Daniela Kistmacher, „Die Gridkeeper Sternensaaten … Das neue Herznetz“

Wir sind die Gridkeeper Sternensaaten eines größeren Ganzen.
Wir sind diejenigen, die das Netz halten, erhalten, es umsorgen, es pflegen, es beständig mit der inneren Resonanz unserer Herzen in jene Höhen des Fühlens begleiten, wo wir selbst unseren Mittelpunkt finden und halten können.
Das bedeutet, dass wir angebunden sind an eine höhere und weisere Form der Sternen- und Allfrequenz.
Wir sind nicht hier, um den Bullshit mitzuleben, noch ihn zu unterstützen oder zu akzeptieren.
Wir sind hier, um mit all den unsichtbaren Gridkeepern, Ahnen, Kristall- und Sternenwesen, sowie dem Weg der Zwillingsflammen-Energie, ein großes, gigantisches wellenförmiges Heilnetz der Liebe zu errichten.
Jeden Tag geben sich jetzt neue Puzzleteilchen preis.
Es ist wie eine Schatzsuche.
Ich lege was hin, Du legst was hin.
Jetzt plötzlich gibt es kein Larifari Gedöns im Feld mehr.
Es geht nicht mehr um Autos, Statussymbole, Schnickschnack, den nächsten Kick.
Schaut genau hin, noch genauer.
Jetzt plötzlich geht es um jeden einzelnen Tag.
Das Jetzt wird hineingepresst in jene, die bisher im Dunkeln tappten.
Und, dieses Hineinpressen fühlt sich nicht lustig an.
Dennoch … sind sie noch lange nicht erwacht.
Wir Gridkeeper erschaffen ein einzigartiges Mosaik, wir haben all die letzten Dekaden das Grundgerüst gelegt, auch wenn wir noch nicht wissen, wie die Endversion aussehen wird.
Das, was jetzt im Feld ist, hat nichts mit uns Sternensaaten zu tun.
Es ist der Müll der Äonen, es ist die Urangst, der Tod des Egos in manifestierter Form, die gleich einem Gespenst über jene hinwegfegt, die sich all dem bisher noch nicht gestellt haben.
Jene, die uns wahrhaftig führen, sind jetzt fühlbar und täglich bei uns.
Alles wird ruhig, da kristalline Sternenhände jetzt die goldene Schnur für uns halten.
Das Trapez tiefen Mitgefühls und wahre Sternenliebe hüllt uns ein.
Auch die Natur ist ruhig, friedlich und geerdet.
Die Vögel zwitschern, die Bäume und Mutter Erde erwachen in einen neuen Frühling.
Denn, es gibt keine Bedrohung.
Es fühlen sich nur jene bedroht, die ihr eigenes Ego (immer noch) für die ultimative Wirklichkeit halten.
Hier kommt mir als Gleichnis das „Bildnis des Dorian Gray“ von Oscar Wilde.
Ich war damals wie gebannt, als ich es mit 17 las.

Ich bin hier von Herzen auch heilend und empfangend für Euch und Euren Prozess da.
Daniela ~~~ with love
Text, Daniela
Bild, Pinterest
Tiefe, angebundene, transzendierende, wegweisende, öffnende, geerdete Heilreadings, SeelenLesungen und Coachings für Seelenliebende
EQUINOX
Tag- und Nachtgleiche
20. März
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Merci ❤

Die Gridkeeper Sternensaaten … Das neue Herznetz

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