. Aber wir können einiges erspĂŒren und eine innere Gewissheit auf einer bestimmten Ebene erlangen â das ist wichtig!
- Es wird eines verwendet, um vom anderen abzulenken und umgekehrt. Und das Ganze wird dabei so verflochten, dass man nicht durchblicken kann.
- GeschĂŒrt werden sollen Angst, Unsicherheit und Panik⊠um Logik und Denken auszuschalten und die Menschen auf diese Weise komplett lenkbar und manipulierbar zu machen.
- Und es wird dabei das kollektive Feld im Hintergrund mit okkult-magischen Dingen angefĂŒllt, die alles durchsetzen, was nicht klar und rein ist und in seiner eigenen Kraft steht. Hier haben wir eine wichtige AufgabeâŠ
Das sind die alten Muster, nach denen vorgegangen wird⊠Und ehrlich gesagt, haben wir doch lange schon gespĂŒrt, dass da im Hintergrund etwas brodelt und dass etwas geplant wurde, das âgrossâ ist. Es heisst deshalb fĂŒr uns jetzt einfach tief durchatmen und ruhig bleiben, um so dem SchĂŒren der Angst den Boden zu entziehen. Das ist nĂ€mlich genau das, was diese âMacht im Hintergrundâ am meisten schwĂ€cht. Und damit haben wir schon ein grossen Schritt heraus aus dem Ganzen gemacht, bevor wir ĂŒberhaupt hinein gestiegen sind.
Die Chinesen und andere asiatische Völker, die zusammen fast die HĂ€lfte der Menschheit ausmachen, sind viel kollektiver ausgerichtet, als wir es heute kennen. Sie sind deshalb kollektiv auch viel leichter steuerbar und man hat, nach allem, was sich bisher zeigt, an ihnen auch die unmenschlichsten Experimente durchgefĂŒhrt. 5G ist ein weiteres solches Experiment und es könnte mitunter die Basis fĂŒr dieses Biowaffen-Experiment darstellen. Das bedeutet, dass viele nicht etwa durch ein tödliches Virus (das es so sowieso nicht gibt) ausgeschaltet wurden, sondern durch ihren Blick ins Handy oder in den Computer. Vielleicht aber wurde eben eines auf das andere abgestimmt.
Dazu sind die Meldungen zu beachten, dass vor allem alte Menschen daran sterben wĂŒrden, weil sie ein schwĂ€cheres Immunsystem hĂ€tten. Wir sollten uns aber klar machen, dass gerade die alten Chinesen noch sehr gut wissen, wie sie Energien lenken und sich in Harmonie bringen⊠wĂ€hrend das Immunsystem der Jungen durch zahlreiche Impfungen und ein stĂ€ndig am Körper getragenes und eingeschaltetes elektronisches GerĂ€t sehr frĂŒh schon sehr stark geschĂ€digt ist. Dazu kommen auch dort die manipulierten Nahrungsmittel und eine immer kĂŒnstlicher werdende Umwelt.
Da seit gestern Gesundheitsnotstand auf Umweltnotstand trifft (zumindest bei uns), und die AuswĂŒchse von zweiterem immer haarstrĂ€ubender werden, sollten wir uns eines klar machen: Umwelt bedeutet nicht unbedingt Natur! Man kann auch die eigene, kĂŒnstliche Umwelt schĂŒtzen (wollen) und das ist auch das, was die meisten dieser Aktionisten und ihre ZuhĂ€lter tun: sie schĂŒtzen ihre virtuelle, ihre ĂŒberwachte, ihre kĂŒnstliche Welt. Mit der Natur und der Natur der Erde und des Lebens haben sie nichts zu tun. Vielmehr haben sie Angst davor und sie wĂŒrden sich der Natur und dem Leben auch nie aussetzen. Sie horchen deshalb auch nicht auf sie und sind sich selber fremder als fremd.
Mit dem neuen Notstand soll das nun weltweit verbreitet und unser von einer tödlichen Krankheit bedrohter Körper uns selbst entfremdet werden. Da aber liegt jetzt unsere Aufgabe und unsere Chance, das Jahrtausende alte GefÀngnis der Menschheit zu verlassen.
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âPoltergeisterâ, so hat es letzte Nacht geheissen, soll der Titel fĂŒr ein weiteres Update sein, das genau jetzt zu schreiben sei. Und nur, weil ich mir das Wort aufgeschrieben habe, konnte ich mich heute frĂŒh daran erinnern. Erst, nachdem ich einen Teil des Beitrages geschrieben hatte, war mir klar geworden, dass ich mich damit zunĂ€chst selber auseinandersetzen muss, was mit diesem PhĂ€nomen gemeint ist. Die BeitrĂ€ge im Internet sind mehr verschleiernd als aufschlussreich, aber sie geben Hinweise auf etwas und man ahnt, dass sich dahinter etwas von tieferer Bedeutung versteckt.
Was wir gerade unter dem Namen eines Virus erleben, ist tatsĂ€chlich mit dem Poltergeist-PhĂ€nomen gut zu beschreiben. âWer an sie glaubt, wird ihr Poltern bemerkenâ heisst es da in einer Beschreibung fĂŒr Kinder. Dem Leser wird damit nahegelegt, dass das Ganze mehr mit Kinderglauben, als mit der RealitĂ€t zu tun hat. Das machen auch jene, die sofort âVerschwörungâ schreien, wenn jemand einer gewissen Wahrheit nahe kommt.
Obwohl es als ein angeblicher âGlaube an den Osterhasenâ (oder sonstiges) dargestellt wird, der hier entscheidend sei, wird dann doch sehr genau beschrieben, wie eine solche geisterhafte âErscheinungâ aussieht. Und dieses PhĂ€nomen zeigt sich auch weltweit. Ăbersetzt auf unsere gegenwĂ€rtige Situation wĂŒrde das heissen: Wer also glaubt, dass es das Virus gibt, der wird bald schon von allen möglichen Phantasien geplagt sein. Eine Stufe weitergefĂŒhrt bedeutet es auch: Wer glaubt, dass es im Hintergrund eine geheime Macht gibt, der wird sie wie eine Fatamorgana dann auch ĂŒberall sehen. FĂŒr alle anderen aber, die nicht daran glauben, sei all das auch nicht vorhanden. Wirklich?
Im Gegensatz zu Spukgeistern seien Poltergeister unsichtbar, heisst es weiter. Und sie lĂ€rmen, wĂ€hrend die anderen lautlos erscheinen. Sie werden als bösartig wahrgenommen und man fĂŒrchtet ihre Gewalt und Zerstörungswut. Viele bringen sie mit den Seelen Verstorbener in Verbindung, die plötzlich oder gewaltsam zu Tode gekommen sind. Ein Spuk werde durch eine sogenannte âFokuspersonâ ausgelöst. Poltergeister seien also personen-gebunden und haben Appellcharakter. Sie seien eine Art seelischer Notruf. Welcher Art und von wem (dem Toten oder dem, der mit ihm in Verbindung stand) wird aber nirgendwo erwĂ€hnt.
Wer die Verbundenheit zwischen den hier Lebenden und den Verstorbenen kennt, wird kaum von solchen Dingen ĂŒberrascht sein. Auch ich sehe in meinen Arbeiten immer wieder, welche Auswirkungen es hat, wenn jemand vollkommen im Frieden mit sich selbst dieses Leben verlassen hat oder wenn es da unaufgearbeitete Dinge gibt. Folgen davon können sich ĂŒber viele Generationen zeigen.
Interessant ist auch die Tatsache., dass ab ca. 1848 mit dem aufkommenden Spiritismus-Kult erst die Erforschung dieses PhĂ€nomens begonnen hat. ErwĂ€hnt wurde es jedoch frĂŒher auch schon. Ohne jetzt nĂ€her diese Bewegung zu betrachten oder auf das GeisterphĂ€nomen einzugehen⊠sei hier noch eingefĂŒgt, dass zur selben Zeit auch ganz andere Gruppierungen in der sogenannten âwestlichen Weltâ auftauchten, um sich langsam ihre Macht auf dem Planeten zu sichern. Ein Zusammenhang mit dieser bestimmten Art von âdunkler Machtâ wĂ€re auf jeden Fall denkbar.
Wie das Bild der Schlange deren âErscheinenâ inmitten der Menschheit recht gut wiedergibt, so gibt auch das âPoltergeist-Verhaltenâ gute Hinweise auf ihre Denk- und Handlungsweisen â besonders jetzt auch im Zusammenhang mit diesem âAnschlag auf die Menschheitâ. Wobei diese Macht selber wie ein Virus erscheint, das plötzlich irgendwo auftaucht, eine vernichtende Schneise schlĂ€gt und dann wieder untertaucht, um zum nĂ€chsten unfassbaren âMonsterâ zu mutieren. Und es handelt sich hier immer um âGeister, die sie riefenâ ⊠und die unter der Eigenregie einer entwickelten Menschheit in keiner Weise existent wĂ€ren. Sie aber schlĂ€ft.
Mit grossem Gepolter wurden deshalb nun die Menschen in vielen Bereichen der Erde aus dem Schlaf geschreckt und da sie keinerlei Verbindung zu sich selber mehr haben und ihnen dadurch jegliche Klarheit fehlt, bleiben sie im Schrecken hĂ€ngen⊠Klarerweise reagieren sie auch dementsprechend â wĂ€hrend der Ungeist weiter wĂŒtet. Er verbirgt sich hinter dem Schrecken und zieht weiter seine Spur der Zerstörung. Und er nĂ€hrt sich von der Angst und der Verwirrung der Menschen. Denn er ist eigentlich ein Phantom, das in âunsauberen VerhĂ€ltnissenâ erzeugt wurde.
Nach aussen hin wird wieder abgewiegelt und vermittelt, dass alles nur dann wahr sei, âwenn man daran glaubtâ. Da das PhĂ€nomen dieser Macht unsichtbar ist, kann man es selten nachweisen. Die Menschen erfahren zwar immer wieder ihren Schrecken⊠doch sie schlafen dann weiter. Es gibt aber eine psychische Verbindung zwischen diesem âPhĂ€nomenâ einer Macht, die eigentlich keine eigenstĂ€ndige Lebenskraft hat und ihrem Opfer, das zwar diese Kraft hĂ€tte, aber sie nicht annimmt und lebt. Diese Verbindung muss gelöst werden, wenn wir frei werden wollen und da stehen wir jetzt vor unserer entscheidenden Aufgabe.
Interessant ist auch, dass viele Protagonisten von Filmen, die ĂŒber das Poltergeist-PhĂ€nomen gedreht wurden, danach auf eigenartige bis geisterhafte Weise ums Leben gekommen sind. Auch das legt einen sehr direkten Zusammenhang zwischen der heimlichen Macht auf diesem Planeten und diesem PhĂ€nomen nahe⊠und es zeigt auch, dass diese Macht weit ĂŒber das physische Leben hinaus wirken kann. Allerdings kann sie das nur so lange, wie die Menschen unbewusst bleiben und sich in ihren Verstrickungen verfangen haben.
Was auch immer jetzt auf uns zukommen mag, so mĂŒssen wir aufstehen und Haltung einnehmen, statt auf kindische Weise in das ganze Wehgeschrei einzustimmen und dadurch nur die alten Poltergeister herbeizurufen. Es ist die Zeit unserer Meisterschaft gekommen und das bedeutet, dass wir â wie die Wolfsfrau, die âwilde Frauâ â unsere Knochen zusammentragen (alles, was starr und tot geworden ist) und ihnen wieder neues Leben einhauchen. Die Kraft dafĂŒr liegt in uns allen ⊠und sie wird uns zugĂ€nglich, wenn wir uns immer wieder aus dem allgemeinen Trubel herausnehmen und in die Stille eintreten, die uns schĂŒtzend dann umgeben wird.
Draussen heulen die warmen Winde und sie fegen wie losgelassen ĂŒber den Kontinent. Die AnkĂŒndigung von fast zwanzig Plusgraden in den nĂ€chsten Tagen reisst uns ganz plötzlich aus einem Winter heraus, der eigentlich nie begonnen hat. Dieser Umschwung aber ist sowohl geistig als auch körperlich sehr anstrengend und gerade deshalb wird es wichtig sein, dass wir uns Pausen und Oasen der Stille gönnen. Das fördert das Sammeln der mĂŒtterlichen Kraft, die uns in nĂ€chster Zeit nĂ€hren wird, die uns Ruhe schenkt und die Gelassenheit, einfach hinzuschauen und zunĂ€chst einmal nichts zu tun⊠solange, bis wir Klarheit haben und wissen, was zu tun ist.
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La Loba, die Alte in der WĂŒste, ist die Knochensammlerin. [âŠ] In Mythen und Geschichten sind Knochen ein Symbol fĂŒr die unzerstörbare Geist-Seele. Wir wissen, daĂ die Geist-Seele verletzt werden kann, sogar verkrĂŒppelt, aber letzten Endes ist es fast unmöglich, sie zu töten.
Du kannst eine Seele verbiegen und verzerren. Du kannst ihr Wunden schlagen, sie krĂ€nken und Narben des Terrors und lĂ€ngeren Siechtums auf ihr hinterlassen. Aber sie stirbt nicht, denn in der Unterwelt wird sie von einer mĂ€chtigen VerbĂŒndeten beschĂŒtzt. La Loba klaubt die Knochen totgeglaubter Seelen auf und haucht ihnen neuen Atem ein. [âŠ]Â
Die Wolfknochen in dieser Geschichte reprĂ€sentieren den unzerstörbaren Aspekt unseres wilden Selbst. Sie sind ein Symbol fĂŒr die innewohnende Instinktnatur, die wie ein ungezĂ€hmter Wolf permanent nach Freiheit und spontaner UrsprĂŒnglichkeit strebt und sich nie voll und ganz den Geboten einer toten oder durch Ăberzivilisierung entfremdeten Kultur unterwerfen wird.
Clarissa Pinkola Estés: Die Wolfsfrau
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