Shelley Young, Tagesbotschaft

21. MĂ€rz 2020

Ihr Lieben, eine der grĂ¶ĂŸten Anpassungen, die ihr auf dem Weg in die zweite Phase eurer Inkarnation vornehmen mĂŒsst, besteht darin, den Wechsel vom Tun zum Sein zu vollziehen und zu akzeptieren, dass euer Wesen und Sein [beingness] mehr als genug ist. Dies kann eine Herausforderung sein, denn viele von euch haben sehr verankerte alte Konditionierungs- und Glaubenssysteme, die sagen, dass ihr im Tun sein mĂŒsst, um wĂŒrdig zu sein.

Ein großer Teil eurer Gesellschaft hat die GeschĂ€ftigkeit so sehr verherrlicht, dass es fĂŒr viele Menschen sehr schwierig geworden ist, die Zeit oder den Raum zu haben, um sich mit ihrer inneren FĂŒhrung oder ihren persönlichen Vorlieben zu verbinden. Es ist schwer, aus einem Raum der Erschöpfung heraus Klarheit und Ausrichtung zu haben!

Das ist das Geschenk der Zeit, in der ihr euch befindet. Indem ihr gezwungen seid, langsamer zu werden, werdet ihr entdecken, dass euer Wesen und Sein mehr als genug ist, tatsĂ€chlich ist es das Leuchtfeuer, durch das ihr am meisten beitragt und euren höchsten Lebens-Ausdruck lebt. Dieser neue Blickwinkel wird sowohl individuell als auch kollektiv einen massiven Wandel herbeifĂŒhren, da viele Menschen neue Zeitlinien betreten werden, die sowohl sie selbst als auch andere auf eine Weise ehren, die sie sonst nicht herausgefunden hĂ€tten.