Lebensrichtige Botschaft: „In eigener Sache: WWG1WGA“

Wir leben in einer gefährlichen Zeit. Das beziehe ich nicht auf den Strassenverkehr, nicht auf die Viren und Chemtrails, die von Menschen verursacht werden und auch nicht auf den seit Beginn des Universums stattfindenden Klimawandel. Apropos: Da muss ich doch glatt als erstes einmal kurz aufs Klima eingehen. Die Erklärung der Wortbedeutung wird zeigen, was an dieser Zeit so gefährlich ist. Aber keine Bange, ich werde mich kurz halten, denn auch wenn dieser Beitrag In eigener Sache heisst, so geht es bei dem, was ich sage bzw. schreibe, im Endeffekt nicht um mich oder um uns. Selina und ich, wir wollen nichts verkaufen, und wir wollen nicht recht haben. Wir wissen nichts besser, und wir erwarten auch nicht, dass irgendjemand das, was wir schreiben, gut findet. Doch dazu später, denn ich war ja gerade beim Klimawandel. Um zu verstehen, was an den aktuellen Diskussionen so abstrus ist, schauen wir uns einmal die Wortbedeutung an:

Klima, Definition (Quelle: wortbedeutung.info)
1) durchschnittlicher Gesamtzustand aus Sonneneinstrahlung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wind und Bewölkung in einer Landschaft innerhalb größerer Zeitabschnitte

Das ist interessant, oder? Glaubt tatsächlich irgendjemand, dass sich das Klima noch nie in der Geschichte des Universums gewandelt hat? Wenn es sich nicht wandeln würde, müsste man keinen durchschnittlichen Gesamtzustand ermitteln oder definieren. Dann wäre es halt immer so, wie es schon immer war. Das entspricht aber nicht der natürlichen Ordnung, da nichts schon immer so wahr, wie es heute ist – abgesehen von der absoluten Wahrheit. Das Klima jedenfalls ist mit Sicherheit nichts, was man zur absoluten Wahrheit rechnen sollte oder zählen könnte.

Um nun zu verstehen, was die Sache so gross und das Thema so kontrovers macht, und um die Frage zu beantworten, inwiefern wir in einer gefährlichen Zeit leben, hier die zweite Definition:

Klima, Definition (Quelle: wortbedeutung.info)
2) Art des Verhältnisses von Personen untereinander in einer Gruppe

Und das ist jetzt noch interessanter, denn erstens wandelt sich auch dieses Klima ständig, und zweitens hat es sich seit mehr als 5.000 Jahren ständig verschlechtert. Die Menschheit ist gespalten, und diese Spaltung liegt daran, dass die wahren Werte verloren gegangen sind. Das nun ist sicherlich erst einmal keine böse Absicht. Menschen meinen es ja immer gut – egal, was sie denken, fühlen und tun. Jeder glaubt, er sei im Recht, und jeder glaubt, es wäre richtig, was er glaubt. Das ist nachvollziehbar und entspricht sicherlich auch den relativen Tatsachen, nicht jedoch der absoluten Wahrheit. Was werden – gerade in dieser gefährlichen Zeit – für Kämpfe um die Wahrheit ausgetragen… Doch halt: Geht es dabei wirklich um die Wahrheit, oder geht es nur um persönliche Meinungen und somit um die Rechthaberei des Egos?

Was ist denn die Wahrheit? Gibt es meine Wahrheit und deine Wahrheit, und können sich unsere Wahrheiten unterscheiden? Wenn deine Wahrheit eine andere ist, als meine, inwiefern ist dann die eine oder andere Wahrheit wirklich wahr? Die Antwort lautet: Sie ist nur relativ wahr.

Das Problem des schlechter gewordenen Klimas in der Menschheit liegt nicht an deiner Wahrheit und nicht an meiner Wahrheit, sondern daran, dass unsere scheinbaren Wahrheiten nicht übereinstimmen. Der Grund, warum sie nicht übereinstimmen, liegt darin, dass eine persönliche Wahrheit nicht die absolute Wahrheit, sondern nur eine persönliche Meinung ist. Die absolute Wahrheit ist das, woraus alles hervorgegangen ist. Die absolute Wahrheit ist die Ursache aller Ursachen, und die Ursache aller Ursachen ist keine relative Angelegenheit. Du bist nicht die Ursache aller Ursachen, und ich bin es ebenfalls nicht. Wir beide aber sind aufgrund der Tatsache, dass es eine Ursache aller Ursachen gibt. Die Ursache aller Ursachen ist die absolute Wahrheit. Und von der haben wir uns leider sehr weit entfernt.

Die absolute Wahrheit gilt immer und überall, unter allen Umständen und zu jeder Zeit, denn sonst wäre es nicht die absolute Wahrheit. Es gibt nichts, was über ihr steht, was stärker wäre, dem sie unterliegen könnte oder was sie auch nur in Frage stellen kann. Es gibt auch nichts, was vor ihr war, oder was nach ihr kommt. Die absolute Wahrheit unterliegt nicht der Zeit und befindet sich nicht in einem bestimmten Raum. Sie ist transzendental zur Welt der Dinge, und sie kann nicht bewiesen werden, da wir, die wir jeder für sich und alle zusammen unvollkommen sind, das Vollkommene nicht beweisen können.

Das Unvollkommene kann das Vollkommene nicht beweisen. Unvollkommene Intelligenz kann die vollkommene Intelligenz weder nachvollziehen, noch beweisen. Wie sollte das auch gehen? Ein winziger Teil des allumfassenden Bewusstseins kann das allumfassende nicht nachvollziehen oder beweisen, denn er ist ja nur ein winziger Teil des Ganzen. Der winzige Teil ist relativ zum Absoluten.

Eine persönliche Meinung kann durchaus Teil der absoluten Wahrheit sein, muss es aber nicht. Alle Lebewesen sind mehr oder weniger mit einem freien Willen ausgestattet, und das bedeutet, jedes Lebewesen kann Entscheidungen treffen. Jedes Lebewesen kann sich entscheiden, die absolute Wahrheit nicht zu akzeptieren. Der absoluten Wahrheit macht das nichts aus – sie wird dadurch nicht beeinflusst.

Was die Sache nun so kompliziert macht, ist, dass alle Lebewesen der absoluten Wahrheit entspringen, dies aber vergessen haben. Jedes Lebewesen ist somit ein relativer Teil der absoluten Wahrheit, doch da es nur ein relativer Teil ist, ist es nicht absolut. Gleichzeitig ist es somit abhängig vom Absoluten, von dem alles Relative abhängig ist. Diese Abhängigkeit wurde ebenfalls vergessen und wird auch von den meisten intelligenten Lebewesen verleugnet. Denn wer, der sich selber für Intelligent hält, will schon von irgendetwas abhängig sein?

Und so ist die Spaltung, in der sich die Menschheit befindet, nicht verwunderlich. Ausschlaggebend für diese Spaltung sind drei Dinge, die eine Kette aus Ursachen und Wirkungen bilden. Die Kette beginnt mit māyā, der illusionierenden und somit täuschenden materiellen Energie, die drei Erscheinungsweisen hat: Unwissenheit, Leidenschaft und Tugend. Diese materielle Energie bringt die materielle Natur hervor, die sich aus grobstofflichen (Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther) und feinstofflichen (Geist, Intelligenz und falsches Ego) Elementen zusammensetzt. Das höchste Element der Stofflichkeit, das falsche Ego, ist ein wesentliches Element der Trennung.

Das falsche Ego ist jedoch nicht die Seele, die das eigentliche Lebewesen ist. Es ist nur der feinstoffliche Führer, der sich vom Ganzen als getrennt ansehenden Persönlichkeit, die sich als etwas Körperliches empfindet. Mit körperlich ist der materielle Körper gemeint. Das falsche Ego unterliegt der māyā, und somit der Täuschung. Da es über die Intelligenz und den Geist bestimmt, bestimmt es auch über die Wahrnehmung der inkarnierten Seele. Alles, womit sich die inkarnierte Seele wahrnehmen kann, unterliegt der Kontrolle des falschen Egos, und alles unterhalb des falschen Egos, wie auch das falsche Ego selbst, ist unvollkommen.

Und so ist es nicht verwunderlich, dass das falsche Ego Unvollkommenheit hervorbringt. Das liegt an den Eigenschaften des falschen Egos, die entgegengesetzt zu den Eigenschaften der Seele sind. Die Eigenschaften der Seele sind positiv, die des falschen Egos negativ. Aus der Seele geht das Gute hervor, aus dem falschen Ego das Böse. Die Seele ist mit der absoluten Wahrheit verbunden, das falsche Ego trennt die Seele von der absoluten Wahrheit. Die Haupteigenschaft der Seele ist Liebe, die Haupteigenschaft des falschen Egos ist Angst. Die Seele, die in einen Körper inkarniert, also ins Fleisch geht, identifiziert sich mit dem Fleisch. So gerät die Angst in den Vordergrund und die Seele möglicherweise in Vergessenheit.

Dies ist jedoch nicht immer gleich schwerwiegend. Es gibt vier verschiedene Zeitalter, die sich wie die Jahreszeiten zyklisch wiederholen. Ein Durchlauf dauert laut Veden 4.320.000 Jahre. Das Satya-yuga, in dem die Erscheinungsweise der Tugend vorherrschend ist, währt 1.728.000 Jahre. Da in diesem Zeitalter die religiösen Prinzipien (und das bezieht sich nicht auf menschengemachte Religion, sondern auf Gottesbewusstsein) voll und ganz gelebt werden, sind sowohl Seele, als auch absolute Wahrheit Gottes voll und ganz im Bewusstsein der inkarnierten Lebewesen vorhanden. Dadurch ist dies das Zeitalter des Friedens, der Liebe und der Vollkommenheit.

Im Laufe der Zeit vermischt sich die Erscheinungsweise der Tugend mit Leidenschaft, und so ist das darauf folgende Tretā-yuga, das 1.296.000 Jahre währt, von Leidenschaft gekennzeichnet, und die religiösen Prinzipen werden nur noch zu Dreivierteln gelebt. Im 864.000 Jahre andauernden Dvāpara-yuga wird die Erscheinungsweise der Leidenschaft stärker, und dadurch werden die religiösen Prinzipen nur noch zur Hälfte gelebt. Im aktuellen Kali-yuga herrscht die Erscheinungsweise der Unwissenheit vor, und die religiösen Prinzipien sind nur noch zu einem Viertel vorhanden – wenn überhaupt. Das Kali-yuga dauert 432.000 Jahre. Und die haben gerade erst begonnen…

Nun, der Artikel heisst ja In eigener Sache, und so stellt sich für dich nun vermutlich die Frage, was das eine mit dem anderen zu tun hat? Es ist ganz einfach. Diese Informationen bilden nur die Hintergrundkulisse für das, was ich hier sagen möchte, und der Grund, warum ich überhaupt etwas sagen möchte, ist, dass viele Menschen unsere Botschaften komplett missverstehen. Da wir immer wieder Nachrichten und Kommentare erhalten, die von erhobenen Zeigefingern, Besserwisserei und allem Möglichen anderen sprechen, möchte ich gerne einiges klarstellen, und für diese Klarstellung war diese lange Einleitung notwendig, denn der Grund, warum wir in einer gefährlichen Zeit leben, warum das Verhältnis der Menschen untereinander in der Gruppe der Menschheit so gespalten ist und warum wir immer wieder derartige Nachrichten und Kommentare bekommen, ist ein und derselbe: das falsche Ego.

Das falsche Ego verneint die Prinzipien wahrhaftiger Religion, die in der absoluten Wahrheit verankert sind. Das falsche Ego kann nicht demütig sein, denn es will nicht akzeptieren, dass es von irgendetwas abhängig ist. Das falsche Ego kann nicht lieben, sondern hat immer Angst, nicht genug zu bekommen. Das falsche Ego verteidigt seine relative Wahrheit, die nicht in der absoluten Wahrheit verankert ist und greift jeden an, der seine scheinbare Vormachtstellung gefährden könnte oder in Frage stellt. Das falsche Ego muss trennen und die bereits vorhandene Spaltung aufrechterhalten und verstärken. Das falsche Ego bekämpft die Seele, anstatt ihre Individualität nur zu beschützen, da es der Täuschung unterliegt, von Gott getrennt zu sein. Und so kämpft es auch gegen Gott oder verleugnet ihn. Das falsche Ego kennt nur die Stofflichkeit, kann sich daher keine Spiritualität vorstellen und bekämpft daher auch diese. Das falsche Ego ist nicht das wahre Selbst.

Dies gilt es zu verstehen, und wir versuchen es zu verstehen. In diesem Versuch, der letztendlich einer Suche nach Glück und Wahrheit gleichkommt, sind Selina und ich unseren langen und weiten Weg gegangen. Es war und ist ein Weg der Wahrhaftigkeit, und der gleicht einer Rasierklinge. Es ist einsam auf diesem sehr schmalen Pfad der Mitte durch alle Einseitigkeiten, und wir haben die Einsamkeit in jeder Beziehung kennengelernt. Ob Eltern, Kinder, Ex-Partner, Freunde, Bekannte, Verwandte, ehemalige Kollegen oder aktuelle Nachbarn: wir haben die Trennung und Spaltung des Egos am eigenen Leib erfahren. Wir wurden verleugnet, und sind daran gewachsen. Wir wurden angegriffen und sind dadurch stärker geworden. Wir wurden mit allen möglichen Gedanken und Konzepten vernebelt und sind dadurch klarer geworden. Und so haben wir gelernt, zu unterscheiden.

Unser spiritueller Weg hat uns zu mehr oder weniger allen Halbwahrheiten und Lügen geführt, die man sich nur vorstellen kann. All diese unzähligen und oftmals so hochgelobten Bücher, Konzepte, Lehren und persönlichen Wahrheiten: wir haben sehr vieles davon kennengelernt und uns Stück für Stück wieder aus den darin verborgenen Fallen befreit. Wir haben die Dinge hinterfragt, und sind – wenn es keine Antworten gab – weitergegangen. Auf der Suche nach der absoluten Wahrheit sind wir schliesslich über viele verschlungene Pfade auf die Veden gestossen – und fündig geworden. Hier fanden wir die Antworten, die wir unser ganzes Leben lang gesucht haben, und die überall woanders nicht oder wenn dann nur sehr unvollständig beantwortet wurden. Hier fanden wir Erklärungen, Klarheit, echtes Wissen, tiefe Weisheit und – ja, genau: die absolute Wahrheit.

Dabei geht es nicht darum, dass die Wahrheit der Veden (veda bedeutet Wissen) besser wäre, als andere sogenannte Wahrheiten. Nein, denn hier geht es ja gerade nicht um relative Wahrheiten, sondern um die absolute Wahrheit. Dieses Wissen ist der Schlüssel zu Glück, Liebe, Ewigkeit, Bewusstsein und Transzendenz, und somit zu dem, was die herkömmlichen Religionen so geschickt verbergen, umgehen oder verdrehen: Gott. In all den monotheistischen Religionen wird gesagt: Mein Gott ist der richtige. Die Veden sagen etwas anderes: Gott ist die Ursache aller Ursachen und somit die absolute Wahrheit. Die absolute Wahrheit ist kein Objekt, sondern ein Subjekt. Von diesem Subjekt, dieser Höchsten Persönlichkeit Gottes, sind wir niemals getrennt. Du als Lebewesen bist ein winziges Teilchen des Göttlichen Bewusstseins, das eins und doch verschieden ist, so wie auch Gott eins und verschieden ist. Du bist nicht Gott, und doch bist du in Gott und Gott ist als Höchstes Selbst in dir. Er ist die Seele deiner Seele und dein Überbewusstsein.

Wir folgen dem Pfad dieses Wissens, und das hat unser Leben komplett verändert. So haben wir uns aus all den für das moderne Leben so typischen Umständen, Abhängigkeiten und Anhaftungen herausgezogen und betrachten all diese Dinge mit grosser Skepsis aber ohne Verurteilung. Wir wissen, dass dieses menschliche Leben eine grosse Chance ist, und wir wollen diese Chance nutzen, uns aus der Illusion zu befreien und uns Gott voll und ganz hinzugeben. Das bedeutet nicht, dass wir fanatisch irgendwelchen Dogmen folgen, sondern dass wir den Weg der Selbsterkenntnis, der Selbstverwirklichung und der Selbsthingabe in Demut gehen.

Wir lernen und üben, machen Fehler, schauen hin und entwickeln uns so weiter. Wir sind keine Gurus, und wir haben – zumindest bisher – keinen lebenden spirituellen Meister. Aber wir haben viele Vorbilder: Menschen, die uns auf den Weg gebracht haben und uns helfen, auf das Ziel ausgerichtet zu bleiben, auch wenn wir sie persönlich bisher gar nicht kennengelernt haben, so z.B. Armin Risi, Ananda Krshna, Sacinandana Swami und allen voran natürlich den Gründer-Acarya der Internationalen Gesellschaft für Kṛṣṇa-Bewusstsein A. C. Bhaktivedanta Swami Prabhupāda. Aber auch Bruno Gröning, Braco, Mario Mantese, Paul Ferrini oder auch Anton Styger haben unseren Weg stark geprägt, nachdem wir durch all die vielen esoterischen Verdrehungen und spirituellen Scheinwahrheiten gegangen sind.

Die Botschaften von Arthos sind Botschaften, die in erster Linie an uns selber gerichtet sind, und wir nehmen sie sehr ernst, halten uns daran und richten uns danach aus. Gleichzeitig geben wir diese Botschaften aber auch an all diejenigen weiter, die etwas damit anfangen können. Wir wollen und müssen uns nicht profilieren, denn unser Weg ist nicht länger der des falschen Egos.

Das Ziel und die Hauptaufgabe ist es für uns, das falsche Ego zu überwinden, und nur das führt tatsächlich auch in eine lebensrichtige Welt, die daher lebensrichtig ist, weil es eine Welt der gelebten Liebe sein wird. Solange das falsche Ego führt, herrschen Spaltung, Trennung, Streit und Chaos. Erst wenn wir dieses überwinden, uns mit der Seele identifizieren und uns Gott hingeben, können und werden wir in die wahrhaftige Liebe zurückkehren, und sie ist es, die den Schlüssel zur neuen Welt und für eine neue Gesellschaft darstellt. Wir sind es, die jetzt den Weg bereiten, indem wir ihn gehen. Wir sind die, auf die wir gewartet haben.

In diesem Sinne: Machen wir uns auf den Weg, und das sehr gerne gemeinsam, denn wo einer hingeht, gehen wir alle hin. Daher sind wir ungeheuer froh über äusserst dankbar für jeden, der diese Botschaften versteht, und der mit uns den schmalen Mittelweg in die Wahrhaftigkeit geht, die in der absoluten Wahrheit verankert ist. WWG1WGA.

In Liebe
Arthos

Bild von beate bachmann auf Pixabay

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