Liebe Menschen,
ich grüße euch alle von Herzen. Ich bin die Stimme der Erde. Meine Seele spricht zu euch. Ich bin in euren Herzen anwesend und ich wachse und bewege mich zusammen mit euch. Wir sind auf dem Weg in eine neue Zeit, eine Zeit, in der die Einheit und die Verbindung wiederhergestellt werden. Eine Zeit, in der endlich der Schmerz, die Einsamkeit und der Kummer der Vergangenheit an die Oberfläche kommen, um geheilt zu werden. Und ihr seid die Heiler. Ihr seid aktiv an diesem Heilungsprozess beteiligt. Ihr tut dies, indem ihr hier seid, und in einem weiteren Sinne dadurch, dass ihr mit eurem Bewusstsein euch selbst betrachten wollt, tiefer geht, immer tiefer in euch selbst hinein, und danach forscht, wer ihr seid. Indem ihr ehrlich seid, aufrichtig seid euch selbst gegenüber.
So kommt ihr schließlich zu dem nach Hause, wer und was ihr seid: ein Teil des Ganzen, ein Teil der Schöpfung, eins mit all dem anderen. Alles Leben um euch herum ist mit euch verbunden, und der Ort, an dem ihr mit allem und jedem verbunden seid, der liegt tief in euch drinnen und kann nur in der Stille, in der Offenheit euch selbst gegenüber gefunden werden und im Nicht-Urteilen, im Sein-Lassen, was ist. Diesen Ort könnt ihr nur aus einem Gefühl der Liebe und des Mitgefühls heraus finden. Mitgefühl für euch selbst, für euren eigenen Schmerz und von da aus auch Mitgefühl und Verständnis für den anderen mit seinem oder ihrem Schmerz.
Diesen Ort der Einheit, der Verbindung mit dem anderen zu finden, das ist das Ziel eurer Reise auf der Erde. So bringt ihr Licht in diese Wirklichkeit. Und es ist verwirrend, hier zu sein, denn sobald ihr hier geboren seid, wird euch gelehrt, dass ihr nicht eins seid mit dem anderen: Ihr seid ein Mädchen, er ist ein Junge oder umgekehrt. Der eine ist euer Elternteil, eure Mutter oder euer Vater, und ihr seid das Kind. Später dann ist der eine euer Chef oder euer Lehrer und ihr seid der Lehrling oder Schüler oder umgekehrt.
So viele Rollen werden hier auf der Erde gespielt: Ihr seid ein Mensch und das da ist ein Tier oder eine Pflanze oder Wasser oder die Luft. Immer werden Ungleichheiten unterstrichen. Und immer mehr beginnt ihr daran zu glauben, dass ihr ein separates, getrenntes Wesen seid, das durch seine Rollen definiert ist – ihr seid Mann oder Frau, Vater oder Mutter, ihr seid – gesellschaftlich betrachtet – erfolgreich oder weniger erfolgreich. Durch all diese Stempel, all diese Rollen, durch die ihr euch definiert, werdet ihr innerlich immer einsamer, entfernt euch immer weiter von der ursprünglichen Einheit, der Verbindung mit allem um euch herum. Mit den Menschen um euch herum. Den Tieren um euch herum, der Natur. Ja, sogar Gott. Tatsächlich ist Gott kein Etwas. Gott ist ein offener Raum. Genau jener offene Raum, in dem ihr die Verbindung zu allem anderen knüpft.
Wir sprechen hier heute vor allem über die Rollen, die ihr als Mann und als Frau spielt. Diese Rollen wurden sehr durch die Geschichte beladen, in der ihr steht. Ihr und über euch eure Eltern, dahinter eure Großeltern, eure Urgroßeltern – ihr seid Teil einer Geschichte, die weit zurückreicht. In dieser Geschichte ist eine künstliche Trennung zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen entstanden. Dem Weiblichen und dem Männlichen wurden bestimmte Rollen zugewiesen, die beengend und zum Zwang geworden sind.
Ich möchte nicht darauf eingehen, wie das alles geschehen ist, durch was es zustande kam. Ich möchte euch um eure Aufmerksamkeit bitten und darum, den Schmerz wahrzunehmen, der in dieser Geschichte der Entfremdung zwischen Männern und Frauen entstanden ist. Ihr nehmt an dieser Geschichte teil. Beide Geschlechter, sowohl Männer als auch Frauen, haben unter den Stempeln und Einschränkungen gelitten, die Männern und Frauen auferlegt wurden.
Die weibliche Energie wurde sehr lange niedrig bewertet, sogar verachtet, und wurde auf eine gewaltsame Weise unterdrückt. Das Männliche wurde als höherstehend betrachtet. Das regulierende Denken und das Mentale, das unterdrückend wirken kann, wenn es nicht von Gefühl und Intuition genährt wird, ist in eurer Gesellschaft stark betont worden. Rigide Regeln, abgekoppelt von Gefühl und Herz, haben lange auch die Religion in ihrem Bann gehalten. Man denke an die unterdrückenden Gedanken und Urteile und Normen, die von der Religion aus auf Menschen ausgeübt werden.
Die weibliche Energie ist unterdrückt worden, nicht nur in den Herzen der Frauen, sondern auch im Wesen der Männer. Jeder Mensch verfügt über beide Energien, und wenn Männer gezwungen werden, ihre Gefühle zu unterdrücken, entsteht etwas wie ein Zerrbild, ein einseitiges Bild von der männlichen Energie, dem Männer glauben, nachkommen zu müssen. Oft ist dies eine sehr lineare und auch urteilende Energie, die für die fließenden, beweglichen Seiten der weiblichen Energie nicht offen ist. Und darunter leidet ihr, Männer wie auch Frauen.
Häufig kann man sehen, dass bei Frauen andere Themen eine Rolle spielen als bei Männern. Frauen sind sich durch die Unterdrückung und Minderbewertung der weiblichen Energie oft nicht mehr ihrer eigenen Kraft bewusst. Sie nehmen eine untergeordnete Stellung ein, ohne es zu wissen. Weiblichkeit wird mit Formen der Untertänigkeit, der Dienstbarkeit assoziiert und damit, als lieb und nett empfunden zu werden und gebefreudig und fürsorglich und bei alldem unterwürfig den Männern gegenüber zu sein. Das gebrachte Gefühl der Minderwertigkeit, das sich da äußert, wurde von Frauen verinnerlicht, und deshalb empfinden Frauen es oft als schwer, tatsächlich wieder ihre Stärke und Kraft aufzunehmen. Es scheint als würden sie dann männlich werden, während es aber vielmehr darum geht, dass das Weibliche wieder etabliert wird. Dass es als gleichberechtigter Partner des Männlichen da sein darf. Dass die Frauen wieder wagen, auf ihr Gefühl zu vertrauen und aus der Strömung ihrer eigenen Intuition heraus zu leben, statt das Leben aus starren Gemütsverfassungen heraus gestalten zu wollen.
Bei Frauen geht es oft darum, ‚in ihre Kraft zu kommen‘ – selbstbewusst zu werden, Grenzen zu setzen, für ihre eigenen Bedürfnisse zu sorgen. Männer dagegen haben durch die traditionelle unterdrückende männliche Energie das Gefühl in sich selbst verloren. Ihre Verbindung zu ihrem eigenen Herzen, ihrer emotionalen Seite und auch zu den liebevollen, fürsorglichen Aspekten in ihnen selbst ist unterdrückt worden. Männlichkeit wurde damit assoziiert, taff, cool zu sein, hart sein zu können, tatkräftig zu sein und eine Art Führungsstärke zu zeigen, die nicht damit vereinbar ist, sich mit anderen zu verbinden, sich in andere hineinzuversetzen. Dieses Zerrbild, das da entstanden ist, ist jetzt dabei, sich zu bewegen und auch einzustürzen, dennoch können Männer davon noch immer belastet sein und Schwierigkeiten haben, sich wirklich ihren Gefühlen, ihren Herzen hinzugeben.
Für Frauen dreht es sich ganz allgemein darum, ihre Kraft zu finden, und für Männer geht es darum, zu wagen, sich wieder ihren Gefühlen, ihrer weiblichen Seite hinzugeben. Und natürlich gibt es bei jedem Individuum Unterschiede. In jedem Menschen fließen die weiblichen und männlichen Energien auf ihre eigene Weise, und ihr selbst könnt erkennen, wie sich dies für euch verhält. Es ist möglich, dass bei euch als Frau gerade die männliche Energie überwiegt, oder dass bei euch als Mann die weibliche Energie überwiegt, wenn ihr zum Beispiel sehr sensibel seid und Schwierigkeiten habt, Grenzen zu setzen. Die Themenkomplexe sind also nicht sauber und ordentlich aufgeteilt, es geht alles ineinander über. Aber ganz global kann man sagen, dass Männer sich in diesen Zeiten herausgefordert sehen, sich wieder mehr zu der weiblichen Seite in sich selbst hinzubewegen. Und Frauen sind aufgefordert, ihre männliche Energie zu erkennen und ihr wieder zu vertrauen und für sich selbst einzustehen. Ihre Kraft und Unabhängigkeit zu zeigen. Ihr wahres Licht scheinen zu lassen.
Und diese Vergangenheit, mit der ihr es hier zu tun habt, die durch eure Erziehung, durch eure Eltern, die Erziehung zu euch gelangt ist, diese Vergangenheit bedarf jetzt einer Veränderung. Deshalb besteht in euren Seelen eine Sehnsucht nach einer wirklich echten Verbindung mit dem anderen. Eine echte Liebesbeziehung, in der ihr einander wirklich seht und jene Einheit erfahren könnt, die letztlich euer Zuhause, eure Quelle ist und das, was euch wirklich glücklich macht. Nichts weniger als das wollt ihr in dieser Zeit erreichen. Eine Rückkehr zur ursprünglichen Einheit. Das, was euch mit allem anderen um euch herum verbindet. Tief in eurem Inneren gibt es dieses Verlangen.
Manchmal fühlt ihr es vielleicht als ein Heimweh in eurer Seele, als ob im Leben auf der Erde etwas nicht stimmt oder darin etwas fehlt: ein natürliches Gefühl der Harmonie, des Verschmelzens mit der Welt, ein Gefühl, Teil des Ganzen zu sein, die Leichtigkeit, die das verströmt. Gerade in Liebesbeziehungen tritt diese Sehnsucht nach Einheit und Verbindung sehr stark hervor. Deshalb kann das Verliebtsein euch auch enorm ergreifen, weil dann diese Sehnsucht ganz und gar erwacht, die Sehnsucht nach Einheit und Verbindung auf allen Ebenen. Emotional, körperlich und geistig.
Und Verliebtsein trägt eine Verheißung in sich. Die Verheißung, dass ihr diese Einheit auch tatsächlich im täglichen Leben realisieren werdet. In diesem täglichen Leben nun habt ihr eine bestimmte Vergangenheit als Mann oder Frau, tragt ihr Schmerzen in euch, Urteile, von denen ihr vielleicht nicht einmal wisst, dass ihr sie habt, und ihnen allen begegnet ihr in einer Liebesbeziehung. Dies kann einen Keil zwischen euch und euren Partner treiben, ohne dass ihr wisst wie und was genau passiert. Das kann einen intensiven Schmerz in eurem Herzen wecken. Den Schmerz des Getrenntwerdens, während ihr gerade in der Verliebtheit einen Hauch von Einheit erfahren habt. Die Einheit, die euer Zuhause ist. Deshalb können Liebesbeziehungen euch so tief berühren. Es ist viel mehr als nur ein Spiel zwischen einem Mann und einer Frau. Es ist die kosmische Einheit, das kosmische Zuhause-Sein, wonach ihr sucht und aus dem heraus ihr eigentlich tatsächlich leben wollt.
Und wie könnt ihr diese Einheit miteinander festhalten? Ist das möglich? Und wie macht ihr das?
Die Antwort liegt innen, in euch selbst. Könnt ihr in euch selbst diesen offenen Raum finden? In eurem Herzen? In eurem Bauch? Diesen Raum, in dem ihr euch mit einem anderen verbindet, ohne Urteil, ohne euch selbst in Vorstellungen davon zu sperren, wie es sein sollte. Ohne eure Vorstellungen darüber, wie ihr als Mann oder Frau sein solltet, ohne eure Vorstellungen darüber, wie ihr beiden Partner als Mann oder Frau sein solltet. Könnt ihr diese Vorstellungen loslassen? Könnt ihr euren eigenen Schmerz erkennen? Eure eigenen blinden Flecken sehen und daher auch den Schmerz des anderen verstehen? Denn das ist die Brücke zueinander.
In euch allen lebt ein Schmerz. Ein Schmerz, der insbesondere damit zu tun hat, Mann oder Frau zu sein, euch miteinander zu verbinden, einander zu vertrauen. Gerade wenn es um Sexualität geht, geht es um ein Vertrauen und eine Intimität, die sehr tief geht. Und dabei seid ihr aufs Äußerste gefordert, euch verletzlich zu machen und euch zu offenbaren. Um dort einen Raum der Offenheit und Liebe zu erschaffen, in dem die Einheit erblühen kann, ist es erforderlich, dass ihr sehr bewusst euren eigenen Schmerz erlebt, und dass dieser Schmerz nicht zu einer Blockade zwischen euch und eurem Partner wird, sondern gerade zu einer Brücke. Geht dem einmal nach: Wenn ihr euren eigenen Schmerz anseht, Ja zu ihm sagt und nicht davor fortlauft, wenn ihr wagt, den Kummer zu fühlen, dann werdet ihr innerlich weich und sanft. Sanft zu euch selbst. Und diese Sanftheit ist zugleich eine Brücke hin zum anderen. Auch er oder sie darf mit seinem oder ihrem Schmerz da sein, mit seinem oder ihrem Unvermögen, zu kommunizieren oder euch zu verstehen. Wenn ihr mit euch selbst sanft werdet, eure eigenen dunklen Anteile seht, könnt ihr sie in dem anderen leichter vergeben, dann könnt ihr den anderen in seinem oder ihrem Prozess sein lassen. Es beginnt immer mit der Sanftheit euch selbst gegenüber.
Dies bedeutet daher manchmal, dass ihr eben diese Einheit, nach der ihr euch tatsächlich sehnt – und die ihr in Zeiten des Verliebtseins manchmal sehr greifbar fühlen könnt -, in eurer Beziehung nur in Maßen spürt. Aber das muss kein Hindernis sein, wenn ihr wisst, dass ihr unterdessen eine Brücke hin zum anderen baut.
Ihr habt im Grunde zwei Möglichkeiten. Ihr könnt den Schmerz, der in euch steckt und der auch in dem anderen ist, zwischen euch stehen lassen wie einen Keil, der euch auseinander treibt, oder ihr könnt den Schmerz zu einer Brücke werden lassen, auf der ihr einander begegnet. Auf der ihr einander zum Teilhabenden an eurem Schmerz, am Schmerz des jeweils anderen macht. Und zwar ohne eine Lösung zu kennen, denn das braucht es nicht. Es geht um die Offenheit und das Wohlwollen füreinander.
Dabei geht ihr auch über euer Mann- oder Frau-Sein hinaus. Ihr werdet jeweils als Partner füreinander auf die Ebene der Seele erhoben. Ihr seid nicht mehr nur ein Mann und eine Frau, die miteinander sprechen, sich austauschen oder auch streiten. Wenn wirklich Verständnis und Offenheit bestehen und Kontakt mit eurem eigenen Schmerz und dem des anderen, dann werdet ihr beide auf die Ebene der Seele erhoben, und dort findet die Verschmelzung statt. Dort kann die Einheit wiederhergestellt werden. Ihr spürt dann eine Verbindung auf Seelenebene, die sehr inspirierend ist und euch ein Gefühl von Sanftheit und Sicherheit geben kann, durch das euer ganzes Leben eine neue Ausstrahlung bekommt.
Und ihr seid dann noch immer einzelne Individuen, zwei für sich stehende Menschen. Jeder mit seinem eigenen Schmerz, mit seiner eigenen Geschichte. Es bleibt immer ein Lernweg, auf dem ihr in der Betrachtung eurer dunklen Anteile, eurer blinden Flecken weitergeht, aber es gibt auch immer diese Seelenverbindung, die euch ein gutes Gefühl gibt, die es euch einfacher macht, euren eigenen Weg zu gehen. Und das ist das Schöne in einer echten Liebesbeziehung, dass ihr das Tor zur Seele des anderen geöffnet habt und allerlei Vorstellungen darüber, wer dieser andere Mensch als Mann und Frau sein sollte, tatsächlich losgelassen habt.
Und ihr bleibt dann noch immer Mann oder Frau. Es kann dann noch immer so sein, dass in euch zum Beispiel die männliche Energie etwas stärker ist oder gerade die weibliche Energie. Es bedeutet nicht, dass ihr in einer solchen Beziehung geschlechtsneutral werdet. Ihr spielt diese Rollen weiter, aber es wird mehr wie zu einem Tanz. Ihr steht als Seele wie auch als irdischer Mann und irdische Frau miteinander in Verbindung. Und das kann sehr schön und freudvoll sein.
Und wenn das der Fall ist, wenn die Seele in einer Liebesbeziehung eine Rolle zu spielen beginnt, dann bringt ihr nicht nur Heilung in das eigene Leben und in das eures Partners, sondern ihr tut etwas, das weiter reicht und das auch Einfluss auf die Energie der Menschheit im Kollektiv hat.
Sehr viele Männer und Frauen empfinden irgendwo den Wunsch – ohne ihn vielleicht in Worte zu fassen -, von der Ebene der Seele aus zusammen zu sein, das Leben zu teilen, an Verständnis für die Wunden und sogenannten Fehler des anderen zu gewinnen.
In die Beziehungen, die ihr in dieser Zeit des Übergangs eingeht, spielt also vieles mit hinein. Alter Schmerz kommt an die Oberfläche, und ihr könnt ein Brückenbauer hin zum anderen und hin zu euch selbst sein. Und das ist das Schöne an dieser Zeit. Sie wird euch darin unterstützen. Wenn ihr diesen Prozess wirklich aufnehmt, werdet ihr sehen, dass ihr auf wundersame Weise Menschen begegnet, die etwas in euch in Bewegung setzen, mit denen ihr eine Verbindung fühlt. Und das muss nicht immer eine Liebesbeziehung werden, aber ihr erhebt das Niveau eurer Beziehung auf eine andere Ebene, einen anderen Level. Das Leben wird dann wundersam und magisch.
Und ich bitte euch alle, die Rolle zu erkennen, die ihr in dieser Zeit spielt. Vielleicht denkt ihr von Zeit zu Zeit „Ich mache das nicht gut. Ich stecke fest, ich blicke nicht durch, ich sehe den Weg nicht mehr. Ich sehe keine Ergebnisse von meiner inneren Arbeit“. Aber stellt dieses Urteil zurück. Es sind sehr große Prozesse, womit ihr hier beschäftigt seid, und ihr könnt mit eurem Geist, mit eurem Verstand, nicht präzise erfassen, wo ihr steht und welchen Einfluss eure innere Arbeit hat.
Glaubt an sie. Schon eure Aufrichtigkeit, die Reinheit in eurem Suchen, in eurem Verlangen ist ein Zeichen dafür, dass ihr auf diesem Weg seid. Dass ihr mit einem Bein in der Neuen Zeit steht und eine Brücke baut, damit die Vergangenheit geheilt werden kann.
Ich, die Erde, danke euch allen dafür. Auch ich bin eine Mitspielerin in diesem Prozess. Fühlt meine Energie. Ich habe großen Respekt vor euch und hoffe, dass ihr das auch für euch selbst empfinden könnt. Wenn nicht, dann fühlt es durch mich: dass ihr ein wunderschönes und herrliches Wesen seid, das eine sehr besondere Entwicklung durchmacht. Haltet den Glauben an euch selbst aufrecht, schaut nicht zu viel auf das Äußerliche, spürt eure eigene Kraft, von innen heraus.
Ich glaube an euch, und gemeinsam bringen wir die Neue Zeit auf der Erde immer näher heran.
Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/geistige-welt/channelings-anderer/channelings-von-pamela-kribbe/die-erde–seelen-begegnung-mit-eurem-partner
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