Daniel Scranton und der Rat der Arkturianer aus der 9. Dimension
„Seid gegrüßt. Wir sind der arkturianische Rat. Wir freuen uns, mit euch allen in Kontakt zu treten.
Wir waren sehr interessiert daran, wie ihr mit dem Wechsel von dreidimensionalen zu fünftdimensionalen Wesen umgehen würdet. Wir wussten, dass viele von euch sich dieser Bewusstseinsveränderung bewusst werden würden, die wir alle erleben, aber wir wussten nicht, ob es für euch einfacher wäre, wach zu sein, oder ob es doch der einfachere Weg wäre, im Dämmer- oder Schlafzustand zu sein/zu bleiben.
Und jetzt, da wir diejenigen von euch beobachtet haben, die lange genug wach sind, können wir sagen, dass die Verschiebung durchaus einfacher und freudvoller ist, wenn auch nicht signifikant. Der Grund, warum es nur ein schmaler Grat, bzw. ein sehr enger Spielraum ist, liegt in der Verantwortung, die ihr fühlt, in den Rollen, die ihr übernommen habt, und in den Aufgaben, die ihr auf euch genommen habt.
Als Empathen und Heiler über/nehmt ihr oft die Themen/Probleme und die Energien derer auf, denen ihr helft, ergo dient. Als erwachte Wesen, die verstehen, dass ihr euer Bewusstsein verändert, ist es weniger wahrscheinlich, dass ihr eure Emotionen mit Drogen übertüncht und/oder in Alkohol ertränkt. Und als dienende Wesen habt ihr oft das Gefühl, dass ihr noch mehr tun solltet, um bei der Veränderung des kollektiven Bewusstseins zu helfen.
Was die Reise jedoch freudiger und einfacher macht, ist, dass ihr weit weniger Zweifel und viel mehr das Gefühl habt, zu wissen, wohin eure Reise geht und was ihr gerade tut. Ihr macht euch weniger Sorgen über den Tod, als der durchschnittliche Mensch, die/der noch nicht erwacht ist.
Grafiktext: Du hast also einen etwas einfacheren und freudigeren und Weg gewählt als die meisten Menschen, und du könntest diesen noch leichter und noch erfreulicher machen, wenn du die Schuldgefühle loslassen könntest, die du so oft fühlst, weil du meinst, du würdest immer noch zu wenig tun. Wenn du etwas von dem Druck, den du dir auflädst, loslassen könntest, könntest du viel mehr Freude auf deinem Weg haben. Wenn du das Mantra „Ich gebe mein Bestes“ öfter anwenden würdest, würdest du dir einen Teil der schweren Last von deinen Schultern nehmen.
Ihr seid da, um den Rest der Menschheit durch diesen Bewusstseinswandel zu führen, aber ihr seid auch da, um diese Reise zu genießen. Und so bedeutet das manchmal, sich weniger verantwortlich zu fühlen und mehr nach Wegen zu suchen, wie ihr mehr von der Freude, mehr von der Aufregung und mehr von der Wertschätzung für diese schöne Reise, auf der ihr alle zusammen seid, erfahren könnt. Wir wissen, dass ihr manchmal eure Köpfe einziehen und einfach vorwärts preschen möchtet, und deshalb werden wir euch weiterhin ermutigen, euch zurückzulehnen, zu entspannen, die Beine hochzulegen und einige von euren Mithelfern die schwere Arbeit tun zu lassen.
Wir sind der Arkturianische Rat, und es ist und war uns eine Freude, mit euch in Kontakt zu treten.
Bildquelle: Daniel Scranton
Originalbeitrag: https://www.facebook.com/danielscrantonschanneling
https://danielscranton.com/are-you-better-off-being-awake-%e2%88%9ethe-9d-arcturian-council/
Audiodatei von/mit Daniel persönlich:
23.02.2020
© Übersetzung: https://esistallesda.wordpress.com/Roswitha
Gerne dürfen die von mir übersetzten Beiträge weitergegeben werden. Bitte immer mit dem Hinweis auf die Herkunftsseite …https://esistallesda.wordpress.com
Es ist nicht gestattet ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Antworten