Gegen Ende des vergangenen Jahres fand ich eine kleine Notiz, die besagte: âDie Krone ist zurĂŒck zu holenâ. Sie war vom Beginn des Jahres 2019. Ich hatte sie damals im Trubel der Zeit einfach liegen gelassen und vergessen. Als ich dann im Rahmen einer Promotionsfeier eine kurze Reise nach Budapest vorbereitete, kam diese Notiz wieder zum Vorschein und noch immer blieb es sehr rĂ€tselhaft, was sie wirklich bedeuten sollte.
Und da war dann auch dieses âProjektâ, zu dem ich Mitte des Jahres aufgefordert wurde, nĂ€mlich den 3.Band zur Trilogie âGesang der Waleâ doch noch zu schreiben. Es war wie ein Schock, hatte ich doch geglaubt, mit den beiden DrachenbĂŒchern eigentlich alles zum Abschluss gebracht zu haben ⊠noch dazu, wo alle aktuellen Themen ĂŒber mehrere tausend Seiten in meinen Web-Updates zu lesen waren und immer noch sind. Wo die Zeit hernehmen fĂŒr ein solche grosses Projekt â jetzt, wo sich die Dinge bereits zu ĂŒberschlagen begonnen haben? Und das ist immer noch die Frage, da sich so etwas einfach nebenher kaum machen lĂ€sst.
Jedenfalls tauchte da im Rahmen der Vorarbeiten irgendwann einmal auch das Thema der âKroneâ auf und es ging dabei ganz konkret um die ungarische Krone. Sie stellt unter den vielen monarchischen Kronen, die es gibt, etwas sehr Spezielles dar. Offiziell wird sie König Stephan dem Ersten, dem Heiligen, zugeschrieben ⊠was jedoch mehr eine Ablenkung ist, als eine Tatsache. Aber es sollte damit angedeutet werden, dass ĂŒber den von Rom gekrönten Stephan nun auch die Ungarn in âdas christliche Reichâ einbezogen wurden. Doch so einfach war das freilich nicht.
Ein Grund dafĂŒr liegt in der Herkunft und der Geschichte dieses Volkes, die wahrlich wenig EuropĂ€isches an sich an. Bis in die Zeiten von Kaiser Franz Joseph I. hinein haben sich die Ungarn immer gegen eine Fremd-Beherrschung verwehrt. Da er aber auch gekrönter König von Ungarn war, hatte er dort einiges mitzureden⊠wĂ€hrend das Volk dessen Frau verehrt hatte, nĂ€mlich Kaiserin Sisi, die dann ermordet wurde.
Diese Krone hat eine bewegte Geschichte und sie ist heute in der Kuppelhalle des Parlamentes in Budapest aufbewahrt. Ihre UrsprĂŒnge sind die einer byzantischen Frauenkrone und es sind auf ihr acht Apostel-Ikonen, sowie zwei solche von Erzengeln und von anderen Heiligen zu sehen. WĂ€hrend ihrer steten Wanderschaft wurde sie jedoch stĂ€ndig verĂ€ndert oder es wurden zusĂ€tzliche Teile angebracht, so etwa das Kreuz oben, welches durch das Bild des AllmĂ€chtigen geschraubt und dann angeblich wegen unsachgemĂ€sser âBehandlungâ um das Jahr 1600 verbogen worden war.
Vielmehr aber scheint es da um okkulte Handlungen zu gehen, die die Macht ĂŒber ein Volk sicherstellen sollten, welches ansonsten kaum zu unterwerfen gewesen wĂ€re. Die Ungarn als ein Urvolk aus dem fernen asiatischen Bereich stehen einigen dortigen Urvölkern viel nĂ€her als den europĂ€ischen. Der römisch-vatikanisch-habsburgische Versuch, sie zu unterwerfen und ihre Geschichte auszulöschen ist bis zu einem gewissen Grad gelungen â zumindest nach aussen hin. Die Ungarn selber aber wissen sehr genau, wer sie sind und welche Kraft sie hier in Europa darstellen.
Mit dieser âcorona graecaâ wurden die Ungarn in das alte Spannungsfeld zwischen Byzanz (Istanbul) und Rom (Osten und Westen) eingebunden. Sie scheint jedoch in ihnen auf eine Kraft gestossen zu sein, die sich einem solchen Herrschaftsanspruch auf natĂŒrliche Weise widersetzt, obwohl behauptet wird, dass die Krone ab dem 13.Jahrhundert â gemeinsam mit anderen Reichsinsignien â als wichtigstes Staatssymbol Ungarns galt. Sie hatte jedoch ihren Platz dort nie wirklich eingenommen, sondern wurde ausser Landes gebracht, entfĂŒhrt, wieder auf Reisen geschickt, vergraben, gestohlen ⊠und schliesslich von den Allierten am Ende des zweiten Weltkrieges nach Amerika gebracht, von wo aus sie erst im Jahr 1978 ihren RĂŒckweg fand.
Kommunismus und sogenannte âModerneâ haben fortzusetzen versucht, was mit dem Ende des Kaiserreiches gescheitert war. Und so sitzt diese Krone nun inmitten eines âdemokratischenâ Landes, das nach aussen hin Mitglied jenes âStaaten-Bundesâ ist, welcher dazu gegrĂŒndet wurde, um genau diese Staaten durch mehrere Handstreiche aufzulösen und in einen von oben gesteuerten Einheitskoloss zu verwandeln. Aber das Volk, dessen UrsprĂŒnge in einigen tibetischen Klöstern aufgezeichnet sind, lĂ€sst sich wenig davon beirren. Der âCorona-Fremdkörperâ wird deshalb nun bald dorthin zurĂŒckkehren, wo er hin gehört und wird dabei seine Bedeutung verlieren.
König Stephan I., gekrönt um ca. 1000 unserer Zeit
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Eine herkömmliche Krone wird auserwĂ€hlten HĂ€uptern auf den Kopf gesetzt. Der Kopf ist gewissermassen die Schaltzentrale im Körper eines Menschen. Sagt man von jemandem, er sei ânur im Kopfâ, dann ist das ein Hinweis darauf, dass er rein vom rationalen Denken gelenkt ist und die anderen Ebenen des Lebens weitgehend ausgegrenzt hat.
Dass der Kopf aber auch die Empfangs- und Vermittlungszentrale fĂŒr Inspiration, Bewusstsein und kreatives Schaffen ist, das ist in unseren Gesellschaften weitgehend in Vergessenheit geraten. Mehr noch, wurde diese Art von Kopf-FĂ€higkeit begrenzt, gestört (durch Strahlung zum Beispiel) und weitgehend blockiert. Wer sich also aus den Fesseln einer solcher Gesellschaft nicht zu befreien vermag, der hat kaum Zugang zu dem, was diese ur-menschliche KapazitĂ€t betrifft.
Wenn dann aber unter streng vorgegebenen Zeremonien bestimmten Wesen zumeist goldene und von teuren Juwelen gezierte Kronen auf das Haupt gesetzt werden, dann sollte damit eine ganz bestimmte Macht etabliert werden⊠und es sollte den davon ausgeschlossenen Menschen andeuten, wer sie lenken wird und wem sie zu gehorchen haben. Auch pÀpstliche Mithras und FedernkrÀnze gehören zu solchen Kronen.
Krönung des österreichischen Kaisers zum König von Ungarn (links: Kaiserin Sisi)
Schaut man in den Ăonen zurĂŒck, dann zeigen sich diese Macht-Demonstrationen in jenen Kulturen, die die Fortsetzung des atlantischen Reiches darstellen (Sumer, ĂgyptenâŠ). Und sie zieht sich aus dem mittleren Osten herĂŒber in das römische Reich und hat sich dort in Form des Vatikan festgesetzt, der eben solche HĂ€upter âaus Gottes Gnadenâ krönt und auf diese Weise ein neues Weltreich etabliert hat.
Die alten Atlanter wussten sehr wohl, was sich oben am Kopf befindet, nĂ€mlich das sogenannte âKronen-Chakraâ, das den Menschen mit âdem Himmelâ verbindet. Und mit der jeweiligen Krönung eines ihrer Götter(-söhne) wurde angedeutet, dass er ein besonderes VerhĂ€ltnis zu diesem Himmel hat.
Wir sollten dabei auch Kronos (nicht Chronos, den personifzierten Zeit-Gott) beachten, den Titanen und Vater von Zeus, der von den Römern âSaturnâ genannt wird und der seine eigenen Kinder gefressen hat. Das ist jener, den die Weltmacht im Vatikan als ihren eigentlichen Gott verehrt und der als âder Gehörnteâ, der Baphomet, usw. bekannt ist.
Der griechisch-römische Götterhimmel (aber auch der indische) beschreibt ganz genau die Art und Weise, wie diese Herrschaft ĂŒber die Erde kam, wie sich diese Götter benehmen und welches Recht auf Herrschaft sie daraus ableiten, dass sie aus einer anderen Ebene des Universums kommen und dass sie eben âgrösserâ sind, als die Menschen. Sie haben sich mit den Menschen vermischt, ihre Gene verĂ€ndert und dadurch ihre Schöpferkraft eingeschrĂ€nkt, um selber die Herrschaft ĂŒbernehmen zu können.
Die kleine Tatsache aber, dass sie aus der Einheit mit der Urquelle des Lebens herausgefallen sind, haben sie ihnen verschleiert und bis heute vorenthalten, soweit es eben geht. Um dieses kleine Defizit auszugleichen, mussten und mĂŒssen sie pompöse Rituale veranstalten, sich goldene Kronen auf das Haupt setzen, aus goldenen Bechern trinken, ⊠und goldene Regeln aufstellen, die freilich nur von den Menschen einzuhalten sind. Denn sie sind allmĂ€chtig und sie können deshalb tun, was sie wollen. Seit Jahrtausenden versuchen sie uns das einzublĂ€uen und es ist ihnen auch beinahe gelungen.
Jetzt haben sie schliesslich die Flöhe aus dem Sack gelassen, weil sie merkten, dass dieses kleine Geheimnis ihnen nach und nach auf den Kopf oder gar auf das gekrönte Haupt fĂ€llt. Sie haben uns deshalb mit diesen âKronenâ konfrontiert, die sich nun auf ganz eigene (und fĂŒr sie wieder einmal typische) Art wie von selber vermehren und ausbreiten. Kronen ĂŒber Kronen, ĂŒberall und âsehr gefĂ€hrlichâ.
Eine kleine, heimtĂŒckische Waffe, mit der die âgerade-noch-MĂ€chtigenâ nun auf Katastrophe, Horror, Schrecken⊠spielen, um endlich wieder einmal eine geballte Ladung von dem zu bekommen, das sie mĂ€chtig macht und nĂ€hrt: nĂ€mlich unsere Angst. Wie ein SĂŒchtiger sind sie hinter ihr her und mit dem Erwachen von immer mehr Menschen wird ihre Droge stets weniger, was besonders schlimm ist in Zeiten, in denen auch ihre super-geheime PĂ€do-Droge unter Dauerbeschuss steht.
Warum aber brauchen sie diese Droge, die doch kein Mensch zum Beispiel braucht? Nun, das hĂ€ngt eben mit ihrem kleinen Geheimnis zusammen. Und dieses Geheimnis lautet: Es fehlt ihnen die Corona â das also, was die ursprĂŒngliche Bedeutung des Wortes ist: der Strahlenkranz, die Ausstrahlung, der Nimbus, die Aura.
Ein solcher Strahlenkranz umgibt einen ganzen Körper (nicht nur den Kopf), egal ob es sich dabei um die Sonne, um Sterne oder um ein anderes lebendiges Wesen (Menschen, Tiere, Pflanzen, KristalleâŠ) handelt. Wir kennen ihn auch aus vielen Darstellungen der katholischen Kirche und aus Religionen. Die MĂ€chte mit dem kleinen Geheimnis wissen also um seine Bedeutung und sie versuchen ihn deshalb zu imitieren wo immer es geht.
Der Strahlenkranz der Sonne kommt durch verschieden orientierte Magnetfelder zustande, die sich regelmĂ€ssig entladen, was man einen koronalen Massen-Auswurf nennt und der dabei auch das Magnetfeld der Erde verĂ€ndert. Dieses wiederum nimmt Einfluss auf unsere Herz, welches ĂŒber die HerzkranzgefĂ€sse, die sogenannten âKorona-Arterienâ versorgt wird und die Energie ausstrahlt.
Jede dieser Coronae ist mit allen anderen verbunden und ihr Fehlen bedeutet eine krasse Isolation von dem, was wir als Leben kennen. Keinen Strahlenkranz um sich herum zu tragen bedeutet Dunkelheit und Herz-losigkeit. Und das ist ein Mangel, der so unglaublich gross ist, dass alles getan werden muss, um ihn auszugleichen und ihn gleichzeitig geheim zu halten.
Wir kennen die Geschichte: es ist die des langen Krieges, welchen diese âGeheimnistrĂ€gerâ gegen die Menschheit (und andere Sternenvölker) gefĂŒhrt haben ⊠und der jetzt langsam zu Ende geht. Das freilich ruft Panik hervor bei den bisherigen Göttern, denn sie sind auf uns angewiesen, auf die Nahrung, die wir ihnen vor allem ĂŒber unsere Angst liefern. Einen anderen Weg kennen sie nicht.
Sie wollten sich gerade die âKrone der Schöpfungâ selber aufsetzen und sind dabei vom zunehmenden Licht gestört worden, das nun bereits unsere Galaxie und damit auch unser Sonnensystem intensiv durchstrahlt. Da sie selber nichts ausstrahlen, lieben sie die Finsternis und die Geheimhalterei. Denn ihre Wege sind krumm und ihre Ziele finster. Und diese âKrönungâ ihres Werkes hier auf diesem Planeten hĂ€tte darin bestanden, einen Grossteil der Menschheit zu vernichten und dabei mit technischen Mitteln die Macht ĂŒber die Erde endgĂŒltig zu ĂŒbernehmen. Leben-zerstörende âStrahlungâ wĂ€re dabei die einzige Art von Strahlung gewesen, derer sie fĂ€hig sind.
Unser gesamter Kosmos strahlt, weil die Urquelle, aus der er kommt und aus der er genĂ€hrt wird, ein einziges Strahlen ist. Immer wieder aber haben bestimmte KrĂ€fte versucht, sich davon abzutrennen und âeigen-mĂ€chtigâ zu handeln. Und in dem Moment, in dem sie das taten, hörten sie auf zu strahlen.
Wir sind hier, um nun genau an diesem Punkt unsere âMeister-PrĂŒfungâ abzulegen. Dazu genĂŒgt es zunĂ€chst zu wissen, dass wir die FĂ€higkeit haben, unsere Lebendigkeit auszustrahlen, also aus dem Herzen heraus zu strahlen. Menschen aber, die aus sich heraus strahlen, können nicht in den Bannkreis jener MĂ€chte mit ihrem âkleinen Finsternis-Geheimnisâ kommen. Das ist nur mit solchen möglich, die sich selber aufgegeben haben und unbewusst bis schlafend versuchen, sich irgendwo anzuhĂ€ngen. Was freilich gefĂ€hrlich ist, denn dann kommen diejenigen, die sich anhĂ€ngen und die Energie aus ihnen heraussaugen und sie immer mehr hinunterziehen.
Die gegenwĂ€rtige Situation ist deshalb jetzt unsere ultimative Herausforderung und sie verbreitet sich rasant ĂŒber die ganze Erde. Vielleicht ist es ein âletzter Angriffâ auf uns Menschen, vielleicht aber auch ein Hilferuf dieser finsteren MĂ€chte, die danach âdĂŒrstenâ, dass wir sie endlich erlösen aus ihrer unendlichen AbhĂ€ngigkeit von uns.
Denn ohne das Strahlen des Lebenslichtes befindet man sich im Koma und mehr noch ist man bei lebendigem Leibe tot. Wir waren die, die es ihnen ĂŒber Jahrtausende ermöglicht haben, dass sie ihr Koma als Lebenswirklichkeit prĂ€sentieren konnten. Und es war unser Problem, dass wir durch die Herrschaft dieser Leblosen selber zu leben aufgehört und zu schlafen begonnen haben.
Sie nennen es das âneuartige Corona-Virusâ und das wort âneuartigâ wird ĂŒberall gebetsmĂŒhlenartig wiederholt. Dabei ist es einfach die Wieder-Auferstehung ihrer uralten und seit Atlantis bekannten Frankenstein-Kreationen, die sie in regelmĂ€ssigen AbstĂ€nden auf die Menschen und andere Lebewesen loslassen.
Sogenannte Viren sind, genauso wie Bakterien, ein wichtiger Bestandteil eines jeden lebendigen Organismus. Und der dauernde Krieg gegen sie hat schon unzĂ€hlige Menschenleben gekostet. Weder dringen sie einfach in unseren Körper ein, noch sind sie zu isolieren und als solches unter dem Mikroskop zu sehen. Sehen kann man aber, was in einem Labor als âMikroorganismusâ erzeugt und auf die Menschen losgelassen wird. Solche Organismen entsprechen ihren Erzeugern, denn auch sie haben keine Ausstrahlung (keine Corona), weil sie im Prinzip tot sind, also giftig. Und sie haben Dinge eingebaut bekommen, auf die unser Organismus oft in keiner Weise reagieren kann, denn sie sind lebensfremd und sie âversteckenâ sich hinter der naturgegebenen Ordnung lebendiger Wesen.
Als âCovid-19â, also als âCoronavirus-ID 19â, gibt man verschlĂŒsselt bekannt, dass âder Messiasâ (dieser Dunkelmacht) den Siegeszug um die Erde angetreten hat. Die Zahl 19 steht im Tarot fĂŒr die Sonne. Und 2019 war das Jahr, in dem ihre âSonneâ zu scheinen begann oder besser: beginnen hĂ€tte sollen.
Die âKroneâ ist also ein wichtiger Teil am Ende dieses âEndspielsâ, in dem natĂŒrlich noch einmal das eine gesagt und das andere getan wird, in dem Panik geschĂŒrt und die Wahrheit versteckt wird. ⊠Und genau in dieser Situation liegt es jetzt an uns, diese âKroneâ zurĂŒck zu bringen â und zwar dorthin, wo sie hin gehört, nĂ€mlich zu uns selber. Wir mĂŒssen uns dafĂŒr nun wieder selber zurĂŒck gewinnen und ausstrahlen, was wir sind â ohne âWenn und Aberâ und sofort.
Eine âCoronaâ entsteht durch das innere Strahlen und sie ist ganz natĂŒrlich vorhanden, sobald ein Mensch in âcomm-unionâ ist mit jener Quelle, aus der er kommt. Sie erfasst ihn gĂ€nzlich und er IST dann einfach dieses Strahlen. Er wird dann auch tun, was zu tun ist und im Dienste der Menschheit seine Aufgabe erfĂŒllen ⊠und zwar in Ruhe und Gelassenheit, wĂ€hrend die Anforderungen nun stetig zunehmen werden.
Momentan ist es auch sehr wichtig, nicht in den laufenden Prozess einzugreifen, was man aber besonders ĂŒber die spirituelle Ebene immer wieder versucht. Das ist, als wĂŒrde man beim ersten Auftreten von Fieber sofort Gegenmassnahmen ergreifen, um es â aus Angst â zu stoppen, wodurch verhindert wird, dass der Körper (der Menschheit) seine innere Heilkraft selber aktiviert.
Das Ganze zeigt sich wie eine VerfĂŒhrung auf höchster Ebene, welche Massen mobilisiert und dabei die Meisterschaft der Menschen (gezielt) verhindert, wĂ€hrend sie glauben, fĂŒr âdas Lichtâ zu kĂ€mpfen. TatsĂ€chlich aber ist es nur die Kehrseite aller anderen momentanen Massenbewegungen â und daher in keiner Weise ein Weg, der herausfĂŒhrt aus dem Problem, sondern nur noch tiefer hinein.
Das âZurĂŒckholen der Kroneâ heisst fĂŒr uns jetzt, dass wir das Licht in uns selber zum Leuchten bringen, das Feuer des Herzens, das uns so einmalig macht. Es bedeutet fĂŒr verschiedene Völker, wie etwa die Ungarn, wieder ihre eigene Ausstrahlung zurĂŒck zu gewinnen ⊠um ein gutes Gegengewicht zu den atlantisch geprĂ€gten Gesellschaften zu bilden und dadurch fĂŒr den notwendigen Ausgleich zu sorgen. Und wer strahlt, ist geschĂŒtzt â weil er dadurch die kleinen âLabor-Krönchenâ einfach neutralisiert, ohne dabei auch nur irgend etwas tun zu mĂŒssen. Auf diese Weise gehen wir in eine wahrhaft strahlende Zukunft hinein.
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